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I4 Laden auf Langstrecke

BMW i4 I04
Themenstarteram 30. März 2022 um 18:02

Ich habe eine Frage zur Ladeplanung mit mehreren Ladestopps auf längeren Strecken.

Nach der Zieleingabe und der Feststellung des Fahrzeuges, das die Reichweite für das eingegebene Ziel nicht reicht, erscheint ja im Display eine Ladeplanung. Neben der Station wird die notwendige Ladedauer, aber nicht die Kwh angezeigt, die das Fahrzeug bis zum nächsten Ladestop braucht. Wenn das Ziel in der BMW-App eingegeben wird, wird genau vermerkt Lade% bei Ankunft und bei Abfahrt und wieviel kwh geladen werden. Woher weiss ich bei der live Angabe im Fahrzeug, wieviel ich laden muss, um bis zum nächsten vorgegebenen Stop zu komme? muss der Fahrer das selbst einschätzen?

Eine weitere Frage ist, wenn ich den vorgeschlagenen Ladestop anwähle, um Details zu sehen, wird die Ladestation beschrieben mit Ladeleistung, usw. Mir ist dabei aufgefallen, das zum Beispiel ein Ladestop "25 min" dauern soll, ich wähle die Details an und es wird neben der max möglichen kwh -Angabe der Ladestation das Ladesymbol mit einer Zeit von "55 min" angegeben, manchmal auch mit einem Europreis? was bedeutet diese unterschiedliche Angabe?

für Infos wäre ich sehr dankbar.

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423 Antworten

Zitat:

@pk135 schrieb am 6. September 2022 um 20:03:48 Uhr:

Zitat:

@Nipo schrieb am 6. September 2022 um 19:52:16 Uhr:

Dann müsste eine HPC-Säule einen Akkupack von ca. 120-150 kWh haben. Kommt mir sehr hoch und teuer vor.

Hättest Du eventuell eine Quelle zur Hand?

https://www.ewe-go.de/.../ ff

Da ist aber auch nur wieder ein Alpitronic Hypercharger gezeigt - wo ist die Quelle für den integrierten Akku?

Mal nebenbei: Wie soll so viel Akku in so eine kleine Station (Alpitronic Hypercharger) passen?

Als Säulen mit integrierten Akku kenne ich nur solche Monster hier:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

https://www.eon.de/de/gk/e-mobility/eon-drive-booster.html

https://www.elli.eco/de/schnellladesaeule

Die Elli hat beispielsweise knapp 200 kWh integrierten Puffer.

Zitat:

@Xentres schrieb am 6. September 2022 um 20:06:08 Uhr:

Zitat:

@pk135 schrieb am 6. September 2022 um 20:03:48 Uhr:

 

https://www.ewe-go.de/.../ ff

Da ist aber auch nur wieder ein Alpitronic Hypercharger gezeigt - wo ist die Quelle für den integrierten Akku?

Mal nebenbei: Wie soll so viel Akku in so eine kleine Station (Alpitronic Hypercharger) passen?

Als Säulen mit integrierten Akku kenne ich nur solche Monster hier:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

https://www.eon.de/de/gk/e-mobility/eon-drive-booster.html

https://www.elli.eco/de/schnellladesaeule

Die Elli hat beispielsweise knapp 200 kWh integrierten Puffer.

https://...rationstrom.wordpress.com/.../

@pk135

Das betrifft Ionity-Standorte mit einer Vielzahl von Tritium-Ladestationen - aber auch nicht alle. Dort steckt sogar der DC-Steller in extra Schaltschränken und nicht in der sichtbaren Säule selbst.

In Lorsch geht es aber um einen einzelnen Alpitronic Hypercharger 300.

Also nochmal: Wo soll in einem Alpitronic Hypercharger 300 ein Pufferspeicher sein?

Zitat:

@pk135 schrieb am 6. September 2022 um 20:03:48 Uhr:

Zitat:

@Nipo schrieb am 6. September 2022 um 19:52:16 Uhr:

Dann müsste eine HPC-Säule einen Akkupack von ca. 120-150 kWh haben. Kommt mir sehr hoch und teuer vor.

Hättest Du eventuell eine Quelle zur Hand?

https://www.ewe-go.de/.../ ff

Habe mir die Seite angeschaut, aber nichts zu einem Akku-Pack gefunden.

Hat hier zufällig jemand eine Antwort auf folgende Frage:

Es gibt besonders in Schweden teilweise Ladesäulen mit einem Typ 2 Kabel (also kein CCS), die aber mit einer Ladeleistung von 43 KW angegeben sind. Ist es überhaupt möglich, einen i4 mit dieser Leistung nur mit einem Typ 2 Kabel zu laden oder beschränkt das Auto dann die Ladeleistung sowieso auf 22 KW ?

VG Peter

Zitat:

@zimmert schrieb am 9. September 2022 um 10:48:23 Uhr:

Hat hier zufällig jemand eine Antwort auf folgende Frage:

Es gibt besonders in Schweden teilweise Ladesäulen mit einem Typ 2 Kabel (also kein CCS), die aber mit einer Ladeleistung von 43 KW angegeben sind. Ist es überhaupt möglich, einen i4 mit dieser Leistung nur mit einem Typ 2 Kabel zu laden oder beschränkt das Auto dann die Ladeleistung sowieso auf 22 KW ?

VG Peter

22kW wären schön.

Der i4 wie auch der iX ,i3 und iX3 können AC nur mit maximal 11kW laden.

