Innenraumbeleuchtung Variant Leuchtdauer zu kurz
Hallo 😛
ich finde leider keine passenden Infos, ob das normal ist und wenn, wie ich es abändern kann 😕
Mein Wagen steht abgeschlossen vor der Haustür. Ich öffne die Heckklappe per Funkschlüssel, sie geht
automatisch hoch, das Licht im Laderaum, eine Leuchte im Himmel, geht an.
Nach mitgezählt 6 Sekunden wieder aus und man steht im Dunkeln.
Selbiges auch bei manueller Heckklappenöffung.
Im Cockpit-Himmel steht der Wahlschalter für die Innenbeleuchtung auf 0.
Selbst wenn ich ihn auf das Türsymbol oder das Dauerlichtsymbol stelle,
ändert sich nichts an der Leuchtzeit.
Steht die Hecklappe noch auf und man öffnet irgend eine Seitentüre,
geht das Laderaumlicht an und wieder nach wenigen Sekunden aus.
Jetzt hatte ich getestet, mit dem Gedanken, das Powermanagment-System könnte meinen,
die Batterie wäre zu schlapp, im Cockpit den Innenraumwahlschalter auf Türsymbol gestellt.
15 Minuten Autofahrt. Zündung aus. In dem Moment,
wo ich den Zündschlüssel abziehe, geht vorne und für die Rücksitzbank das Innenlicht an.
Mitgezählt, ca. 20 Sekunden und geht dann aus.
Mache ich danach die Türe auf, Licht an, nach wieder 20 Sekunden aus.
Das Licht im Laderaum bleibt aus.
Heckklappe auf, nur Licht Laderaum an und nach lustigen 6 Sekunden sofort wieder aus.
Ich sehe im Laderaum auch keinen Schalter, der Einfluß auf das Licht nehmen könnte.
Es ist nur eine einfach schalterlose Leuchte im Himmel verbaut.
Das Fahrzeug hat ein fast Komplettausstattung.
Also auch alle Licht-Assistenten, Fußraumbeleuchtung, Spiegel-Willkommen-Licht,
nur keine LED-Leuchten für das Fahrlicht.
Ist dieser Zustand so gewollt ?
Kann man da irgendwie etwas verlängern ? 🙄
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42 Antworten
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 18. Januar 2020 um 23:11:24 Uhr:
Auch muss der Generator nicht so viel angesteuert werden wenn die neue Batterie die Ladung schneller aufnimmt als die alte. Gibt dazu bei VW auch ein SSP.
Ist ja richtig, nur sollte eine Software die nicht älter ist als 15 Jahre das auch so mitbekommen. In anderen Bereichen in der Steuerung werden ja auch Parameter mit der Zeit an- / weitergelernt.
Die Batterieüberwachung sieht ja über die Massebrücke und über die Zeit, was los ist. Brauchts auf ein mal regelmäßig länger, um von Spannung x aus die Ladeschlußspannung zu erreichen _und_ sinkt die Spannung im Stand unter Ruhebedingungen langsamer als letzte Woche muß wohl mehr Akkukapazität dahinter sein.
Zitat:
@Bnuu schrieb am 18. Januar 2020 um 22:15:15 Uhr:
Das mit dem Brücken habe ich auch nie gemacht, erst erfahren als ich dieses tolle Teil mal gesehen habehttps://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...
wobei ich nicht wissen möchte, was da ggf. kurz für Ströme fließen...
Dann lieber an die Batterieklemmen ein Ladegerät mit einigermaßem glatten Gleichstrom.
Ich hatte bisher nur im Handbuch gelesen, dass VW davor warnt, das Fahrzeug fremd über die
Boardsteckdosen bzw Zigarettenanzünder einzuspeisen.
Es könnte im schlimmsten Fall zu Schäden führen.
Bei dem Amazonprodukt wird nichts zur abgebildeten Sicherung geschrieben.
An Hand des Bildes, orange, denke ich aber mal nicht, dass es eine 40A Sicherung
sein wird, eher 5A, da der zu erkennende Schmelzdraht recht dünn aussieht.
Hier werden dann ja sicherlich auch nur die Steuergeräte versorgt, aber nicht rückwärtig
das gesamte Auto. Also möglich, dass man damit nicht mal das Auto per ZV abschließen kann.
