Hybrid-Schnäppchen

Volvo XC60 D

Die neueste PR-Meldung von heute:

Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt in 2012 als exklusive Pure Limited Version auf den Markt

• Verkaufspreis in Deutschland liegt bei 57.000 Euro
• Hochwertige Ausstattung mit einzigartigen Features
• Der weltweit erste Diesel-Plug-in-Hybrid in Serie

Köln. Der Serienstart des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybridmodells, des Volvo V60 Plug-in-Hybrid, rückt näher. Der innovative Fünftürer ist das technisch anspruchsvollste Fahrzeug, das der schwedische Premium-Automobilhersteller jemals gebaut hat. Der Produktionsstart ist für November 2012 vorgesehen, der Verkauf beginnt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres. Die Fertigung des einzigartigen Modells ist in der ersten Phase auf 1.000 Einheiten limitiert. Diese Fahrzeuge werden in einer exklusiven Pure Limited Version angeboten, die auf der höchsten Ausstattungslinie Summum basiert. Der Preis für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid liegt auf dem deutschen Markt bei 57.000 Euro.

"Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid bieten wir ein weltweit einzigartiges Automobil an, mit dem wir auch hinsichtlich des Verkaufspreises positive Akzente setzen. Die Mehrkosten im Vergleich zu einem Volvo V60 D5 AWD Geartronic Summum mit klassischem Dieselantrieb liegen bei jeweils ca. 5.000 Euro für den innovativen Hybrid-Antriebsstrang inklusive der Batterieeinheit sowie die hochwertige Ausstattung der Pure Limited Version mit vielen exklusiven Features", erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer Volvo Car Germany. Und ergänzt: "Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ermöglicht nachhaltige Mobilität mit niedrigen Schadstoffemissionen und geringem Verbrauch - bei gleichzeitig uneingeschränktem Fahrspaß und voller Alltagstauglichkeit".

Highlights der exklusiven Ausstattung sind die Außenfarbe Electric Silber mit hochglänzenden schwarzen Karosserieteilen, aerodynamisch geformte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Ledersitze mit kontrastierenden Nähten, blau-graue Holzeinlagen am Armaturenbrett sowie in den Türinnenverkleidungen, ein schwarzes Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf mit beleuchteter Schaltanzeige. Zur Serienausstattung der Pure Limited Version zählen außerdem die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Parksensoren vorn und hinten, eine Bluetooth Freisprecheinrichtung, ein High Performance Multimedia DVD Audiosystem mit 4x40 Watt Verstärker, acht Lautsprechern und 7-Zoll-Farbdisplay sowie das Notruf-Kommunikationssystem Volvo on Call.

Hohe Kundennachfrage

„Wir erleben derzeit ein sehr großes Interesse und eine außergewöhnliche Nachfrage für dieses neue Modell. Wir sind überzeugt, dass die ersten 1.000 Einheiten schon deutlich vor dem Produktionsstart im November 2012 ausverkauft sein werden," sagt Stefan Jacoby, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation, und fügt hinzu: „Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid untermauern wir unsere derzeit führende Position auf dem Gebiet der Fahrzeug-Elektrifizierung. Kein anderer Hersteller kann seinen Kunden derzeit ein technisch so anspruchsvolles und vergleichbares Fahrzeug anbieten. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid erklimmt das nächste Level bei der Hybridisierung von Automobilen."

Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid entstand in enger Zusammenarbeit mit dem schwedischen Energieunternehmen Vattenfall. Die Entwicklungskosten wurden von Volvo und Vattenfall gemeinsam getragen. „Wir sind stolz darauf, dieses einmalige Fahrzeug zusammen mit Volvo präsentieren zu können. Das neue Hybrid-Modell beweist, dass Elektrizität der Kraftstoff von morgen ist," erklärt Öystein Löseth, CEO von Vattenfall.

