Hybrid-Schnäppchen
Die neueste PR-Meldung von heute:
Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt in 2012 als exklusive Pure Limited Version auf den Markt
• Verkaufspreis in Deutschland liegt bei 57.000 Euro
• Hochwertige Ausstattung mit einzigartigen Features
• Der weltweit erste Diesel-Plug-in-Hybrid in Serie
Köln. Der Serienstart des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybridmodells, des Volvo V60 Plug-in-Hybrid, rückt näher. Der innovative Fünftürer ist das technisch anspruchsvollste Fahrzeug, das der schwedische Premium-Automobilhersteller jemals gebaut hat. Der Produktionsstart ist für November 2012 vorgesehen, der Verkauf beginnt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres. Die Fertigung des einzigartigen Modells ist in der ersten Phase auf 1.000 Einheiten limitiert. Diese Fahrzeuge werden in einer exklusiven Pure Limited Version angeboten, die auf der höchsten Ausstattungslinie Summum basiert. Der Preis für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid liegt auf dem deutschen Markt bei 57.000 Euro.
"Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid bieten wir ein weltweit einzigartiges Automobil an, mit dem wir auch hinsichtlich des Verkaufspreises positive Akzente setzen. Die Mehrkosten im Vergleich zu einem Volvo V60 D5 AWD Geartronic Summum mit klassischem Dieselantrieb liegen bei jeweils ca. 5.000 Euro für den innovativen Hybrid-Antriebsstrang inklusive der Batterieeinheit sowie die hochwertige Ausstattung der Pure Limited Version mit vielen exklusiven Features", erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer Volvo Car Germany. Und ergänzt: "Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ermöglicht nachhaltige Mobilität mit niedrigen Schadstoffemissionen und geringem Verbrauch - bei gleichzeitig uneingeschränktem Fahrspaß und voller Alltagstauglichkeit".
Highlights der exklusiven Ausstattung sind die Außenfarbe Electric Silber mit hochglänzenden schwarzen Karosserieteilen, aerodynamisch geformte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Ledersitze mit kontrastierenden Nähten, blau-graue Holzeinlagen am Armaturenbrett sowie in den Türinnenverkleidungen, ein schwarzes Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf mit beleuchteter Schaltanzeige. Zur Serienausstattung der Pure Limited Version zählen außerdem die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Parksensoren vorn und hinten, eine Bluetooth Freisprecheinrichtung, ein High Performance Multimedia DVD Audiosystem mit 4x40 Watt Verstärker, acht Lautsprechern und 7-Zoll-Farbdisplay sowie das Notruf-Kommunikationssystem Volvo on Call.
Hohe Kundennachfrage
„Wir erleben derzeit ein sehr großes Interesse und eine außergewöhnliche Nachfrage für dieses neue Modell. Wir sind überzeugt, dass die ersten 1.000 Einheiten schon deutlich vor dem Produktionsstart im November 2012 ausverkauft sein werden," sagt Stefan Jacoby, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation, und fügt hinzu: „Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid untermauern wir unsere derzeit führende Position auf dem Gebiet der Fahrzeug-Elektrifizierung. Kein anderer Hersteller kann seinen Kunden derzeit ein technisch so anspruchsvolles und vergleichbares Fahrzeug anbieten. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid erklimmt das nächste Level bei der Hybridisierung von Automobilen."
Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid entstand in enger Zusammenarbeit mit dem schwedischen Energieunternehmen Vattenfall. Die Entwicklungskosten wurden von Volvo und Vattenfall gemeinsam getragen. „Wir sind stolz darauf, dieses einmalige Fahrzeug zusammen mit Volvo präsentieren zu können. Das neue Hybrid-Modell beweist, dass Elektrizität der Kraftstoff von morgen ist," erklärt Öystein Löseth, CEO von Vattenfall.
Skandinavische Länder als größter Markt
Nach den 1.000 Pure Limited Einheiten des Modelljahrs 2013 zum Start der Produktion soll die jährliche Herstellungskapazität des Volvo V60 Plug-in-Hybrid auf 4.000 bis 6.000 Einheiten ausgeweitet werden. Rund 30 Prozent des Volumens sind für Schweden und die anderen skandinavischen Länder vorgesehen. Deutschland, die Schweiz, Belgien, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien werden jeweils einen Anteil zwischen fünf und 15 Prozent haben. „Wir gehen davon aus, dass sich die Orderbücher sehr schnell füllen werden. Die meisten anspruchsvollen Kunden können heute zwischen vielen verschiedenen exklusiven Modellen wählen. Doch für Kunden, die wirklich in einer eigenen Liga zuhause sein und ein durch und durch fortschrittliches Auto lenken wollen, gibt es nur eine Wahl: den Volvo V60 Plug-in-Hybrid," fügt Stefan Jacoby hinzu.