Das wiederum würde einen Ausbau der Boardbatterie und offenstehendes Auto am Straßenrand
erübrigen 😁
Was mir bei der Benutzung des VCDS schon mehrfach aufgefallen ist. Selbst wenn das RNS510 ausgeschaltet ist, wird es ja während mal das Fanzeug scannt, mehrfach kurz eingeschaltet.
Es gibt teilweise sogar unangenehme Knackgeräusche im Lautsprecher. Aber, wenn das Radio
wieder von VCDS stummgeschaltet wird und optisch aus ist, kann man trotzdem ganz ganz leise die
Musik vom Radio vernehmen. Das geht bei mir auch nicht weg, wenn man VCDS beendet oder entfernt.
Erst einmal Zündung oder Radio an und wieder aus, dann hört man wirklich nichts mehr. 😕
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 18. Januar 2020 um 23:11:24 Uhr:
Wie oft werden täglich in Werkstätten die Batterien abgeklemmt? Das ist ja so üblich und funktioniert auch ohne Probleme. Natürlich muss man schon mal danach den Fehlerspeicher löschen. überbrücken ist überflüssig. Es sei denn man tauscht nur die Batterie und will seinen Tages Km Zähler nicht verlieren. Dann wäre es für mich ok.
So wie ich gelesen hatte, wird bei VW, bei Arbeiten am Fahrzeug, u.a. auch das Auslesen, das Fahrzeug so
lange fremdgespeist, um zu verhindern, dass die Boardbatterie während des Werkstattaufenthalts nicht leer läuft.
Ebens, nur mal aufgeschnappt, soll es sogar schon passiert sein, mit einem Batterieausbau, dass die Fensterheber neu angelernt werden mußten. Vielleicht alles nur Einzelfälle, aber wenn es passiert,
einfach nur ärgerlich.
Zitat:
@tomworld schrieb am 18. Januar 2020 um 21:14:49 Uhr:
um eine Batterie zu tauschen, wird bei solchen komplexen Autos dafür mit einen Ladegerät überbrücktder Fehlerspeicher würde mit einer anderen Batterie bzw. kurzzeitiger Fehler ablegen, die sich wieder automatisch bereinigen
dies kann das Bordeigene Power Management selbst bei Start/Stopp usw. es wird ja dann neu bzw. neue Daten dort abgelegt
persönlich halte ich es für übertrieben eine Batterie "anzulernen", dies geschieht ehe automatisch mit dessen Verwendung
hmm , übertrieben 😕
Schau dir mal dieses übertriebene ToDo an 😉
So völlig grundlos wird das Prozedere wohl nicht sein, wenn man eine neue/andere Batterie verbaut
Dort wird auch, leider nicht weiter erklärt, eine Zweitbatterie angesprochen 😰
Habe gerade mal die Batterien inspiziert.
Siehe Bild. Für mich sind die tatsächlich identisch. Auf den BEM-Codes gibt es zwar
Unterschiede, aber wohl nichts was die Eigenschaft betrifft.
Die Frontbatterie hat immer noch 11,6V, wie gestern Mittag. Also wohl keine groben Stromfresser aktiv.
Die Heckbatterie hat dafür sagenhafte 12,8V, also für eine AGM fast voll.
Mein Batterie-Prüfgerät sagt 750A CCA und 100% gesund, 87% geladen.
Für die Frontbatterie sagt es heute Morgen allerdings wieder 0% geladen, 350A CCA,
wohl aber bedingt durch die Entladung und nicht durch Alterung.
Da an beiden Batterien unterschiedliche Spannungen anliegen, sind sie schon mal nicht
direkt verbunden.
Nach dem Anschießen meines Ladegerätes, direkt an der vorderen Batterie, wird dieses
nun geladen. Die sich langsam aufbauende Ladespannung bei etwa 13,6V .... es wird nicht
direkt mit 14,7V geladen, habe ich die hintere Batterie noch mal gemessen und stellte fest,
da verändert sich nichts.
Die Frage wäre, wie werden die Batterien dann vom Fahrzeug geladen ?
Gibt es da zwei getrennte Laderegler und eine Lichtmaschine als Speisung ?
Um die hintere Batterie aufzuladen, müßte ich das ja getrennt machen.
Die per VCDS ausgelesenen History-Daten für die Batterie, es wurde nur eine erwähnt, gab
es sogar einen Eintrag über eine Fremdladung durch "Charger", was auch vom Datum her passen würde.