Skandinavische Länder als größter Markt

Nach den 1.000 Pure Limited Einheiten des Modelljahrs 2013 zum Start der Produktion soll die jährliche Herstellungskapazität des Volvo V60 Plug-in-Hybrid auf 4.000 bis 6.000 Einheiten ausgeweitet werden. Rund 30 Prozent des Volumens sind für Schweden und die anderen skandinavischen Länder vorgesehen. Deutschland, die Schweiz, Belgien, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien werden jeweils einen Anteil zwischen fünf und 15 Prozent haben. „Wir gehen davon aus, dass sich die Orderbücher sehr schnell füllen werden. Die meisten anspruchsvollen Kunden können heute zwischen vielen verschiedenen exklusiven Modellen wählen. Doch für Kunden, die wirklich in einer eigenen Liga zuhause sein und ein durch und durch fortschrittliches Auto lenken wollen, gibt es nur eine Wahl: den Volvo V60 Plug-in-Hybrid," fügt Stefan Jacoby hinzu.

Starter-Paket von Vattenfall

Vattenfall bietet den Kunden zum Serienstart des Volvo V60 Plug-in-Hybrid ein Starter-Paket an, das einen Versorgungsvertrag über die Lieferung von klimaneutral erzeugtem Strom und eine Aufladestation. Das Starter-Paket ist auf den Vattenfall Kernmärkten Schweden, Deutschland und Niederlande erhältlich. „Kein Industrieunternehmen und keine Organisation kann heute die klimatischen Herausforderungen alleine bewältigen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge mit möglichst niedrigem CO2-Ausstoß zu entwickeln, um eine nachhaltige Mobilität zu sichern. Dieses Projekt zeigt, wie sinnvoll und zielführend eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus verschiedenen Bereichen sein kann - vom persönlichen Umgang mit Produkten aller Art hin zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Lebensweise", erklärt Stefan Jacoby.

Überlegene Technik

Aus Umweltgesichtspunkten ist ein Plug-in-Hybrid den Hybrid-Fahrzeugen der ersten Generation deutlich überlegen. Die erste Generation von Hybrid-Modellen erzielt gegenüber dem gleichen Modell ohne Hybridtechnik um 15 Prozent niedrigere CO2-Werte. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt dank seiner großen wiederaufladbaren Batterieeinheit im Vergleich zu einem Volvo V60 mit identischem Dieselmotor auf einen CO2-Wert von 49 g/k und damit auf eine Reduzierung von 65 Prozent, was einem Verbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Mit Hilfe eines simplen Knopfdrucks kann der Fahrer sich für eine rein elektrische Fahrweise mit einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern oder für eine kombinierte Leistungsausbeute von 215 plus 70 PS und ein maximales Drehmoment von 440 Nm plus 200 Nm entscheiden.
„Die Möglichkeit, zwischen drei Antriebsarten und damit zwischen drei Temperamenten zu wählen, macht den Volvo V60 Plug-in-Hybrid so einzigartig und im Vergleich zu allen anderen Hybrid-Modellen überlegen. Dies macht das Fahrzeug zur perfekten Wahl für den Kunden, der keine Kompromisse eingehen und einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß mit einem Maximum an Fahrspaß verbinden will," erläutert Stefan Jacoby. Einer aktuellen Studie zufolge legt die überwiegende Mehrheit der europäischen Autofahrer pro Tag weniger als 50 Kilometer zurück, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Bei längeren Strecken wird beim Volvo V60 Plug-in-Hybrid automatisch der Dieselmotor aktiviert und das Fahrzeug weist die gleiche Reichweite wie ein konventioneller Hybrid auf - jedoch mit deutlich niedrigeren CO2-Werten.

Temporäre Pop-up-Stores

Neben den klassischen Verkaufsstandorten, den Volvo Vertriebspartnern, soll der Volvo V60 Plug-in-Hybrid auch über so genannte „Pop-up-Stores" - angesagte temporäre Standorte - wie Stockholm, Berlin und London vertrieben werden. Die Idee dahinter ist, nicht nur die Exklusivität des Fahrzeugs zu unterstreichen, sondern den Kunden gleichzeitig ein ungewöhnliches, einmaliges Ambiente zu bieten. Marktforschungen haben ergeben, dass die Zielgruppe des Volvo V60 Plug-in-Hybrid vor allem auf neue, einzigartige Techniken anspricht. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ist das ideale Fahrzeug für Kunden, die einerseits fortschrittliche Umwelttechniken bevorzugen, andererseits aber nicht auf die Leistung und den Komfort eines klassischen Fahrzeugs des gehobenen Segments verzichten wollen. Die Volvo Car Corporation geht derzeit davon aus, dass 80 Prozent des Absatzes auf Dienstfahrzeuge entfallen.