Starter-Paket von Vattenfall
Vattenfall bietet den Kunden zum Serienstart des Volvo V60 Plug-in-Hybrid ein Starter-Paket an, das einen Versorgungsvertrag über die Lieferung von klimaneutral erzeugtem Strom und eine Aufladestation. Das Starter-Paket ist auf den Vattenfall Kernmärkten Schweden, Deutschland und Niederlande erhältlich. „Kein Industrieunternehmen und keine Organisation kann heute die klimatischen Herausforderungen alleine bewältigen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge mit möglichst niedrigem CO2-Ausstoß zu entwickeln, um eine nachhaltige Mobilität zu sichern. Dieses Projekt zeigt, wie sinnvoll und zielführend eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus verschiedenen Bereichen sein kann - vom persönlichen Umgang mit Produkten aller Art hin zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Lebensweise", erklärt Stefan Jacoby.
Überlegene Technik
Aus Umweltgesichtspunkten ist ein Plug-in-Hybrid den Hybrid-Fahrzeugen der ersten Generation deutlich überlegen. Die erste Generation von Hybrid-Modellen erzielt gegenüber dem gleichen Modell ohne Hybridtechnik um 15 Prozent niedrigere CO2-Werte. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt dank seiner großen wiederaufladbaren Batterieeinheit im Vergleich zu einem Volvo V60 mit identischem Dieselmotor auf einen CO2-Wert von 49 g/k und damit auf eine Reduzierung von 65 Prozent, was einem Verbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Mit Hilfe eines simplen Knopfdrucks kann der Fahrer sich für eine rein elektrische Fahrweise mit einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern oder für eine kombinierte Leistungsausbeute von 215 plus 70 PS und ein maximales Drehmoment von 440 Nm plus 200 Nm entscheiden.
„Die Möglichkeit, zwischen drei Antriebsarten und damit zwischen drei Temperamenten zu wählen, macht den Volvo V60 Plug-in-Hybrid so einzigartig und im Vergleich zu allen anderen Hybrid-Modellen überlegen. Dies macht das Fahrzeug zur perfekten Wahl für den Kunden, der keine Kompromisse eingehen und einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß mit einem Maximum an Fahrspaß verbinden will," erläutert Stefan Jacoby. Einer aktuellen Studie zufolge legt die überwiegende Mehrheit der europäischen Autofahrer pro Tag weniger als 50 Kilometer zurück, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Bei längeren Strecken wird beim Volvo V60 Plug-in-Hybrid automatisch der Dieselmotor aktiviert und das Fahrzeug weist die gleiche Reichweite wie ein konventioneller Hybrid auf - jedoch mit deutlich niedrigeren CO2-Werten.
Temporäre Pop-up-Stores
Neben den klassischen Verkaufsstandorten, den Volvo Vertriebspartnern, soll der Volvo V60 Plug-in-Hybrid auch über so genannte „Pop-up-Stores" - angesagte temporäre Standorte - wie Stockholm, Berlin und London vertrieben werden. Die Idee dahinter ist, nicht nur die Exklusivität des Fahrzeugs zu unterstreichen, sondern den Kunden gleichzeitig ein ungewöhnliches, einmaliges Ambiente zu bieten. Marktforschungen haben ergeben, dass die Zielgruppe des Volvo V60 Plug-in-Hybrid vor allem auf neue, einzigartige Techniken anspricht. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ist das ideale Fahrzeug für Kunden, die einerseits fortschrittliche Umwelttechniken bevorzugen, andererseits aber nicht auf die Leistung und den Komfort eines klassischen Fahrzeugs des gehobenen Segments verzichten wollen. Die Volvo Car Corporation geht derzeit davon aus, dass 80 Prozent des Absatzes auf Dienstfahrzeuge entfallen.
