Image des neuen Mondeos
hallo ,
habe kürzlich den neuen bestellt .
wollte euch mal so fragen , welche erfahrungen habt ihr denn so gesammelt ?!
und wie schätzt ihr den bisherigen und späteren image des Fahrzeugs ?
danke euch allen im voraus
TOYO
91 Antworten
😉 Das die Abschleppwirkung funktioniert kann ein Bekannter öfters ausprobieren.Wenn er mit seinem Kumpel unterwegs ist uns sie dessen Firmenpassat nehmen interessiert sich kaum eine Frau für sie,ist übrigens ein voll ausgestatteter Passat mit dem jeweils größten Motor der bei Bestellung verfügbar ist.Wenn sie aber Juniors BMW dabei haben,323i,kommen plötzlich die Mädels und flirten.Komischerweise interessieren sich dann sogar Mädels für die 2 die die Töchter sein könnten,sind beide um die 50.
😁 Dabei haben beide sogar einen stärkeren zuhause als den 323er.Der Eine ein 330 Coupe und der Andere mit der Firma ein Cabrio das mal ein paar Tage bei Hamann stand und hinterher unerklärlicherweise mehr Leistung hatte.Dummerweise wollen die zwei beim weggehen nur in Ruhe ein Bierchen schlürfen und keine Abenteuer mit Minderjährigen und deshalb nimmt man das teure und schnelle aber unauffällige Firmenauto.😁 Mit dem sie ab und an BMW-Verblasen spielen,dann kommt das Kind im Manne durch.
So schlimm ist die Traktion beim Frontantrieb auch nicht mehr,da helfen dieselben Helferlein die auch einen BMW Wintertauglich machen.Der Reifenverschleiß ist bei halbwegs vergleichbarer Fahreweise bei mir mit 130Dieselpferdchen auch nicht höher als früher mit 120Benzinpferdchen und auch bei meinen früheren Hecktrieblern war der Verschleiß vorne höher als hinten.😁 War noch nie ein Freund der pfeifenden Reifen beim anfahren,dafür müssen sie in den Kurven mehr aushalten.
Was die Fahrdynamik angeht,wehn interessieren diese Feinheiten wirklich?Mir würde es nie einfallen mit einer Familienkutsche,was auch der größte Teil der BMW-Flotte ist,auf eine Rennstrecke zu gehen.
Noch was dazu
Zitat:
Für mich ist es ein gutes Fahrwerk, wenn ich genauso gut in unter 10 Min. die Nordschleife befahren kann
In 10Minuten und 8 Sekunden geht das mit einem Tranist auf Serienreifen mit Serienfahrwerk.😁 Die 10Minuten sind dann mit einem PKW wohl eher ein Fahrerproblem.
Da in diesem Thread immer wieder der Mondeo mit einem Mercedes verglichen wurde, auch hinsichtlich der großen Preisdifferenz, könnte man nun auf die Idee kommen : "Mercedes verdient sich dumm und dämlich an seinen PkW", da ja scheinbar kein Qualitätsunterschied zu sehen ist. Zumindest den Verdacht hinsichtlich der riesen Gewinne pro KfZ kann ich ausräumen :
Gewinne pro Fahrzeug :
Toyota : 1684 Euro
Audi : 1580 Euro
Mercedes Car Group und Chrysler : 708 Euro
Volkswagen : 332 Euro
Quelle :
Gewinn je Fahrzeug
Möglicherweise ist ein Mercedes so teuer :
a) weil tatsächlich qualitativ sehr hochwertige Materialien verbaut werden
b) weil noch immer ein hoher Anteil der Zulieferteile "Made in Germany" ist
c) weil die vollständige und aufwändige Entwicklung in Deutschland teuer ist
d) weil der größte Teil der Produktion in Deutschland erfolgt
Ein Phaeton ist auch viel teurer als ein Passat und eine bei Ford produzierte identische C- oder E-Klasse wäre vermutlich keinen Euro billiger.
Fazit : "You get what you pay"
Zu deiner Aufstellung,
a)wer hat diese Zahlen ermittelt?
b)wo kann man sie an neutraler Stelle nachlesen
c)wie wurden diese zahlen ermittelt?
zb am Beispiel Mercedes,wie sind die um Chrysler und Smart bereinigten Zahlen?
Dazu kommen noch diverse Zahlenspielchen.Zb hat ein Hersteller ein Komponentenwerk im Produktionswerk integriert und damit wäre die Wertschöpfung höher als bei einem Konkurrenten der dieses als eigenständige Firma ausgegliedert hat und offizell diese Komponenten bezahlt.Als Beispiel Sitze.Der Eine hat beispielsweise einen gewinn pro Auto von 1000 Euro und baut die Sitze im Produktionswerk selbst.Der Andere hat die Sitzproduktion in eine 100%ige Tocherfirma ausgelagert und bezahlt dafür 300 Euro und meldet einen Gewinn pro Fahrzeug von 900 Euro.Welcher Hersteller hat wohl unterm Strich mehr Gewinn?