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Die neueste PR-Meldung von heute:

Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt in 2012 als exklusive Pure Limited Version auf den Markt

• Verkaufspreis in Deutschland liegt bei 57.000 Euro
• Hochwertige Ausstattung mit einzigartigen Features
• Der weltweit erste Diesel-Plug-in-Hybrid in Serie

Köln. Der Serienstart des weltweit ersten Diesel-Plug-in-Hybridmodells, des Volvo V60 Plug-in-Hybrid, rückt näher. Der innovative Fünftürer ist das technisch anspruchsvollste Fahrzeug, das der schwedische Premium-Automobilhersteller jemals gebaut hat. Der Produktionsstart ist für November 2012 vorgesehen, der Verkauf beginnt im ersten Halbjahr des kommenden Jahres. Die Fertigung des einzigartigen Modells ist in der ersten Phase auf 1.000 Einheiten limitiert. Diese Fahrzeuge werden in einer exklusiven Pure Limited Version angeboten, die auf der höchsten Ausstattungslinie Summum basiert. Der Preis für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid liegt auf dem deutschen Markt bei 57.000 Euro.

"Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid bieten wir ein weltweit einzigartiges Automobil an, mit dem wir auch hinsichtlich des Verkaufspreises positive Akzente setzen. Die Mehrkosten im Vergleich zu einem Volvo V60 D5 AWD Geartronic Summum mit klassischem Dieselantrieb liegen bei jeweils ca. 5.000 Euro für den innovativen Hybrid-Antriebsstrang inklusive der Batterieeinheit sowie die hochwertige Ausstattung der Pure Limited Version mit vielen exklusiven Features", erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer Volvo Car Germany. Und ergänzt: "Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ermöglicht nachhaltige Mobilität mit niedrigen Schadstoffemissionen und geringem Verbrauch - bei gleichzeitig uneingeschränktem Fahrspaß und voller Alltagstauglichkeit".

Highlights der exklusiven Ausstattung sind die Außenfarbe Electric Silber mit hochglänzenden schwarzen Karosserieteilen, aerodynamisch geformte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Ledersitze mit kontrastierenden Nähten, blau-graue Holzeinlagen am Armaturenbrett sowie in den Türinnenverkleidungen, ein schwarzes Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf mit beleuchteter Schaltanzeige. Zur Serienausstattung der Pure Limited Version zählen außerdem die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Parksensoren vorn und hinten, eine Bluetooth Freisprecheinrichtung, ein High Performance Multimedia DVD Audiosystem mit 4x40 Watt Verstärker, acht Lautsprechern und 7-Zoll-Farbdisplay sowie das Notruf-Kommunikationssystem Volvo on Call.

Hohe Kundennachfrage

„Wir erleben derzeit ein sehr großes Interesse und eine außergewöhnliche Nachfrage für dieses neue Modell. Wir sind überzeugt, dass die ersten 1.000 Einheiten schon deutlich vor dem Produktionsstart im November 2012 ausverkauft sein werden," sagt Stefan Jacoby, Präsident und CEO der Volvo Car Corporation, und fügt hinzu: „Mit dem Volvo V60 Plug-in-Hybrid untermauern wir unsere derzeit führende Position auf dem Gebiet der Fahrzeug-Elektrifizierung. Kein anderer Hersteller kann seinen Kunden derzeit ein technisch so anspruchsvolles und vergleichbares Fahrzeug anbieten. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid erklimmt das nächste Level bei der Hybridisierung von Automobilen."

Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid entstand in enger Zusammenarbeit mit dem schwedischen Energieunternehmen Vattenfall. Die Entwicklungskosten wurden von Volvo und Vattenfall gemeinsam getragen. „Wir sind stolz darauf, dieses einmalige Fahrzeug zusammen mit Volvo präsentieren zu können. Das neue Hybrid-Modell beweist, dass Elektrizität der Kraftstoff von morgen ist," erklärt Öystein Löseth, CEO von Vattenfall.

