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Ich wurde genötigt. Lichthupe, Fanfare, dichtes Auffahren, schneiden...
Hallo werte Forengemeinde,
ich lese hier ja schon einige Jahre mit, lese viel von genötigten Autofahrern und wie es denen danach geht.
Ich habe das häufig auch beim Lesen entspannt aufgefasst und den Rat gegeben ruhig zu bleiben und zu vergessen.
Bis heute.
Ich musste heute etwa 20 Kilometer von Filderstadt nach Stuttgart fahren um bei mir im Geschäft etwas abzuholen. Eigentlich habe ich Urlaub und wäre wohl lieber daheim geblieben.
Ich befuhr die Straße die zur Bundesstraße 27 führt von einer Seitenstraße aus. Es war frei, weit weg war ein Fahrzeug das reicht aber immer problemlos.
Also bog ich ein und beschleunigte rasch mit meinem kleinen Smart. Schnell war ich auf den erlaubten 70Kmh.
Ein Mittelklasse-Kombi kam von hinten angerauscht mit Fernlicht und hupend. Er fuhr mir so dicht auf dass ich nicht einmal mehr die Scheinwerfer sehen konnte.
Dann ging es gleich nach einer Ampel auf die B27.
Der Fahrer schob mich regelrecht auf die Bundesstraße um sofort auszuscheren und mir die Auffahrt zu erschweren, weil er nicht an mir vorbeifuhr. Also bremste ich und fuhr nach ihm auf.
Es waren 120 Km/h erlaubt, da braucht mein Smart ein wenig bis dahin. Irgendwann war auf der rechten Spur ein LKW der 80-100 Km/h fuhr, und dahinter der, der mich eben noch bedrängte.
Ich setzte zum Überholen an, und als ich auf Höhe Hecks des Mercedes-Kombi war scherte dieser ohne zu blinken aus, sodass ich scharf bremsen musste.
Er scherte so heftig aus, dass er sogar noch korrigieren musste und ich dachte er verliert jeden Moment die Kontrolle.
Nach dem LKW scherte er wieder rechts ein und verlangsamte, so dass ich überholen konnte.
Auf Höhe des Mercedes beschleunigte er wieder und blieb so lange, wild gestikulierend, rechts neben mir bis der nächste LKW von vorn näher kam. Dann beschleunigte er wieder um ebenfalls kurz vor mir wieder einzuscheren.
Auf Höhe des Echterdinger Ei konnte ich dann doch überholen und wieder auf die rechte Spur. Der Verkehr wurde dichter und er blieb mir von da an dicht an der Stossstange.
Ich fuhr nicht den üblichen Weg nach Stuttgart, über die Weinsteige, sondern entschied mich vorher abzufahren und eine Waldstrecke zum B14 Tunnel zu nehmen. Auch hier folgte er mir.
Vor dem B14 Tunnel war eine Ampel. Dort sah ich im Rückspiegel wie der Fahrer sein Handy nahm und mein Auto fotografierte oder filmte. Selbst als es grün wurde hielt er das Handy mit beiden Händen über dem Lenkrad.
Er blieb bis kurz vor meiner Firma hinter mir. Etwa 19 Kilometer, bis ich dann abbog und den Rest ohne den Mercedes im Nacken fortsetzen konnte.
Das ganze geht mir nun schon den ganzen Tag durch den Kopf. Ich fahre seit 20 Jahren Auto, und sowas ist mir noch nie passiert.
Was soll ihm das denn bitte bringen wenn er mein Auto fotografiert? Außer dass er eine Ordnungswidrigkeit begeht?
Ich verstehe nun wie da manche nicht vergessen können. Ich würde ja Anzeige erstatten, habe mir aber sein Nummernschild nicht gemerkt. Außerdem habe ich nichts als Beweis. Obwohl das Verhalten sicherlich auch andere Verkehrsteilnehmer gesehen haben müssen.
Grüssle aus Stuttgart
Steffen
Beste Antwort im Thema
Hier hätte sich eine Dashcam bezahlt gemacht.
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112 Antworten
Zitat:
@NDLimit schrieb am 19. August 2019 um 22:41:31 Uhr:
Da wird nichts kommen....
Ja, denke ich auch.
Zumindest würde ich das auch schreiben an deiner Stelle ;)
Du musst ja auch nichts beweisen. Das kannst Du auf dich zukommen lassen. Da wird recht sicher garnichts kommen. Und selbst wenn, so hat er sich doch bei etlichen OWi's selbst dokumentiert.
Manchmal gibt es einfach Leute, die versteht man nicht. Es ist Zeitverschwendung da länger drüber nachzudenken.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 19. August 2019 um 22:39:18 Uhr
Mit einem F150 Raptor wäre es eher nicht passiert. Aber der hinterlässt so einen großen ökologischen Fußabdruck ... :)
Ja, das geht nicht mehr.