Wie immer gilt,trau keiner Statistik oder Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast.
Mercedes an sich dürfte nicht weniger Gewinn pro Fahrzeug haben als Audi.Da Smart aber Miese macht und Chrysler auch nix verdient drückt das den Gewinn gewaltig nach unten.
Na dann warten wir mal auf neue Zahlen.Das Millionengrab Chrysler hat man ja nun erfolgreich abgestoßen.
Aber zurück zum Thema Image:
Was Ford mit dem Focus2 und Mondeo MK3 in jahrelanger Arbeit an "Imageboden" gutgemacht haben, haben sie mit dem Focus CC sehr schnell verspielt.
Da kann man noch so begeistert sein vom Mondeo, es bleibt "die sind nicht ganz dicht bei Ford" in den Hinterköpfen.
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Vor wenigen Tagen hat ein Kfz-Meister von VW gemeint das der Schritt von Ford der einzig Richtige war.Sie selbst ärgern sich mit diversen EOS rum die einfach nicht dicht zu bekommen sind und vom Werk erhalten sie kaum Unterstützung.
Aber bei VW ist das Imagemässig auch kaum ein Problem.
Mit undichten Dächern kämpfen übrigens alle mit Blechdeckeln.ist wohl eine sehr problematische Technik.
Ebenso hätte sich Ford,wie auch Opel und die ganzen Franzosen oder Japaner sich nicht leisten können das das Bodenblech im Bereich der Hinterachse bricht.Das hätte einen gewaltigen Aufschrei gegeben.Aber da es BMW war ist das ja halb so wild.
Zitat:
Sir Donald : Zu deiner Aufstellung,
a)wer hat diese Zahlen ermittelt?
b)wo kann man sie an neutraler Stelle nachlesen
c)wie wurden diese zahlen ermittelt?
Wer die Zahlen ermittelt hat, steht im Link.
Aber danke für die Anmerkungen. Habe die Zahlen jetzt mal auf meine Weise ermittelt und komme tatsächlich auf ein wesentlich höheres Ergebnis für die Mercedes Car Group (ohne Chrysler), aber mit Geschäftszahlen für 2003 :
Gewinn : 3,1 Milliarden Euro
Absatz der Fahrzeuge : 1 216 900 Stück
Von mir errechneter Gewinn pro PkW : 2547 Euro
Zum Thema Image:
Mit dem neuen Mondeo kanns nur noch besser werden. Werde mir den Wagen und die Premiumqualität des Innenraums mal anschauen müssen. Der sichtbare Unterschied zu den wirklichen Premiumherstellern scheint ja immer geringer zu werden.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Vor wenigen Tagen hat ein Kfz-Meister von VW gemeint das der Schritt von Ford der einzig Richtige war.Sie selbst ärgern sich mit diversen EOS rum die einfach nicht dicht zu bekommen sind und vom Werk erhalten sie kaum Unterstützung.
Aber bei VW ist das Imagemässig auch kaum ein Problem.Mit undichten Dächern kämpfen übrigens alle mit Blechdeckeln.ist wohl eine sehr problematische Technik.
Ebenso hätte sich Ford,wie auch Opel und die ganzen Franzosen oder Japaner sich nicht leisten können das das Bodenblech im Bereich der Hinterachse bricht.Das hätte einen gewaltigen Aufschrei gegeben.Aber da es BMW war ist das ja halb so wild.
Das mit der Hinterachsaufhängung ist ne tolle Sache für dich, was? Dann weißt du aber sicher auch, dass BMW alle Reparaturen auf Kulanz übernommen hat. Davon abgesehen ist ein E46 aus den betroffenen Baujahren zuverlässig wie das Amen in der Kirche, aber DAS muss man an dieser Stelle ja nicht erwähnen, gelle?
Und Ford? Nuja, frag doch mal die Jungs aus dem ST220 Lager, wieviel Kulanz Ford hier bei den kapitalen Motorschäden gegeben hat. Und nein, wenn sich über 10% aller Motoren in Rauch auflösen, dann ist das keine "Kleinigkeit", über die man mal großzügig hinwegsehen kann. Bei den Jungs (und Mädels?) im Mondeo-ST220.de Forum ist diese Quote übrigens deutlich höher.
Das Problem beim Focus CC runterzuspielen, in dem du auf Probleme anderer Hersteller hinweist, ist auch ein klassisches Beispiel dafür, wie absolut kritikresistente Menschen mit eben jener umgehen. Das Problem beim CC ist im Gegensatz zum EOS und anderen Hardblech-Caprios jedoch so gravierend, dass Ford die Produktion vorübergehend einstellen musste und alle (!) bisher produzierten Autos zurückrufen darf. So etwas muss ein Konzern nun wirklich feststellen können, bevor ein Auto in den Verkauf geht.