Skandinavische Länder als größter Markt

Nach den 1.000 Pure Limited Einheiten des Modelljahrs 2013 zum Start der Produktion soll die jährliche Herstellungskapazität des Volvo V60 Plug-in-Hybrid auf 4.000 bis 6.000 Einheiten ausgeweitet werden. Rund 30 Prozent des Volumens sind für Schweden und die anderen skandinavischen Länder vorgesehen. Deutschland, die Schweiz, Belgien, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien werden jeweils einen Anteil zwischen fünf und 15 Prozent haben. „Wir gehen davon aus, dass sich die Orderbücher sehr schnell füllen werden. Die meisten anspruchsvollen Kunden können heute zwischen vielen verschiedenen exklusiven Modellen wählen. Doch für Kunden, die wirklich in einer eigenen Liga zuhause sein und ein durch und durch fortschrittliches Auto lenken wollen, gibt es nur eine Wahl: den Volvo V60 Plug-in-Hybrid," fügt Stefan Jacoby hinzu.

Starter-Paket von Vattenfall

Vattenfall bietet den Kunden zum Serienstart des Volvo V60 Plug-in-Hybrid ein Starter-Paket an, das einen Versorgungsvertrag über die Lieferung von klimaneutral erzeugtem Strom und eine Aufladestation. Das Starter-Paket ist auf den Vattenfall Kernmärkten Schweden, Deutschland und Niederlande erhältlich. „Kein Industrieunternehmen und keine Organisation kann heute die klimatischen Herausforderungen alleine bewältigen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge mit möglichst niedrigem CO2-Ausstoß zu entwickeln, um eine nachhaltige Mobilität zu sichern. Dieses Projekt zeigt, wie sinnvoll und zielführend eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus verschiedenen Bereichen sein kann - vom persönlichen Umgang mit Produkten aller Art hin zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Lebensweise", erklärt Stefan Jacoby.

Überlegene Technik

Aus Umweltgesichtspunkten ist ein Plug-in-Hybrid den Hybrid-Fahrzeugen der ersten Generation deutlich überlegen. Die erste Generation von Hybrid-Modellen erzielt gegenüber dem gleichen Modell ohne Hybridtechnik um 15 Prozent niedrigere CO2-Werte. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommt dank seiner großen wiederaufladbaren Batterieeinheit im Vergleich zu einem Volvo V60 mit identischem Dieselmotor auf einen CO2-Wert von 49 g/k und damit auf eine Reduzierung von 65 Prozent, was einem Verbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Mit Hilfe eines simplen Knopfdrucks kann der Fahrer sich für eine rein elektrische Fahrweise mit einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern oder für eine kombinierte Leistungsausbeute von 215 plus 70 PS und ein maximales Drehmoment von 440 Nm plus 200 Nm entscheiden.
„Die Möglichkeit, zwischen drei Antriebsarten und damit zwischen drei Temperamenten zu wählen, macht den Volvo V60 Plug-in-Hybrid so einzigartig und im Vergleich zu allen anderen Hybrid-Modellen überlegen. Dies macht das Fahrzeug zur perfekten Wahl für den Kunden, der keine Kompromisse eingehen und einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß mit einem Maximum an Fahrspaß verbinden will," erläutert Stefan Jacoby. Einer aktuellen Studie zufolge legt die überwiegende Mehrheit der europäischen Autofahrer pro Tag weniger als 50 Kilometer zurück, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Bei längeren Strecken wird beim Volvo V60 Plug-in-Hybrid automatisch der Dieselmotor aktiviert und das Fahrzeug weist die gleiche Reichweite wie ein konventioneller Hybrid auf - jedoch mit deutlich niedrigeren CO2-Werten.

Temporäre Pop-up-Stores

Neben den klassischen Verkaufsstandorten, den Volvo Vertriebspartnern, soll der Volvo V60 Plug-in-Hybrid auch über so genannte „Pop-up-Stores" - angesagte temporäre Standorte - wie Stockholm, Berlin und London vertrieben werden. Die Idee dahinter ist, nicht nur die Exklusivität des Fahrzeugs zu unterstreichen, sondern den Kunden gleichzeitig ein ungewöhnliches, einmaliges Ambiente zu bieten. Marktforschungen haben ergeben, dass die Zielgruppe des Volvo V60 Plug-in-Hybrid vor allem auf neue, einzigartige Techniken anspricht. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ist das ideale Fahrzeug für Kunden, die einerseits fortschrittliche Umwelttechniken bevorzugen, andererseits aber nicht auf die Leistung und den Komfort eines klassischen Fahrzeugs des gehobenen Segments verzichten wollen. Die Volvo Car Corporation geht derzeit davon aus, dass 80 Prozent des Absatzes auf Dienstfahrzeuge entfallen.