Das Pfannkuchengesicht is watching you... :rolleyes:
Ciao
Ratoncita
Hallo TE,
solchen dummen Menschen räume ich so schnell wie möglich die Gelegenheit ein mich zu überholen. Anschl. lasse ich sie weiter fahren und kümmere mich überhaupt nicht mehr darum.
So kommt man m.E. am Besten klar, hat keinen Stress und kann seine Fahrt ruhig weiter führen.
Auf keinen Fall in die Provakation gehen und mit einem solchen Vollpfosten anfangen Schwanzlänge zu messen.
Selbst wenn Du letztendlich den Vergleich gewinnst, kann es mal für Dich ganz übel ausgehen.
" Lass ihn fahren " man kann nur hoffen, dass er bei einem Unfall keine anderen Menschen schädigt.
Zitat:
@derbeste44 schrieb am 19. August 2019 um 22:47:34 Uhr:
Hallo TE,
solchen dummen Menschen räume ich so schnell wie möglich die Gelegenheit ein mich zu überholen. Anschl. lasse ich sie weiter fahren und kümmere mich überhaupt nicht mehr darum.
So kommt man m.E. am Besten klar, hat keinen Stress und kann seine Fahrt ruhig weiter führen.
Auf keinen Fall in die Provakation gehen und mit einem solchen Vollpfosten anfangen Schwanzlänge zu messen.
Selbst wenn Du letztendlich den Vergleich gewinnst, kann es mal für Dich ganz übel ausgehen.
" Lass ihn fahren " man kann nur hoffen, dass er bei einem Unfall keine anderen Menschen schädigt.
Hallo @derbeste44
ich verstehe schon. So habe ich es eigentlich auch gehandhabt.
Ich bin dem Verkehrsfluss ganz normal gefolgt. Bis ein deutlich langsamerer LKW auf meiner Spur war.
Ich habe den Kombi dahinter natürlich bemerkt. Ich dachte jedoch nicht daran dass der „auf mich wartet“.
Für mich war die Fehde schon längst vorbei.
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 19. August 2019 um 21:00:53 Uhr:
Ja, aber meistens sind die Provida Fahrzeuge selbst groß motorisiert.
Manche haben sogar 150 PS unter der Haube. :eek: https://www.youtube.com/watch?v=OXz3mD3U2RE
Ist aber auch die typische Idiotengegend hier in BW und erst recht rund um Stuttgart. Autofahren kann so entspannt sein, aber sobald man die Grenzen des südwestlichsten Bundeslandes und Heimat von Mercedes und Porsche überschritten hat, geht der Vollstress sofort los und verschärft sich im Dunstkreis der Landeshauptstadt immer mehr. Auch traditionell immer nett: Plochinger Dreieck mit Ecke B10 und B313....Mord und Totschlag, besonders im abendlichen Feierabendverkehr, da wird ne Dashcam nicht reichen, eher eine Hellfire oder Phalanx CIWS zur Verteidigung.
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 19. August 2019 um 20:14:50 Uhr:
Hallo werte Forengemeinde,
ich lese hier ja schon einige Jahre mit, lese viel von genötigten Autofahrern und wie es denen danach geht.
Ich habe das häufig auch beim Lesen entspannt aufgefasst und den Rat gegeben ruhig zu bleiben und zu vergessen.
Bis heute.
Ich musste heute etwa 20 Kilometer von Filderstadt nach Stuttgart fahren um bei mir im Geschäft etwas abzuholen. Eigentlich habe ich Urlaub und wäre wohl lieber daheim geblieben.
Ich befuhr die Straße die zur Bundesstraße 27 führt von einer Seitenstraße aus. Es war frei, weit weg war ein Fahrzeug das reicht aber immer problemlos.
Also bog ich ein und beschleunigte rasch mit meinem kleinen Smart. Schnell war ich auf den erlaubten 70Kmh.
Ein Mittelklasse-Kombi kam von hinten angerauscht mit Fernlicht und hupend. Er fuhr mir so dicht auf dass ich nicht einmal mehr die Scheinwerfer sehen konnte.
Dann ging es gleich nach einer Ampel auf die B27.
Der Fahrer schob mich regelrecht auf die Bundesstraße um sofort auszuscheren und mir die Auffahrt zu erschweren, weil er nicht an mir vorbeifuhr. Also bremste ich und fuhr nach ihm auf.
Es waren 120 Km/h erlaubt, da braucht mein Smart ein wenig bis dahin. Irgendwann war auf der rechten Spur ein LKW der 80-100 Km/h fuhr, und dahinter der, der mich eben noch bedrängte.
Ich setzte zum Überholen an, und als ich auf Höhe Hecks des Mercedes-Kombi war scherte dieser ohne zu blinken aus, sodass ich scharf bremsen musste.