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Die neueste PR-Meldung von heute:
Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt in 2012 als exklusive Pure Limited Version auf den Markt
• Verkaufspreis in Deutschland liegt bei 57.000 Euro
• Hochwertige Ausstattung mit einzigartigen Features
• Der weltweit erste Diesel-Plug-in-Hybrid in Serie
Köln. Der Serienstart des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybridmodells, des Volvo V60 Plug-in-Hybrid, rückt näher. Der innovative Fünftürer ist das technisch anspruchsvollste Fahrzeug, das der schwedische Premium-Automobilhersteller jemals gebaut hat. Der Produktionsstart ist für November 2012 vorgesehen, der Verkauf beginnt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres. Die Fertigung des einzigartigen Modells ist in der ersten Phase auf 1.000 Einheiten limitiert. Diese Fahrzeuge werden in einer exklusiven Pure Limited Version angeboten, die auf der höchsten Ausstattungslinie Summum basiert. Der Preis für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid liegt auf dem deutschen Markt bei 57.000 Euro.
"Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid bieten wir ein weltweit einzigartiges Automobil an, mit dem wir auch hinsichtlich des Verkaufspreises positive Akzente setzen. Die Mehrkosten im Vergleich zu einem Volvo V60 D5 AWD Geartronic Summum mit klassischem Dieselantrieb liegen bei jeweils ca. 5.000 Euro für den innovativen Hybrid-Antriebsstrang inklusive der Batterieeinheit sowie die hochwertige Ausstattung der Pure Limited Version mit vielen exklusiven Features", erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer Volvo Car Germany. Und ergänzt: "Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ermöglicht nachhaltige Mobilität mit niedrigen Schadstoffemissionen und geringem Verbrauch - bei gleichzeitig uneingeschränktem Fahrspaß und voller Alltagstauglichkeit".
Highlights der exklusiven Ausstattung sind die Außenfarbe Electric Silber mit hochglänzenden schwarzen Karosserieteilen, aerodynamisch geformte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Ledersitze mit kontrastierenden Nähten, blau-graue Holzeinlagen am Armaturenbrett sowie in den Türinnenverkleidungen, ein schwarzes Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf mit beleuchteter Schaltanzeige. Zur Serienausstattung der Pure Limited Version zählen außerdem die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Parksensoren vorn und hinten, eine Bluetooth Freisprecheinrichtung, ein High Performance Multimedia DVD Audiosystem mit 4x40 Watt Verstärker, acht Lautsprechern und 7-Zoll-Farbdisplay sowie das Notruf-Kommunikationssystem Volvo on Call.
Hohe Kundennachfrage
„Wir erleben derzeit ein sehr großes Interesse und eine außergewöhnliche Nachfrage für dieses neue Modell. Wir sind überzeugt, dass die ersten 1.000 Einheiten schon deutlich vor dem Produktionsstart im November 2012 ausverkauft sein werden," sagt Stefan Jacoby, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation, und fügt hinzu: „Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid untermauern wir unsere derzeit führende Position auf dem Gebiet der Fahrzeug-Elektrifizierung. Kein anderer Hersteller kann seinen Kunden derzeit ein technisch so anspruchsvolles und vergleichbares Fahrzeug anbieten. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid erklimmt das nächste Level bei der Hybridisierung von Automobilen."
Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid entstand in enger Zusammenarbeit mit dem schwedischen Energieunternehmen Vattenfall. Die Entwicklungskosten wurden von Volvo und Vattenfall gemeinsam getragen. „Wir sind stolz darauf, dieses einmalige Fahrzeug zusammen mit Volvo präsentieren zu können. Das neue Hybrid-Modell beweist, dass Elektrizität der Kraftstoff von morgen ist," erklärt Öystein Löseth, CEO von Vattenfall.
Skandinavische Länder als größter Markt
Nach den 1.000 Pure Limited Einheiten des Modelljahrs 2013 zum Start der Produktion soll die jährliche Herstellungskapazität des Volvo V60 Plug-in-Hybrid auf 4.000 bis 6.000 Einheiten ausgeweitet werden. Rund 30 Prozent des Volumens sind für Schweden und die anderen skandinavischen Länder vorgesehen. Deutschland, die Schweiz, Belgien, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien werden jeweils einen Anteil zwischen fünf und 15 Prozent haben. „Wir gehen davon aus, dass sich die Orderbücher sehr schnell füllen werden. Die meisten anspruchsvollen Kunden können heute zwischen vielen verschiedenen exklusiven Modellen wählen. Doch für Kunden, die wirklich in einer eigenen Liga zuhause sein und ein durch und durch fortschrittliches Auto lenken wollen, gibt es nur eine Wahl: den Volvo V60 Plug-in-Hybrid," fügt Stefan Jacoby hinzu.