Selbst das wird überwacht 😰
Allerdings hatte ich letztes mal die Batterie nicht als AGM geladen. Von daher wird sie auch nicht
wirklich voll gewesen sein, auch wenn es das Ladegerät angezeigt hatte.
Hallo, ich habe auch hinten eine Batterie für meine STH, was ich feststellen konnte und mir auch gesagt wurde, dass die beiden Batterien getrennte Kreise haben und die untere wird auch vom Motor geladen, sobald die vordere Batterie einen gewissen Ladezustand hat.
P.S. am Handy habe ich den Thread nur überfliegen können, hast Du mal geprüft ob der Generator richtig läd?
Andreas
Zitat:
@Attack44 schrieb am 19. Januar 2020 um 11:15:25 Uhr:
hast Du mal geprüft ob der Generator richtig läd?Andreas
Ich wüßte nicht wie ich das genau machen soll, wenn ich schon nicht weiß, was überhaupt
technisch verbaut ist.
Wenn aber die hintere Batterie voll ist, aber die vordere nicht, ist es für mich eher
nachvollziehbar, ich fahre einfach viel zu wenig.
In 10 Minuten zum Supermarkt und wieder zurück machte eine Batterie nicht voll.
Die Standheizung hatte ich jetzt 4-5 mal benutzt und hat auch per Funk einwandfrei funktioniert.
Auf Sitzheizung kann man dann auch verzichten, die ja auch nur wieder Strom frisst.
Erstaunt war ich aber, trotz angeklemmten Ladegerät und Batteriespannung von über 13V
ging das Licht im Kofferraum trotzdem nach max. 6 Sekunden direkt wieder aus.
Einfach nur mehr Spannung im Netz scheint da noch keine Lösung zu sein.
Vermutlich weiss das PMS über den Zustand der Batterie doch besser Bescheid, drum
auch kein Start-Stop, obwohl wenn der Motor läuft ja rund 14V Betriebsspannung herschen,
aber die Batterie nicht wirklich voll ist.
Mit VCDS kann man den Generator recht genau auslesen was er macht, aber wenn der Motor läuft und die 14Volt scheint so als ob der Generator tut was er soll. Ändert sich an dem Licht und den Start/Stop nicht auch wenn Du z.B. 1/2 Stunde auf der Autobahn gefahren bist? Oder mal vielleicht die Batterie mal abgeklemmt, viel hat sich ein Stg. verrannt oder so, gibt ja die seltsamsten Effekte. Oder vielleicht mal die hintere und vordere Batterie gegeneinander tauschen und schauen.
Zitat:
@Attack44 schrieb am 19. Januar 2020 um 11:52:20 Uhr:
Oder vielleicht mal die hintere und vordere Batterie gegeneinander tauschen und schauen.
Ich möchte nicht tauschen.
Mein Anliegen war eigentlich nur, wie bringe ich das Auto dazu, den Kofferraum
länger zu beleuchten 😕
Alles mögliche kann mann einstellen, nur zu der Leuchtzeit habe ich bisher noch keine Tipps
in Verbindung mit VCDS finden können.
Das Komfortblinken Autobahn läßt sich einstellen ... und im Winter stehe ich im Dunkeln,
trotz Coming Home und Straßenbeleuchtun durch die Spiegel. Das ist doch ein Witz 😁
Das Problem scheint dann doch wohl bei der Batterie selbst zu liegen.
Der Minuspol trägt die Prägung 44/14
Heute Morgen bei <0C° hatte die Batterie 11.80V
Habe damit das Fahrzeug aber ganz "normal" anlassen können.
Es machte nicht den Eindruck, es würde schwerfällig starten.
Mit laufendem Motor bekomme ich an der vorderen Zigarettenbuchse 14,8V.
Mein Ladegerät hat sich gestern beim Versuch die Batterie direkt am Auto aufzuladen
zwei mal aufgehangen. Einmal meinte es, Batterie voll, obwohl die Spannung bereits wieder auf 12,5V
angefallen war. Beim zweiten Versuch, nach Stunden, stand das Ladegerät wieder und zeigte
Batterie leer an, hat aber nicht mehr geladen.
Daher heute früh die Batteire ausgebaut und das Fahrzeug mit einer Motorrad-Batterie
zwangsversorgt ...