Er scherte so heftig aus, dass er sogar noch korrigieren musste und ich dachte er verliert jeden Moment die Kontrolle.
Nach dem LKW scherte er wieder rechts ein und verlangsamte, so dass ich überholen konnte.
Auf Höhe des Mercedes beschleunigte er wieder und blieb so lange, wild gestikulierend, rechts neben mir bis der nächste LKW von vorn näher kam. Dann beschleunigte er wieder um ebenfalls kurz vor mir wieder einzuscheren.
Auf Höhe des Echterdinger Ei konnte ich dann doch überholen und wieder auf die rechte Spur. Der Verkehr wurde dichter und er blieb mir von da an dicht an der Stossstange.
Ich fuhr nicht den üblichen Weg nach Stuttgart, über die Weinsteige, sondern entschied mich vorher abzufahren und eine Waldstrecke zum B14 Tunnel zu nehmen. Auch hier folgte er mir.
Vor dem B14 Tunnel war eine Ampel. Dort sah ich im Rückspiegel wie der Fahrer sein Handy nahm und mein Auto fotografierte oder filmte. Selbst als es grün wurde hielt er das Handy mit beiden Händen über dem Lenkrad.
Er blieb bis kurz vor meiner Firma hinter mir. Etwa 19 Kilometer, bis ich dann abbog und den Rest ohne den Mercedes im Nacken fortsetzen konnte.
Das ganze geht mir nun schon den ganzen Tag durch den Kopf. Ich fahre seit 20 Jahren Auto, und sowas ist mir noch nie passiert.
Was soll ihm das denn bitte bringen wenn er mein Auto fotografiert? Außer dass er eine Ordnungswidrigkeit begeht?
Ich verstehe nun wie da manche nicht vergessen können. Ich würde ja Anzeige erstatten, habe mir aber sein Nummernschild nicht gemerkt. Außerdem habe ich nichts als Beweis. Obwohl das Verhalten sicherlich auch andere Verkehrsteilnehmer gesehen haben müssen.
Grüssle aus Stuttgart
Steffen
Servus Steven
Mit solchen Aktionen kämpfe ich auch fast täglich und das lässt mich kalt da es solche idioten am laufenden Band täglich gibt. Vergiss es einfach, bringt nur Bauch weh.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 19. August 2019 um 21:14:00 Uhr:
Auch von mir.
TE, du bist Opfer eines aggressiven Idioten geworden. Es gibt solche Leute leider. Vergiss die Sache möglichst schnell. Trink von mir aus einen Schoppen zum Einschlafen. Mehr kannst du nicht tun.
Schließe mich noch der Empfehlung an, bei solchen Leuten schon nach der ersten Begegnung entschieden auf Distanz zu gehen.
Der Empfehlung möchte ich mich anschließen. Ich habe selbst vor einigen Monaten etwas erlebt, was man einfach nicht glauben möchte. Der Fahrer eines Kleintransporters hat mich auf einer Landstraße wenige Meter vor der Ortseinfahrt (ich regulierte das Tempo gerade nach unten) aggressiv und riskant überholt. Das ist ärgerlich, aber passiert leider häufiger. Aber es geht weiter. Wieder aus dem Ort auf der Landstraße, hängt er an einer Steigung hinter einem LKW. Ich warte kurz, aber er überholt nicht. Dann blinke ich, ziehe raus und beginne den Überholvorgang. Als ich auf seiner (der des Kleintransporters) Höhe bin, schert er unvermittelt aus und zieht ohne zu blinken nach links, um selbst den LKW zu überholen. Ich konnte gerade noch abbremsen. Er hat dermaßen langsam überholt, dass ich - ohne was zu sehen, da er die Sicht blockierte - nicht wusste, ob die Gegenfahrbahn noch frei ist. Also entschied ich mich dazu, meinen Überholvorgang sicherheitshalber abzubrechen.
Ich war danach dermaßen wütend, dass ich ihm hinterher gefahren bin und ihn gestellt habe. Aus dem Kleintransporter sprang ein ausländisch aussehender Mann, der mich sofort mit wüsten Schimpfworten attackierte und auf mein Auto losging (ich stand mehrere Meter vor ihm, hatte ihm den Weg in einer Seitenstraße nach kurzer Verfolgung abgeschnitten). Ich merkte, dass die Situation gleich eskaliert und habe mich entfernt um die nächste Kurve. Holte Handy raus und wollte das Fahrzeug u. Kennzeichen abfilmen. In der Aufregung hatte ich mir leider das Kennzeichen nicht eingeprägt. Der Typ war, als ich wieder um die Ecke bog, jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Habe ihn auch nach kurzer Suche nicht mehr finden können.
Im Nachhinein betrachtet war meine Reaktion suboptimal. Ich hätte gleich das Kennzeichen notieren sollen, die restliche Aktion (zur Rede stellen inklusive kleiner Verfolgungsfahrt) war unvernünftig und geschah aus dem Affekt heraus.