Starter-Paket von Vattenfall
Vattenfall bietet den Kunden zum Serienstart des Volvo V60 Plug-in-Hybrid ein Starter-Paket an, das einen Versorgungsvertrag über die Lieferung von klimaneutral erzeugtem Strom und eine Aufladestation. Das Starter-Paket ist auf den Vattenfall Kernmärkten Schweden, Deutschland und Niederlande erhältlich. „Kein Industrieunternehmen und keine Organisation kann heute die klimatischen Herausforderungen alleine bewältigen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge mit möglichst niedrigem CO2-Ausstoß zu entwickeln, um eine nachhaltige Mobilität zu sichern. Dieses Projekt zeigt, wie sinnvoll und zielführend eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus verschiedenen Bereichen sein kann - vom persönlichen Umgang mit Produkten aller Art hin zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Lebensweise", erklärt Stefan Jacoby.
Überlegene Technik
Aus Umweltgesichtspunkten ist ein Plug-in-Hybrid den Hybrid-Fahrzeugen der ersten Generation deutlich überlegen. Die erste Generation von Hybrid-Modellen erzielt gegenüber dem gleichen Modell ohne Hybridtechnik um 15 Prozent niedrigere CO2-Werte. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt dank seiner großen wiederaufladbaren Batterieeinheit im Vergleich zu einem Volvo V60 mit identischem Dieselmotor auf einen CO2-Wert von 49 g/k und damit auf eine Reduzierung von 65 Prozent, was einem Verbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Mit Hilfe eines simplen Knopfdrucks kann der Fahrer sich für eine rein elektrische Fahrweise mit einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern oder für eine kombinierte Leistungsausbeute von 215 plus 70 PS und ein maximales Drehmoment von 440 Nm plus 200 Nm entscheiden.
„Die Möglichkeit, zwischen drei Antriebsarten und damit zwischen drei Temperamenten zu wählen, macht den Volvo V60 Plug-in-Hybrid so einzigartig und im Vergleich zu allen anderen Hybrid-Modellen überlegen. Dies macht das Fahrzeug zur perfekten Wahl für den Kunden, der keine Kompromisse eingehen und einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß mit einem Maximum an Fahrspaß verbinden will," erläutert Stefan Jacoby. Einer aktuellen Studie zufolge legt die überwiegende Mehrheit der europäischen Autofahrer pro Tag weniger als 50 Kilometer zurück, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Bei längeren Strecken wird beim Volvo V60 Plug-in-Hybrid automatisch der Dieselmotor aktiviert und das Fahrzeug weist die gleiche Reichweite wie ein konventioneller Hybrid auf - jedoch mit deutlich niedrigeren CO2-Werten.
Temporäre Pop-up-Stores
Neben den klassischen Verkaufsstandorten, den Volvo Vertriebspartnern, soll der Volvo V60 Plug-in-Hybrid auch über so genannte „Pop-up-Stores" - angesagte temporäre Standorte - wie Stockholm, Berlin und London vertrieben werden. Die Idee dahinter ist, nicht nur die Exklusivität des Fahrzeugs zu unterstreichen, sondern den Kunden gleichzeitig ein ungewöhnliches, einmaliges Ambiente zu bieten. Marktforschungen haben ergeben, dass die Zielgruppe des Volvo V60 Plug-in-Hybrid vor allem auf neue, einzigartige Techniken anspricht. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ist das ideale Fahrzeug für Kunden, die einerseits fortschrittliche Umwelttechniken bevorzugen, andererseits aber nicht auf die Leistung und den Komfort eines klassischen Fahrzeugs des gehobenen Segments verzichten wollen. Die Volvo Car Corporation geht derzeit davon aus, dass 80 Prozent des Absatzes auf Dienstfahrzeuge entfallen.
68 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von arndt1306
Ohne Außendienstler geht es der Autoindustrie ja ganz schlecht 😁😁Ist das richtig das man mit dem Porsche/VW Hybird gar nicht voll elektrisch fahren kann ?