Btw, ein Mercedes SLK ist auch nach 10 Jahren noch dicht...
Mercedes hatte am Anfang auch Probleme.Ein weiterlaufen der Produktion trotz Problemen kann man auch als aussitzen bezeichnen.Ausserdem gab es zumindest Gerüchte über einen zeitweisen Produktionsstop bei VW.Nur weil Ford es öffentlich macht sind sie jetzt die Blöden?Im übrigen hat auch BMW immer wieder mal Produktionsstops die man nicht unbedingt öffentlich mitbekommt da dann einfach die Varianten gebaut werden die nicht betroffen sind.
Was die Kulanz von BMW angeht,seit das Thema nicht mehr so im Rampenlicht steht ist die auch nicht mehr so toll.Von der tatsache abgesehen das der Wiederverkaufswert dieser reparierten Autos gegen Null geht.
Das Ford relativ unkulant ist ist nichts Neues,dafür spart man auch beim Kauf.Würde mich mal interessieren wie kulant BMW bei Motorschäden ausserhalb der Garantie ist..Nach dem was ich bisher von Bekannten mitbekommen habe sind sie da auch sehr Phantasievoll wenn es sich ums drücken geht.Vor allem wenn die Motoren größer werden.
Zitat:
wie absolut kritikresistente Menschen mit eben jener umgehen
Deswegen relativierst du die fehlkonstruktion des Bodenblechs gleich wieder mit Mororschäden beim ST.Kleiner Tip,schu mal in den Spiegel.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Deswegen relativierst du die fehlkonstruktion des Bodenblechs gleich wieder mit Mororschäden beim ST.Kleiner Tip,schu mal in den Spiegel.
Als ich das letzte mal geschaut habe, was das hier das Ford Forum 🙂
es gibt bei allen herstellern so manch grösseres und kleineres Problem das erst im Nachhinein erkannt wird.
Ich habe selber die Möglichkeit den MK3 als 2.0 TDCI und den aktuellen 5er E60 als 530dA (Vater) zu fahren.
Schlussendlich kann man sagen rein farhwerksdynamisch fährt sich der Mondeo subjektiv nicht schlechter um schnelle Ecken als der 5er
Auch der Geradeauslauf auf langen Autobahnetappen ist nicht schlechter als beim 5er
bei Verarbeitung ist der 5er klar im Vorteil allerdings muss ich sagen von der Materialanmutung her ist der E60 eher enttäuschend nicht wirklich soviel höherwertig als der Mk3 da war das Vorgängermodell vom E60 der E39 weit hochwertiger ( mein subjektiver Eindruck)
Allerdings von der Geräuschkulisse her liegen Welten zwischen den beiden Autos - da ist der 5er um min 2 Klassen besser (leiser).
Motorisch braucht man natürlich gar nicht viel sagen auch da liegen Welten selbst der 3l V6 aus dem ST kann mit dem 3l BMW Diesel gerade mal so mithalten. ( meiner Mienung nach der beste Diesel denn es momentan zu kaufen gibt)
Von der Grösse her kann der Mondi locker mit dem 5er mithalten ist vll innen sogar eine Spur geräumiger.
Fazit man kann den Mk3/MK4 bedingt mit 5er usw vergleichen - wenn es um die Grösse geht und auch motorisch wenn man rein die 4 Zylinder Modelle ansieht.
Sobald man motorisch darüber hinausgeht ist ein 5er, A6 klar überlegen und einfach doch eine andere Farhzeugliga - gleiche Abmessungen hin oder her
Und da muss eben jeder abwägen wo die Vorlieben sind und wieviel man bereit ist auszugeben (ausgeben kann).
LG ilovebytes
Zitat:
Original geschrieben von ilovebytes
Sobald man motorisch darüber hinausgeht ist ein 5er, A6 klar überlegen und einfach doch eine andere Farhzeugliga - gleiche Abmessungen hin oder her
Nachvollziehbares Posting. Sowas kann man aber nur sagen, wenn man den Vergleich auch hatte und so neid- und emotionslos wie möglich die Fahrzeuge vergleicht. Dass das nicht jeder versteht, liegt in der Natur der Sache. Dafür gibt´s ja hier genug Beispiele.
Zum Entwicklungsaufwand:
Ich denke schon, dass die Verkaufspreise der verschiedenen Fahrzeuge auch deshalb unterschiedlich sind, weil verschiedene Hersteller unterschiedlich großen Entwicklungsaufwand betreiben.