Dann versucht die Batterie zu Hause zu laden. Auch mit anderen Ladegeräten. Im Prinzip
das gleiche Ergebnis. Die Ladung startet, nicht wie im Auto, wo permanet 14,8V geliefert werden,
sondern die Spannung wird jeweils langsam hochgefahren, bis eine Spannung von 14,7V
erreicht sind, schaltet die Ladung jeweils ab mit dem Ergebnis, Batterie voll, was aber nicht
der Fall ist. Denn solbad die Ladespannung weg ist, fällt die Spannund an der Batterie selbst
auf 12,8V zurück und tropf dann bereits nach wenigen Minuten weiter Richtung 12,5V und
danach langsam weiter runter.
Und, obwohl die Batterie ja eigentlich leer sein sollte, nimmt sie beim Laden kaum Strom auf.
Das Batterietestgerät sagt mir jetzt im abgeklemmten Zustand aus dem Auto mit vorgegebenen
EN 680A die Batterie ist 33% gesund, bitte ersetzen 🙁
Ich denke mal, es macht jetzt wenig Sinn, die "defekte" nach hinten und die noch scheinbar fitte
von der Standheizung nach vorne zu verbauen.
Amazon bietet aktuell die Varta Start-Stopp AGM 70 Ah 760 A (EN) E39 für 113€ an.
Das sollte die Richtige sein und mit VCDS auch anlernbar sein ... hoffe ich 🙂
Ja, Varta 570 901 076 passt. 113€ ist gut. Schließe aber bitte aus, dass du keinen Verbraucher hast, wenn das Auto parkt, sonst ist die neue Batterie vielleicht auch bald hin. So war es bei mir vor 2 Jahren ca. Mein AHK Steuergerät war schuld.
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 20. Januar 2020 um 11:44:58 Uhr:
Ja, Varta 570 901 076 passt. 113€ ist gut. Schließe aber bitte aus, dass du keinen Verbraucher hast, wenn das Auto parkt, sonst ist die neue Batterie vielleicht auch bald hin. So war es bei mir vor 2 Jahren ca. Mein AHK Steuergerät war schuld.
Ich vermute mal, die Batterie hat es hinter sich. Sie hat ja im Prinzip noch etwas Leistung.
Im Sommer fällt es gar nicht auf aber im Winter zeigt es sich dann.
Dass das Start-Stopp nicht ging, hat mich ja nicht mal gewunder oder gar gestört.
Kenne es ja aus unserem Firmenwagen. Sobald die Klima mitläuft, bleibt Start-Stopp inaktiv.
Ist das Fahrzeug nicht warm genug, also Innenraum mit Zuheizer, blebt StartStopp aus usw.
Mit einer Ursache könnte sein, das Fahrzeug stand fast 1 Jahr beim Händler, war vermutlich
wegen dem Diesel-Skandal nicht verkäuflich bzw keinen "Dummen" gefunden.
Als ich ihn dann bekam, stand im System auch mehrfach Unterspannungsfehler.
Da wird die Batterie schon gut gelitten haben.
Die 113€ scheinen mehr als OK zu sein
ATU will 175€ sehen 😕
Bei VW selbst dürfte es ähnlich ausschauen.
Und eine günstige NoName möchte ich nicht haben.
ok das zieht die Kapazität sicher runter wenn die 1 Jahr ohne groß geladen zu werden, gestanden hat und nicht abgeklemmt war. Ich würde trotzdem testen mit Multimeter. dauert keine halbe Stunde, dann hat man Gewissheit.
AGM bei VW 300+€
300+ wären dann mit Ölwechsel ?
Sehe grad das Problem, man kann bei Amazon nicht an einen Versandshop/Filiale schicken lassen
und einiges an Tramsportschrott, was die Kunden berichten, selbst noch ganz aktuelle Berichte
aus diesem Jahr .... sehr nett.
Hab die Batterie jetzt wieder erstmal eingebaut. In den rund 8h wo die Motorrad-Batterie angeschlossen war,
das Auto nicht verschlossen wurde, aber danach auch keine Türe mehr geöffnet, wurde die Motorrad-Batterie
auf 12,70V "entladen", also praktisch ist da nichts passiert, zumal die ja auch nur 10Ah hat.
nur die Batterie. AGM, gefüllt und geladen. 68Ah/380A 318,90€ inkl. MwSt. 000915105CC. kann sogar noch etwas teurer sein. meine Preise sind ein paar Wochen alt.
meine Varta kam letzte Woche unbeschadet in einer Styropor Verpackung mit Umkarton an von einem Ebay Shop batterie24 oder so. War mit Gutschein 112,xx. Alles einwandfrei.