Ich glaube, dass nur die wenigsten, der so genannten "Hybrid-Fahrzeuge" auch rein elektrisch fahren können. Und wenn, dann auch nur 1-3 Km weit (wie z.B. der Toyota Auris Hybrid, oder der Toyota Prius).
Dieses Plugin-Hybrid-Konzept von Volvo mit einer Reichweite von über 50 Km mit reinem elektrischen Antrieb ist schon etwas Besonderes. Zumal es sich hier um alltagstaugliche Fahrzeuge aus dem aktuellen Sortiment handelt.
Bin nur mal gespannt, wie sich das Mehrgewicht von 300kg auf die zulässige Zuladung auswirken wird? Werden einfach die 300Kg von der erlaubten max. Zuladung abgezogen, oder wird evtl. das Fahrwerk verstärkt? Fragen über Fragen. Warten wir´s ab.
Die jetzige max. Zuladung von über 750kg (XC60 2.4 DRIVe MY2010) sind schon nicht schlecht. 😉
Ich hoffe nur, dass der in Detroit vorgestellte XC60 Benzin-Plugin-Hybrid auch in Europa erhältlich sein wird und nicht auf Diesel-Hybrid umgeschwenkt wird.
Gruß
alpa71
... bei Facebook weißt VCG immer ausdrücklich darauf hin, dass der XC60 T8 ja nur eine erste Studie ist und gar nicht klar wäre, ob er denn überhaupt so gebaut wird... 😉
Schönen Gruß
Jürgen
Hallo,
jetzt hab ich mal eine Frage an die Schweden hier. In der Nacht habe ich mein Handy im Auto gelassen. Naja das ein Balken verschwunden ist geht ja ok aber dann wollte ich das Ding laden und es kam die Meldung das man es nicht laden könnte weil sonst der Akku beschädigt werden könnte. Wie ist das jetzt mit den Akkus beim Hybriden oder E-Fahrzeuge bei solchen Temperaturen?
Gruß
Wusler
Wie willst Du denn nen Balken laden, der verloren gegangen ist? Hast Du ihn wiedergefunden? Beim Laden sollte nix kaputtgehen, wenn Du den Balken nicht durch die Windschutzscheibe schiebst.
Entscheidend ist wohl wie bei allem die Ladungssicherung!
😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
Gruß
Markus
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Meist werden die Batterien geheizt bevor sie geladen werden können. Welche Strategie Volvo wählt ist definitiv Betriebsgeheimnis bis das Auto auf der Straße steht!
Zitat:
Original geschrieben von Eifel-Elch
Wie willst Du denn nen Balken laden, der verloren gegangen ist? Hast Du ihn wiedergefunden? Beim Laden sollte nix kaputtgehen, wenn Du den Balken nicht durch die Windschutzscheibe schiebst.
Entscheidend ist wohl wie bei allem die Ladungssicherung!😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
Gruß
Markus
Hallo,
nö ging nicht die Scheibe war zugefrohren, 😁 Der war aber richtig gut
Jetzt haben wir aber noch das Problem wie geht das bei der Witterung? Heizen im Winter, kühlen im Sommer. Das kostet ja auch richtig Energie
Gruß
Wusler
Der C30 Electric kann mit E85 oder Benzin heizen. Ansonsten kostet das natürlich ordentlich Strom, daher würde ich eh warten bis stärkere und schneller aufladbare Batterien kommen
Zitat:
Original geschrieben von untermsofa
Der C30 Electric kann mit E85 oder Benzin heizen. Ansonsten kostet das natürlich ordentlich Strom, daher würde ich eh warten bis stärkere und schneller aufladbare Batterien kommen
Und größere stärkere Batterien sind dann sparsamer beim Stromladen? Warum? Weils schneller geht?
Dann versteh ich die Stromlieferanten nicht... 😁.
Gruß
Markus
Ich denke, das bezog sich eher auf die Frage nach Reichweite/Leistung im Allgemeinen, etc.
Das Problem ist nur: man kann immer noch auf was besseres warten.