Zum Glück erlebt man solche Dinge sehr sehr selten. Wer weiß, was mit diesem Fahrer los war. Der hatte auf jeden Fall irgend ein gravierendes Problem, weil ein solches Fahrverhalten, wie der gezeigt hat, nicht lange gut gehen kann. Der war im Berserker-Modus und wenn man solche Leute zusätzlich provoziert, kann das auch ins Auge gehen. Aber letztlich sind wir alle nur Menschen.
Peter
Er wird einfach vor dem Überholmanöver nicht nach hinten geguckt haben, ggf. warst sogar just in Time im toten Winkel. Passiert. Entschuldigung und weiter gehts.
Zitat:
@TobiasundNadin schrieb am 20. August 2019 um 18:56:30 Uhr:
Er wird einfach vor dem Überholmanöver nicht nach hinten geguckt haben, ggf. warst sogar just in Time im toten Winkel.
Auch das reicht nicht, um ihm einen Persilschein auszustellen.
Zitat:
@TobiasundNadin schrieb am 20. August 2019 um 18:56:30 Uhr:
Er wird einfach vor dem Überholmanöver nicht nach hinten geguckt haben, ggf. warst sogar just in Time im toten Winkel. Passiert. Entschuldigung und weiter gehts.
Neee, das war 99% mit Vorsatz. Es war ja nicht diese eine Situation, sondern die Aggressivität zuvor (riskantes Überholmanöver in der Ortseinfahrt, das überhaupt keinen Sinn ergab, da er im Ort sowieso nicht schneller als 50 fahren konnte und wiederum Fahrzeuge vor ihm waren) und dann plötzlich hat er alle Zeit der Welt hinter dem LKW zu bleiben?
Nachdem ich Warnsignal gab (Hupe), hat er extrem verlangsamt beim Überholen. Nachdem ich ihn zur Rede stellen wollte (neutrales Handzeichen), hat er das bewusst mehrfach ignoriert. Seine Reaktion war erwartungsgemäß hochgradig aggressiv.
Mal ganz davon abgesehen: So fährt man einfach nicht, so kann man einfach nicht fahren!!! Das wollte ich dem Fahrer deutlich machen, war mir ein Anliegen, auch wenn Verkehrserziehung sonst nicht mein Ding ist. Bringt ja bekanntlich ohnehin nix bei der Klientel, die es betrifft.
Peter
Zum Streit braucht es immer zwei. Q.e.d.
Ja, stimmt.
Deshalb ist's auch völlig legitim, dass einer komplett austickt, weil...
Er meinetwegen kurz bremsen musste und 5 oder 10 Sekunden Zeit verloren hat bzw. ihm grundsätzlich meine Fahrweise, mein Auto, mein Aussehen oder was auch immer nicht passt...
Daher merken: Es immer allen richtig machen und schon eckt man nirgends an. So einfach ist das.
Wobei... wenn ich jetzt auf eine dicht befahrene Bundesstraße einbiegen möchte: Muss ich mich dann nach dem ungeduldigen Hintermann richten und eine knappe Lücke nutzen, wodurch auf der Bundesstraße jemand leicht bremsen muss (vielleicht auch nur, weil er statt der erlaubten 60 km/h mal wieder Tacho 80 fährt) oder soll ich den Hintermann komplett ignorieren und warten bis eine Lücke kommt, die auch wirklich groß genug ist?
Also, wem soll man's nun rechter machen? Hängt das vom Auto ab? Dem irren Blick? Wie gut der andere geschlafen hat? Wann er zum letzten Mal randurfte?
Fragen über Fragen.
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 19. August 2019 um 22:40:00 Uhr:
Jetzt mal angenommen der Fahrer um den es geht zeigt mich an.
Natürlich äußere ich mich nicht dazu und gehe zum Anwalt. Ich bin versichert.
Wegen welchen Verstoßes sollte er dich anzeigen?
Da kommt nichts.
Zitat:
Der hat während des laufenden Fahrzeugs und nach der Ampel sein Handy benutzt um mich zu fotografieren oder zu filmen über seinem Lenkrad.
Da wiederum wäre es schön wenn er dich anzeigte, denn WER hat das Handy während der Fahrt benutzt?
Aber ein Foto von einem anderen Fahrzeug gemacht. So. Und was soll das beweisen? Außer dass es beweist, dass er Handy speilt während des Fahrens. :)
Lass mal, solche Idioten gibt es immer wieder. Aber sie sind dann doch nicht so dumm, dass sie sich durch eine Anzeige selber in den Hintern schießen.
Vor kurzem hat mich auch so ein Idiot ausgebremst und wollte ein Spielchen spielen aber da war dann die Polizei da und hat ihn raus gezogen. Freu!!