Die 43kW-AC-Wallboxen gibt es übrigens auch in Deutschland. Soweit ich weiß können dort nur ein paar Exoten und die Renault Zoe mit voller Leistung laden.

@zimmert

 

In Ergänzung zu den korrekten Ausführungen von @xdaswarsx noch kurz ganz klar:

 

Ja, dein i4 kann ohne weiteres an so einer Säule laden, soweit Typ2 vorhanden ist.

Danke für die Antwort. Das macht dann völlig klar, dass unterwegs ausschließlich CCS-Säulen anzufahren sinnvoll ist.

Dass man an einer Typ 2 Säule überhaupt laden kann, war mir schon klar, aber bei 11 KW dauert das 8 Stunden. So lange lässt sich nicht mal ein Einkauf ausdehnen...

Zitat:

@zimmert schrieb am 9. September 2022 um 11:15:39 Uhr:

Dass man an einer Typ 2 Säule überhaupt laden kann, war mir schon klar, aber bei 11 KW dauert das 8 Stunden. So lange lässt sich nicht mal ein Einkauf ausdehnen...

Nimm Deine Frau mit (oder Partner), dann passt das schon

;)

Länger laden macht mit der mitgelieferten BMW-Ladekarte auch wenig Sinn.

Bereits nach 3 Stunden (zwischen 08:00 und 21:00Uhr) fallen 6 Cent minütliche Strafgebühren an.

Da kann die Frau kaufen so viel sie will. Nach 3 Stunden muss ich weg. :-)

Bei welchem Anbieter kommt man den ohne Blockierungsgebühren aus?

Mit den 3,60€ / Stunde wird man wohl leben müssen. Deswegen hol ich mein Auto nicht vorzeitig und unvollständig geladen ab. Zumal die DC Gebühren ja jetzt 16 Cent/kWh höher als bei AC sind. Da kommt DC nur in Frage, wenn man es eilig hat.

Zitat:

 

Die 43kW-AC-Wallboxen gibt es übrigens auch in Deutschland. Soweit ich weiß können dort nur ein paar Exoten und die Renault Zoe mit voller Leistung laden.

Hast Du Informationen, wo es solche AC-Ladestationen gibt?

Danke!

Zitat:

@Grestorn schrieb am 9. September 2022 um 14:35:21 Uhr:

Bei welchem Anbieter kommt man den ohne Blockierungsgebühren aus?

Mit den 3,60€ / Stunde wird man wohl leben müssen. Deswegen hol ich mein Auto nicht vorzeitig und unvollständig geladen ab. Zumal die DC Gebühren ja jetzt 16 Cent/kWh höher als bei AC sind. Da kommt DC nur in Frage, wenn man es eilig hat.

Alternativ gibt es noch bei EnBW 4 Stunden ohne Blockiergebühr, anstatt 3 (BMW Charging).

Als Firmenwagenfahrer habe ich noch die ShellRecharge Karte für Flotten-Kunden und dort ist, im Gegenteil zu dem Privatkunden-Tariff, die Blockier-Gebühr immer noch nur bei wenigen Betreiber fällig. In Düsseldorf (Ladenetz) ist das der letzte mir bekannter Tarif, mit dem man ohne Blockiergebühr länger laden kann.

Außerdem gibt es noch die TankE-App, in der derzeit keine Zeitbegrenzung für das Laden gibt. Man zahlt weiterhin pro kWh und nicht pro Minute. Ich nutze die App für Großraum Köln-Bonn, weil die RheinEnergie Ladesäulen immer noch keinen Roaming anbieten und sich nur mit TankE-App starten lassen. Die App hat aber auch einige Roamingpartner deutschlandweit drin und dort kann man ebenfalls ohne Blockiergebühr laden (e.g. in Frankfurt).

Zitat:

@Grestorn schrieb am 9. September 2022 um 14:35:21 Uhr:

Bei welchem Anbieter kommt man den ohne Blockierungsgebühren aus?

Mit den 3,60€ / Stunde wird man wohl leben müssen. Deswegen hol ich mein Auto nicht vorzeitig und unvollständig geladen ab. Zumal die DC Gebühren ja jetzt 16 Cent/kWh höher als bei AC sind. Da kommt DC nur in Frage, wenn man es eilig hat.

Ich hab noch die EWE-GO-Karte.

Früher hab ich sie noch für Ionity genutzt, jetzt nur noch um Blockiergebühren zu umgehen.

3 Stunden ist echt ein Witz. Da gehen nur 30% Akku rein. Wer hat sich den Mist ausgedacht.

Immerhin würde man ja länger LADEN ohne diesen Quatsch.

am 17. November 2022 um 8:29

Ich fahre bekanntlich auch einen Taycan und man muss sagen, im Vergleich dazu ist der BMW im Laden eine absolute Schnecke. Vor allen Dingen ist der BMW viel sensibler in Bezug auf erforderlichen Anfangs-SoC und die Batterietemperatur, wobei es dann umso blöder ist, dass sie nirgends angezeigt wird.

Aber ich will nicht weinen, auch das war mir vorher bekannt. Ich mache das so, dass ich viel mehr die Ladetaktik in den Vordergrund stelle. Z.B. lade ich in Bremen nach 370 km im Parkhaus nur auf 45%, obwohl ich die Zeit habe, zwischen 60 und 70% herauszukommen, weil ich lieber nach 90 Minuten Rückfahrt bei SoC unter 10% mit voller Leistung auf 70% schnelllade und es in dieser Zeit für mich sinnvoll ist, Mails und Dokumente zu bearbeiten.

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