Was die Akkus betrifft, bin ich über den Leistungszuwachs schon fasziniert. Ich fahre ja Modellrennautos, Masstab 1:10. offroad, sowie Glatbahn (Tourenwagen). Seit gut 20 Jahren. Und so lange ich fahre, sind die Abmessungen des Akkus praktisch unverändert. Anno 1992 hat man -als neueste Technik, wohlgemerkt- NiCDs benutzt. 6 Zellen, Kapazität: 800mAh. Etwas später kamen dann die 1100er, dann die 1700 NSCRC. Endlich Zellen, die auch höhere Ströme über längere Zeit abkonnten. Sprich, wir haben die 1700mAH in 5 Minuten leergemacht, entspricht einem Strom von 20,4 Ampere, im Schnitt. Da man ja nicht nur Vollgas gibt, sondern vor Kurven auch mal bremst, hat man dann aus dieser Zelle (in der Grösse einer mono-Batterie (wie heissen die jetzt "A"???) bis zu 40 Ampere gesaugt. Macht bei 6x 1,2V= 288Watt. Das war damals eine unglaubliche Spitzenleistung.
Über die Jahre ging das so weiter: 2000er Zellen, dann 2400er. Dann kam der Wechsel auf NIMH. 3000-3400-3700-4000. Dann: Lipo: Aktuell ist man bei 6200 mAH. Damals, anno 1994/1995 hat man sich über 200Watt starke Motore fast zu Tode gefreut, heute fährt man bürstenlose motore mit bis zu 700Watt. Vieles, was "damals" wichtig war, ist heute irrelevant: die auf den Punkt passende Übersetzung, (oder der motor wird zu heiss, nimmt zu viel Strom, geht nach 4 minuten leer, etc.) Abdrehen der Kollektoren, nach dem Rennen das auf 0-saugen der Akkus, sonst kommt der memory Effekt, alles Geschichte.
Aber: empfindlich sind die Lipos auch. Im Vergleich zu den wirklich (mechanisch) Stressfreien NiCD ist dieser Akku-Type eine Mimose.
Ich wollte damit sagen, dass so ein Auto jetzt noch zu unpraktisch ist. 😉
In der Praxis wird die batterie recht schnell leer sein und während des stundenlangen ladens ist das Auto halt nutzlos
Zitat:
Original geschrieben von untermsofa
Ich wollte damit sagen, dass so ein Auto jetzt noch zu unpraktisch ist. 😉
In der Praxis wird die batterie recht schnell leer sein und während des stundenlangen ladens ist das Auto halt nutzlos
Dann gehst du aber davon aus, dass du den Akku immer leer fährst, und nicht den Gedanken der Elektromobilität nutzt: ein Auto steht 22h am Tag und kann 22h am Tag laden, und bei jedem Nachladen gewinnt man Reichweite. Sicherlich noch nicht in jeder Region, aber im Ruhrgebiet schießen im Moment die Ladesäulen wie Pilze und mit unserem Fuhrpark-iOn und Stromos kann man ohne Probleme im ganzen Ruhrgebiet fahren. Einzig ein wenig Routenplanung zur nächsten Ladesäule ist im Moment noch gefragt.
Und wer deutlich mehr fährt gehört sowieso nicht zum Zielpersonenkreis eines 100% Elektroautos (ohne Range Extender usw)
Peugeot 508 RXH. Viellicht ne Alternative? Warum bekommen die deutschen Hersteller das nicht hin?
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,818117,00.html
Zitat:
Original geschrieben von arndt1306
Peugeot 508 RXH. Viellicht ne Alternative? Warum bekommen die deutschen Hersteller das nicht hin?http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,818117,00.html
Max. 4 km elektrisch und ein ruckelndes automatisiertes Schaltgetriebe ist nicht besonders erstrebenswert. Da gibt es bessere Ideen, lieber etwas später auf dem Markt, als eine "Notlösung", nur um sagen zu können: "wir sind die Ersten".
Ich bin gestern den C30 Electric gefahren. Ich muss sagen, cooles Teil. Stolzer Preis allerdings 🙂
Er fährt sich rein elektrisch und kommt 150km weit (ohne eingeschaltenen Verbrauchern) - was für Stadtfahrer finde ich schon eine ausreichende Reichweite ist! (Selbst wenn es dann realistisch nur 80km sind könnte es für Arbeitsplatz und retour reichen)
Zitat:
Original geschrieben von arndt1306
Peugeot 508 RXH. Viellicht ne Alternative? Warum bekommen die deutschen Hersteller das nicht hin?http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,818117,00.html
... kein Plug-In wie beim Volvo-Konzept.
Schönen Gruß
Jürgen