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Mit Sicherheit wird die Batterie bei jedem Bremsmanöver wieder aufgeladen. So ist es ja beim V60 Hybrid auch schon gelöst. Von den technischen Daten tippe ich auf das gleiche Hybridmodul.

VEA und 8-Gangautomatik hören sich sehr gut an ...

Tingelingeling - hübsches Ding!
Bitte genau so bauen - ggf auch als T6 - ab 2014! Dann passt alles...

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


Mit Sicherheit wird die Batterie bei jedem Bremsmanöver wieder aufgeladen. So ist es ja beim V60 Hybrid auch schon gelöst. Von den technischen Daten tippe ich auf das gleiche Hybridmodul.

Dann lohnt es sich, das Gefährt einmal anzuschauen. Über den Rest entscheidet dann der Finanzminister und das Urlaubsgepäck/die Ladekante.

Zitat:

VEA und 8-Gangautomatik hören sich sehr gut an ...

8 Gänge läßt auf eine sehr spitze Drehmomentenkurve schließen, was wiederum Rückschlüsse auf eine "nervöse Automatik" zuläßt. Ob ich mich darüber freuen soll weiß ich erst nach ner Probefahrt.

Gruß Jens

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


Mit Sicherheit wird die Batterie bei jedem Bremsmanöver wieder aufgeladen. So ist es ja beim V60 Hybrid auch schon gelöst. Von den technischen Daten tippe ich auf das gleiche Hybridmodul.

VEA und 8-Gangautomatik hören sich sehr gut an ...

Definitiv nicht!

Geringfügig ja,so dass der E-Motor anläuft. Eine vollständige Aufladung ist nur über eine Steckdose möglich.

So die Auskunft der Volvo Motorenforschung.

Für mich definitiv der falsche Weg.

Grüße
bkpaul

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Zitat:

Original geschrieben von bkpaul



Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


Mit Sicherheit wird die Batterie bei jedem Bremsmanöver wieder aufgeladen. So ist es ja beim V60 Hybrid auch schon gelöst. Von den technischen Daten tippe ich auf das gleiche Hybridmodul.

VEA und 8-Gangautomatik hören sich sehr gut an ...

Definitiv nicht!
Geringfügig ja,so dass der E-Motor anläuft. Eine vollständige Aufladung ist nur über eine Steckdose möglich.
So die Auskunft der Volvo Motorenforschung.
Für mich definitiv der falsche Weg.

Grüße
bkpaul

Genau das hatte ich befürchtet. Ich bin sicherlich kein Grüner, aber da ich als Außendienstler einiges an Sprit verbrenne, jedoch leider nicht jeden Tag daheim bin, fand ich das Konzept interessant.

Leider bringt mir eine relativ geringe Reichweite ohne Aufladung null Punkte.

Was mich an dem Konzept reizt, ist die Kombination der zwei Antriebe und die Option, kurze Strecken auch mal ohne Verbrenner zurücklegen zu können, was vorkommt, wenn ich mehrere Kunden in einem Ort habe. Wenn sich aber die Batterie nur geringfügig auflädt, denn schleppe ich nach 1-1 1/2 Tagen das Elektrogedöns nur mit mir rum und kann's nicht nutzen. Außerdem ist die Infrastruktur fürs Nachladen in der Öffentlichkeit derartig unterentwickelt, dass das Konzept für mein Anforderungsprofil nicht nutzbar ist.

Ich denke mal, dass die Hotels, die dann Ladestationen anbieten werden, diese innerhalb von zwei Monaten mit 24 Karat vergoldet und über und über mit Diamanten besetzt haben. Man denke da nur an die W-LAN-Preise mancher Häuser.

Für mich trifft dieses Konzept voll ins Schwarze! 😁

Endlich mal ein 2l Benziner mit AWD und zusätzlich die Möglichkeit meine 10km zur Arbeit hin und zurück motorschonend rein elektrisch fahren zu können. In der Garage wird er dann über Nacht aufgeladen.
Der Wunsch, solch ein Fahrzeug zu haben, kann jetzt nur noch vom Anschaffungspreis dahingerafft werden. Und der wird sicher heftig! 😕 🙁 Gut ausgestattet wird der XC60 Hybrid sicher weit über 60.000,- EUR kosten. 🙄

Das Ganze sollte sich schon halbwegs rechnen, sonst wird der nächste halt ein D5, dann aber mit AWD und halt wieder mit zusätzlicher 230V-Motorheizung.

