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Honda Insight Bergfahrten

Themenstarteram 17. August 2009 um 10:33

Hallo, einen schönen Grusz aus Holland.

Urlaub in die Schweiz und Italien

Wie verhält sich der Insight in den Bergen? ( 2 Personen, 50 Kg Gepäck)

Wie lange macht der E-Motor(Batterie) mit, nur Bergaufwärts? (Zeit , Km.)

Komme ich zügig am Gipfel der St.Gotthard?

WievieL dB Lautstärke?

(Sprittverbrauch hier unwichtig, jedoch interessant)

Mit Dank und fG., Jefh.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von difool

 

Man vermisst die Schaltung, da der Motor rein subjektiv zu hoch dreht.

Tipp: Wenn man bergab fährt, sollte man auf S schalten. Dann bremst der Motor stärker.

Ich kenne nur die Erfahrungen vom Civic Hybrid in den Bergen.

Keine Probleme damit. Die Schaltung ist doch vorhanden- es gibt die Stufen L und S für  Auf-/Abfahrten im CVT-Getriebe für bessere Zugkraft.

 

Früher lernte man in der Fahrschule mit dem gleichen Gang mit dem man bergauf fährt auch bergab zu fahren.

 

Der Tipp auf S zu schalten gilt eigentlich immer. Auch in der Stadt bremst man damit besser bzw lädt den Akku stärker.

Natürlich vor dem Anhalten wieder auf D, damit Auto-Stop aktiviert wird.

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Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Zitat:

Original geschrieben von jefh

Wie verhält sich der Insight in den Bergen? ( 2 Personen, 50 Kg Gepäck)

Wie lange macht der E-Motor(Batterie) mit, nur Bergaufwärts? (Zeit , Km.)

Komme ich zügig am Gipfel der St.Gotthard?

WievieL dB Lautstärke?

(Sprittverbrauch hier unwichtig, jedoch interessant)

Meine Vermutung:

Wenn's richtig zur Sache (d.h. voll beladen bergauf mit Steigungen von >10% ins Hochgebirge) geht, dürfte die Batterie ziemlich schnell am Ende sein. Dann muss der Benziner mit seinen 88PS die Steigung alleine schaffen.

Das schafft er zwar, aber das wird ziemlich laut werden, weil das CVT-Getriebe die Drehzahl des Benziners nach oben schraubt ...

gs-hybrid hat im Grunde völlig recht. Bloss das Motorengeräusch beim höhertourig getriebenen CVT wird individuell unterschiedlich wahrgenommen.

Meine Erfahrungen mit dem 2006 Honda Insight CVT Zweisitzer mit gerade mal ca. 600 kg auf der Vorderachse und 450 kg auf der Hinterachse in 12 Monaten: es geht bei uns in Graubünden schon ganz ordentlich bergrauf und bergrunter und so gut auch das Zusammenspiel der zwei Herzen, GAS & ELEKTRO, funktioniert, der Benzinverbrauch pendelt zwischen 5.1 und 5.5 l/100 km, dagegen sind es in der Ebene auf der A6 nach Zürich 3.3 bis 3.9 l/100 km. Das Innengeräusch ist auch beim Bergauffahren mit CVT nie so laut, dass es stört: Die IMA Batterie entlädt sich dank ASSIST bei ca. 5 km langer Steigung von 840 m bis auf 1250 m über N.N. runter bis zu den letzten 2-3 Balken im Display, so dass der Motor mit seinen 71 PS dann alleine ziehen darf und dabei auch noch die IMA Batterie stets ein wenig bei Ladelaune hält - der ECM on board Computer sorgt dafür, dass die IMA Batterie beim Bergauffahren nie total entlädt und beim Bergabfahren nie überlädt.

Ich bin auch schon über den San Bernhardino ins Tessin gefahren, das ist völlig unproblematisch gewesen. Das vollkommen alltags-und wintertüchtige Spaßauto fährt sich sehr gemütlich mit einer Mischung aus komfortabel und prima bodenhaftend wie ein Gokart in jeder Kurve, aber man sollte bloss nicht erwarten, dass man rallymässig wie beim Schauinsland Bergrennen die Steigungen und Spitzkehren hinaufdüsen könnte. Das widerspricht auch ganz und gar der Idee dieser silbernen Ökoflunder.

Ein bescheidener Wunsch bleibt vielleicht noch bei solchen sonnigen Alpenpassfahrten: eine Cabrio-oder Roadsterversion oder wenigstens ein entsprechendes Glasschiebedach.

Zitat:

Original geschrieben von Bernhad

Das Innengeräusch ist auch beim Bergauffahren mit CVT nie so laut, dass es stört:

Bin den ersten Insight damals (2002) auch schon gefahren. Der Verbrenner verhält sich akustisch sehr unauffällig. Beim Höherdrehen gibt der 3-Zylinder keine deutliche akustische Rückmeldung, dass man so langsam mal schalten müsste.

Irgendwie turbinenartig, das Motörchen ... ;)

Man sollte immer den Drehzahlmesser im Auge behalten;)

Hallo!

Ich fahre zwei Insights ZE1/ZE2.

Meine Frage bezieht sich auf die IMA-Batterie des ZE2. Wenn ich Leistung vom E-Motor abrufe lässt sich meine Batterie nur bis ca. 50% leersaugen. Bei meinen ZE1 ist das anders!

Da geht die Batterie bis zum bitteren Ende runter und wartet brav bis zum nächsten Ladezyklus.

Warum ist das so?

MfG Sandy

Hallo Sandy, der Versuch einer Antwort auf Deine Frage findet sich auf: www.honda-insight.ch

Viel Freude mit Deinen schönen Wagen :)

Zitat:

 

Ich bin auch schon über den San Bernhardino ins Tessin gefahren, das ist völlig unproblematisch gewesen. Das vollkommen alltags-und wintertüchtige Spaßauto fährt sich sehr gemütlich mit einer Mischung aus komfortabel und prima bodenhaftend wie ein Gokart in jeder Kurve, aber man sollte bloss nicht erwarten, dass man rallymässig wie beim Schauinsland Bergrennen die Steigungen und Spitzkehren hinaufdüsen könnte. Das widerspricht auch ganz und gar der Idee dieser silbernen Ökoflunder.

 

Ein bescheidener Wunsch bleibt vielleicht noch bei solchen sonnigen Alpenpassfahrten: eine Cabrio-oder Roadsterversion oder wenigstens ein entsprechendes Glasschiebedach.

Ökoflunder? Wer das glaubt, hat wahrscheinlich zu viel CO^2 inhaliert statt ausgestoßen.:D Herrlich diesen fixen Ideen. Bis auf den dämlichen Namen gefällt mir das Gefährt sehr gut.

am 20. Juli 2011 um 22:08

Zitat:

Original geschrieben von checkyChan

Ökoflunder? Wer das glaubt, hat wahrscheinlich zu viel CO^2 inhaliert statt ausgestoßen.:D Herrlich diesen fixen Ideen.

Auf den Insight I trifft das tatsächlich zu, so sind auch meine Erfahrungen damit.

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