Ich kenne das z.B. von BMW. Zwei Freunde von mir arbeiten bei einem namhaften Zulieferer und entwickeln Bremsen und Fahrdynamik-Regelungen für BMW und andere Hersteller. Es ist nicht nur in der Arbeitsweise sondern auch in der Zielrichtung und dem toierierten Grad der Abweichung ein enormer Unterschied zwischen z.B. Opel, PSA oder BMW. Wenn das Fahrwerk an sich scheiße ist, aber ESP zuverlässig ab 50 km/h regelt, ist das für PSA top. Bei BMW würde sowas nie in die Serie gehen. In der Art habe ich einige Beispiele erlebt und ich bin selbst das 407 coupé vollgetarnt als Erlkönig in Schweden über den Eissee gedriftet... ein Fronttriebler, der 500 m lang stabil im Drift bleibt, ist ohne ESP für den normalen AUtofahrer nicht mehr zumutbar. Aber so hat Peugeot immerhin ein tolles und ach so agiles Fahrwerk, den Rest macht die Elektronik.
Nur ein Beispiel wie gesagt... und ich weiß auch, dass Ford damit nicht vergleichbar ist. Nicht umsonst hat man den 3er BMW als benchmark Fahrwerk für die Entwicklung des Focus MK1 vor ein paar Jahren genommen. Die tun in dem Bereich wirklich was.
Achso, was ich vergaß... ich bin ein großer Fan von Ford... aber eher von den Hecktrieblern. Hab erst kürzlich wieder ein paar Stunden im Kreis gespielt ...
Um zum Ausgangspunkt zurückzukommen.
Image und Prestige ist etwas, was sich in den Köpfen der lieben Mitmenschen abspielt und deren Verhalten mitbestimmt. Ich habe in den letzten Jahren einen E-Klasse Mercedes und den letzten Mondeo gefahren, und das unterschiedliche Prestige zeigt sich jeden Tag. Einem Mercedes im Rückspiegel auf der Autobahn wird in der Regel sofort bereitwillig Platz gemacht, beim Ford sieht das ganz anders aus, vor allem wenn es sich bei dem Vordermann um ein Premiumfahrzeug handelt. Wer mit einem Mercedes vor einem Hotel oder großen Ferienanlage vofährt, darf sich ebenfalls gesteigerter Aufmerksamkeit des Personals erfreuen. Bei den Nachbarn sieht das schon wieder anders aus. Die wissen im Zweifel, dass auch ein Stern auf der Motorhaube aus einem Schwachkopf kein Genie macht.
Eine ganz andere Frage ist es, ob man das mit einem "Premiumfahrzeug" verbundene gesteigerte Prestige braucht. Ich jedenfallls bin nicht bereit, dafür einen erheblichen Mehrpreis zu zahlen.
Zitat:
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Möglicherweise ist ein Mercedes so teuer :
a) weil tatsächlich qualitativ sehr hochwertige Materialien verbaut werden
b) weil noch immer ein hoher Anteil der Zulieferteile "Made in Germany" ist
c) weil die vollständige und aufwändige Entwicklung in Deutschland teuer ist
d) weil der größte Teil der Produktion in Deutschland erfolgt
Ein Phaeton ist auch viel teurer als ein Passat und eine bei Ford produzierte identische C- oder E-Klasse wäre vermutlich keinen Euro billiger.
Fazit : "You get what you pay"
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Möglicherweise ist ein Mercedes so teuer :
a) weil Manager unverschämte Jahresgehälter kassieren
b) auch Arbeiter am Band sehr gut verdienen
c) die Formel 1 viel kostet
d) strategische Fehlenscheidungen viel kosten
e) man nicht in der Lage ist, eine effektivere Produktion aufzubauen
Diese Punkte sind genauso spekulativ wie die oben genannten! Sie zeigen aber, dass das Fazit : "You get what you pay" auch Unsinn sein kann!
Recht haste !
Hallo und guten Tag,
@ opü : Recht haste !
Vor allem Dein Punkt d .. unternehmerische Fehlentscheidungen.. haben MB in den vergangenen Jahrzehnten irgendwas zwischen 40 bis zu geschätzten 60 MILLIARDEN gekostet.
Na ratet mal alle woher dieses Geld gekommen ist ?
Nicht vom Mars, sondern von den Käufern !
Macht alle weiter so, bezahlt für Image und nicht für Auto !
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Kleberger
Ich habe in den letzten Jahren einen E-Klasse Mercedes und den letzten Mondeo gefahren, und das unterschiedliche Prestige zeigt sich jeden Tag....
Bei den Nachbarn sieht das schon wieder anders aus. Die wissen im Zweifel, dass auch ein Stern auf der Motorhaube aus einem Schwachkopf kein Genie macht.
Tschuldigung, da mußte ich mal zum Lachen rausgehen 😁
PS: nix für ungut 🙂 Bald ist ja wochenende 😉