Bin mal auf die genauen Werte gespannt. Ob auch hier rein elektrisch bis 90 km/h schnell gefahren werden kann, wie beim V60? Brauchen tue ich es aber nicht wirklich - bis 65 km/h wären aber schon wünschenswert.

Gruß
alpa71

Zitat:

Original geschrieben von bkpaul



Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


Mit Sicherheit wird die Batterie bei jedem Bremsmanöver wieder aufgeladen. So ist es ja beim V60 Hybrid auch schon gelöst. Von den technischen Daten tippe ich auf das gleiche Hybridmodul.

VEA und 8-Gangautomatik hören sich sehr gut an ...

Definitiv nicht!
Geringfügig ja,so dass der E-Motor anläuft. Eine vollständige Aufladung ist nur über eine Steckdose möglich.
So die Auskunft der Volvo Motorenforschung.
Für mich definitiv der falsche Weg.

Grüße
bkpaul

Definitiv habe nicht von vollständiger Ladung gesprochen! 😉

Sollte der Motor aber beim Gas wegnehmen nicht entkoppelt (Stromkreis unterbrochen), sondern umgepolt worden, dann wird die Batterie auch wieder ein Stückchen aufgeladen. Wird wohl keine komplette Ladung ausmachen, aber vielleicht die Reichweite um 10 oder 15km verlängern.

Die nahezu vollständige Neuladung sollte aber je nach Streckenprofil möglich sein bzw. ist gewünscht.Warum soll ich abends das Fahrzeug an die Ladestation packen, wenn ich tagsüber mehrere hundert Kilometer gefahren bin und diese am nächsten Tag wieder fahre?
Naja, mal sehen. Ich werd vor dem Kauf definitiv dem kompetenten 🙂 einige Fragen stellen... 😁

Gruß

Markus

Zitat:

Original geschrieben von bkpaul


Definitiv nicht!
Geringfügig ja,so dass der E-Motor anläuft. Eine vollständige Aufladung ist nur über eine Steckdose möglich.
So die Auskunft der Volvo Motorenforschung.
Für mich definitiv der falsche Weg.

Grüße
bkpaul

Warum ist das der falsche Weg? Es wäre doch sehr ineffizient, wenn der Benzinmotor zunächst die Batterie laden würde, die dann später das Fahrzeug antreibt. Sinn machen würde das aus meiner Sicht nur, wenn man einen nur für das Laden der Batterie eingesetzten und optimierten kleinen Verbrennungsmotor (Dreizylinder?) verbauen würde - ähnlich Chevrolet Volt / Opel Ampera.

Wenn man die Vorzüge eines leistungsfähigen Verbrennungsmotors (z.B. hohe Endgeschwindigkeit) nutzen möchte, finde ich das Volvo-Konzept besser. Man hat dann halt die Möglichkeit, die Batterie auch an der Steckdose zu laden und dadurch auf Kurzstrecken rein elektrisch fahren zu können.

Natürlich hat das Konzept des Chevrolet Volt auch seine Vorteile, man muss sich - beim aktuellen Stand der Technik - halt entscheiden.

Beide Konzepte machen Sinn. Nur ist halt nicht jedes Konzept für jedes Anforderungsprofil geeignet.
Für mich im Außendienst ist das Volvo-konzept nicht das der ersten Wahl, da ich mehr als 400km/d fahre und Abends an unterschiedlichen Orten übernachte. Somit müßte ich dort nachladen können, was bisher nicht geht. Da ist also ein Nachladen der Batterei mit "Abfallenergie" zwingend erfoderlich um einen Nutzen zu haben.

Wer jedoch nur 20km +/- X täglich zur Arbeit fährt, der ist damit bestens bedient.
DA wird das Konzept seinen Käufer finden.

