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ID.3 Leistungsstufen
Nach den Dänischen Infos wird es 4 (5) Leistungsstufen geben:
126 PS, 11 s. auf 100, 330 km Reichweite
150 PS, 9,0 s. auf 100, 330 km Reichweite
145 PS, 9,3 s. auf 100, 420 km Reichweite
204 PS, 7,3 s. auf 100, 420 km Reichweite
(204 PS, 8,5 s. auf 100, 550 km Reichweite)
Ich vermute, in Deutschland wird es die gleichen geben.
Welche Variante käme für euch am ehesten in Frage?
Ich frage mich auch, was wohl mehr Fahrspaß macht, der ID.3 mit 150 PS/9,0 s. und Hinterradantrieb oder der Corsa-e mit 136 PS/8,1 s., aber Frontantrieb.
j.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 25. April 2020 um 20:42:03 Uhr:
Das klingt sehr pessimistisch. Ich meine das ist so auch nicht, vorallem nicht bei individuellen Anforderungen.
Bei Benziner/Diesel haut die Rechnung im Vergleich zu WLTP ja auch nicht hin!
Der Temperatureinfluss ist sehr groß, viel größer als beim Verbrenner, und das psychologische Problem zu wissen, dass man weniger Reichweite hat UND nicht mal eben nachtanken kann ist auch etwas, an das man sich gewöhnen muss.
Ich würde für den Einstieg auch lieber eine Nummer größere nehmen, als ich rechnerisch brauche.
Beim 2ten, oder 3ten E-Auto, wenn wir uns alle uns an diese Form der Mobilität gewöhnt haben und die Infrastruktur besser wird, kann man dann eher knapp kalkulieren.
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82 Antworten
Ja, da müssen wir dann wohl einfach Erfahrungen abwarten. Die Garantien liegen ja gewöhnlich deutlich unter den wahrscheinlichen Werten. Bei Kilometern werden oft nur 160000 angegeben, aber die meisten schaffen wohl weit mehr. Zwischen 8 Jahren und z.B. 15 Jahren läge ja auch noch ein guter Unterschied. Das wäre schon interessant zu wissen.
Aus Haltbarkeitsgründen lohnt sich der 550 km-Akku vielleicht nicht ggü. dem 420er.
j.
Rund um die Elektromobilität gibt es auf YouTube einen wirklich guten Kanal von "nextmove".
Vor ein paar Tagen wurde dort folgender Beitrag zum Thema Akku veröffentlicht:
Sehr informativ und unaufgeregt. Lohnt definitiv hier mal reinzuschauen, wenn man sich mit dem Gedanken trägt, ein Elektrofahrzeug zu erwerben.
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Juli 2020 um 01:13:32 Uhr:
Ja, da müssen wir dann wohl einfach Erfahrungen abwarten. Die Garantien liegen ja gewöhnlich deutlich unter den wahrscheinlichen Werten. Bei Kilometern werden oft nur 160000 angegeben, aber die meisten schaffen wohl weit mehr. Zwischen 8 Jahren und z.B. 15 Jahren läge ja auch noch ein guter Unterschied. Das wäre schon interessant zu wissen.
Aus Haltbarkeitsgründen lohnt sich der 550 km-Akku vielleicht nicht ggü. dem 420er.
j.
Sehe ich anders. Die meisten schaffen weit weniger. Jährliche Fahrleistung 2019 11.733 Kilometer.
26 Monate, 51tkm...Ampera-e.
Zitat:
@Alex-120d schrieb am 14. Juli 2020 um 12:10:44 Uhr:
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Juli 2020 um 01:13:32 Uhr:
...aber die meisten schaffen wohl weit mehr. ...
Sehe ich anders. Die meisten schaffen weit weniger. Jährliche Fahrleistung 2019 11.733 Kilometer.
??
...brauchen weit weniger.
Zitat:
@Alex-120d schrieb am 14. Juli 2020 um 12:10:44 Uhr:
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Juli 2020 um 01:13:32 Uhr:
Ja, da müssen wir dann wohl einfach Erfahrungen abwarten. Die Garantien liegen ja gewöhnlich deutlich unter den wahrscheinlichen Werten. Bei Kilometern werden oft nur 160000 angegeben, aber die meisten schaffen wohl weit mehr.
Sehe ich anders. Die meisten schaffen weit weniger. Jährliche Fahrleistung 2019 11.733 Kilometer.
So meinte ich das nicht. Ich meinte, die Akkus schaffen weit mehr als 160000 km. Nicht die Fahrer 
.
Ich schätze, der 420er Akku liegt bei ca 500000 km, wenn er auf 70% runter ist, sofern innerhalb der 8 Jahre.
j.
Ich denke auch, dass beim ID.3 selbst beim Pure für den Akku nicht die km sondern die Zeit entscheident sein wird. Wär interessant, wie sich die Alterung auf den SoH auswirkt, angeblich aber ebenfalls nicht mehr sonderlich.
Schädlich ist fürs Altern Hitze (>30 Grad) und extreme Kälte (aber weniger als Hitze).
Geladen sollte er werden zwischen 10% und 80% statt 0% - 100% (besser öfter dazwischen statt einmal komplett). Und Wallbox statt CCS.
Zitat:
@WoidMich schrieb am 14. Juli 2020 um 17:33:16 Uhr:
..Schädlich ist fürs Altern Hitze (>30 Grad) und extreme Kälte (aber weniger als Hitze)...
Hitze ist eher ein Problem wenn der Akku voll ist und rumsteht oder bei enormem Leistungsabruf, aber bei beiden sollte das aktive Temperaturmanagement das Problem im Griff haben.
Kälte ist erst mal kein großes Problem solange der LiIo-Akku nicht leer ist, nur kann keine Energie abgerufen werden dazu braucht es wieder das Temperaturmanagement welches vorheizen muss.
Deutlich robuster Diesbezüglich sind die Lithium Eisenphosphat-Akkus wie zum Beispiel von BYD.
Im übrigen gibt es unterschiedliche Akkumischungen welche unterschiedliche Stärken haben eine pauschale Aussage ist somit schwierig. Zum Beispiel kann sonomotors auch bei minustemperaturen (Über die PV) Laden.