Gruß Jens

Zitat:

Original geschrieben von jl1


Beide Konzepte machen Sinn. Nur ist halt nicht jedes Konzept für jedes Anforderungsprofil geeignet.
Für mich im Außendienst ist das Volvo-konzept nicht das der ersten Wahl, da ich mehr als 400km/d fahre und Abends an unterschiedlichen Orten übernachte. Somit müßte ich dort nachladen können, was bisher nicht geht. Da ist also ein Nachladen der Batterei mit "Abfallenergie" zwingend erfoderlich um einen Nutzen zu haben.

Wer jedoch nur 20km +/- X täglich zur Arbeit fährt, der ist damit bestens bedient.
DA wird das Konzept seinen Käufer finden.

Gruß Jens

Das würde ich gerade andersherum sehen. Gerade bei Langstrecken ist ein moderner Diesel doch recht effizient. Und die Kurzstrecken werden durch den Elektromotor (der ja schon auch durch "Abfallenergie" gespeist wird) ein gutes Stück effizienter.

Den größten Vorteil des GM-Ansatzes sehe ich bei Nutzungsprofilen, wo sehr viel Stadtverkehr (z.B. in japanischen Großstädten) und wenig hohe Autobahngeschwindigkeiten gefahren werden.

Hier gibt es bewegende bewegte Bilder.

Zitat:

Original geschrieben von omi_hh



Zitat:

Original geschrieben von jl1


Beide Konzepte machen Sinn. Nur ist halt nicht jedes Konzept für jedes Anforderungsprofil geeignet.
Für mich im Außendienst ist das Volvo-konzept nicht das der ersten Wahl, da ich mehr als 400km/d fahre und Abends an unterschiedlichen Orten übernachte. Somit müßte ich dort nachladen können, was bisher nicht geht. Da ist also ein Nachladen der Batterei mit "Abfallenergie" zwingend erfoderlich um einen Nutzen zu haben.

Wer jedoch nur 20km +/- X täglich zur Arbeit fährt, der ist damit bestens bedient.
DA wird das Konzept seinen Käufer finden.

Gruß Jens

Das würde ich gerade andersherum sehen. Gerade bei Langstrecken ist ein moderner Diesel doch recht effizient. Und die Kurzstrecken werden durch den Elektromotor (der ja schon auch durch "Abfallenergie" gespeist wird) ein gutes Stück effizienter.
Den größten Vorteil des GM-Ansatzes sehe ich bei Nutzungsprofilen, wo sehr viel Stadtverkehr (z.B. in japanischen Großstädten) und wenig hohe Autobahngeschwindigkeiten gefahren werden.

Im Prinzip schon richtig, nur ist es doch so, dass der e-Motor

IMMER

mitläuft und somit die Batterie ständig belastet/entladen wird. Wenn die Nachladung während der Fahrt zu keiner hinreichenden Aufladung führt, dann ist eben irgendwann Schluß mit Strom und man schleppt das Zeugs nur rum.

Mein Problem besteht darin, dass ich nicht jeden Tag eine Steckdose zur Verfügung habe, um die Batterie wieder vollständig nachzuladen.

Aber die Praxis wird zeigen welches Konzept das effektivere ist. Im Augenblick ist alles offen.

Gruß Jens

PS: ich bin mir übrigens auch nicht so ganz sicher, ob es die Berufsgruppe der Vertreter/Außendienstler in 20/30 Jahren noch in der heutigen Form geben wird.

Ohne Außendienstler geht es der Autoindustrie ja ganz schlecht 😁😁

Ist das richtig das man mit dem Porsche/VW Hybird gar nicht voll elektrisch fahren kann ?

Zitat:

Original geschrieben von jl1


Im Prinzip schon richtig, nur ist es doch so, dass der e-Motor IMMER mitläuft und somit die Batterie ständig belastet/entladen wird.
[...]

Ich denke nicht, dass das der Fall ist. Wenn man mit den Volvo-Plugin-Hybrids über Land bzw. auf der Autobahn fährt, dürfte i.allg. der Verbrennungsmotor allein aktiv sein und nur die Vorderachse angetrieben werden. Der Elektromotor, der die Hinterachse antreiben kann, läuft nur bei Bedarf - und das kann man ja in gewissem Rahmen auch über den Hybrid-Knopf steuern (allerdings gibt es anscheinend nicht die Möglichkeit, auf reinen Diesel-Betrieb zu schalten).

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