Hochspannungsionisation der Ansaugluft - Ozon für bessere Verbrennung
Ansaugluftionisation
Die Verbrennungswirkung steigt durch die ionisierte Luft insbesondere Ozon. Durch die Hochspannungsionisation der Ansaugluft entsteht der Ozon und erhöht die Verbrennungswirkung des Kraftstoffes und minimalisiert Anteile der Schadstoffe im Abgas.
Habe gestern eingebaut, werde nach paar hundert km. am Prüfstand testen. Derzeit gefühlsmäßig Leistungssteigerung spürbar
http://dudyshev.ru/?p=215
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@dima2000 schrieb am 14. Juni 2015 um 15:33:47 Uhr:
Habe schon mit allen 4 Einrichtungen den Treibstoffverbrauch etwa um die 1/2 reduziert. Siehe mein weiteren Beitrag und PDF Bericht.
Auch die Trübung, CO und andere Werte sind fast bei 0 geworden. TÜV Wien hat das Auto gründlich getestet, auch in MAGNA Powertrain Engineering Center in Steyr, am modernsten Prüfstand Europs.
Daher bitte ich kindische Bemerkungen für sich zu behalten.
Wenn deine 4 Fluxkompensatoren den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors tatsächlich fast verdoppeln und die Emissionen auf nahezu 0 absenken, dann solltest du dich in die Nähe des Telefons setzen. Denn du bist dann ein heißer Kandidat für den nächsten Physik Nobelpreis.
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Zitat:
@dima2000 schrieb am 15. Juni 2015 um 20:16:05 Uhr:
alles wurde von TÜV Wien zugelassen.
Bedeutet nur, es ist verkehrssicher verbaut. Nicht, dass das funktioniert. Der TÜV prüft das nicht im Rahmen der Sicherheitsprüfung.
MfG
Bau sowas ein: http://www.google.de/patents/USD580465
Das ist sogar patentiert!!!1elf
Zitat:
Ich wiederhole mich mal selber: hast du den Diesel drosseln lassen???
Anscheinend.
In Österreich bringt das wohl eine massive Ersparnis an Steuern und Versicherung.
Natürlich drängt sich da der Verdacht auf, dass, falls die Umbauten tatsächlich den Verbrauch gesenkt haben, das ausschließlich mit der Drosselung des Motors zu tun hat und nicht mit irgendwelchen, wenn auch von TÜV genehmigten, Umbauten.
Zitat:
@CV626 schrieb am 15. Juni 2015 um 21:51:09 Uhr:
Anscheinend.Zitat:
Ich wiederhole mich mal selber: hast du den Diesel drosseln lassen???
In Österreich bringt das wohl eine massive Ersparnis an Steuern und Versicherung.
Natürlich drängt sich da der Verdacht auf, dass, falls die Umbauten tatsächlich den Verbrauch gesenkt haben, das ausschließlich mit der Drosselung des Motors zu tun hat und nicht mit irgendwelchen, wenn auch von TÜV genehmigten, Umbauten.
Natürlich sinkt der Verbrauch, wenn ich Leistung wegnehme. Auch die Menge der ausgestoßenen Schadstoffe.
Und natürlich kommt seine angepriesene "Steuer/Versicherungs- Ersparnis" daher. In Österreich wird nach Leistung besteuert, wobei die Leistung in der Rechnung der Multiplikator ist. Jetzt fehlen 101 PS.
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Jo, und schneller als 130 darf man sowieso nicht...
Aber mal im Ernst. Den A6 gab es ja anfangs auch mit einem 90PS-TDI. Solcherart motorisierte Audis durfte ich damals im Nebenjob öfter mal fahren. Kam mir im Verhältnis zum Fahrzeuggewicht sehr schwach vor, vor allem in Verbindung mit Wandlerautomatik. Ein 60-PS-Polo oder ein 75-PS-Golf war deutlich agiler. (Vom Golf mit dem gleichen 90-PS-TDI ganz zu schweigen...)
Da kann ich mir so in etwa vorstellen, wie sich ein noch schwereres Auto mit noch nicht mal 80 PS fährt...
Stimmt. Einen 2,5 TDI mit 90 PS gab es im T4. Der hatte sogar weniger maximales Drehmoment als der 1,9er im A6.
Mein alter Herr hatte 1983 den ersten Audi 100 Avant C3 geordert – satte 75 PS hatte das Benzin-Motörchen! Für den Stadtverkehr sicher irgendwie ausreichend, aber alles über 80 km/h war eine reine Zumutung. Den Brenner bergauf schoben die LKW von hinten …
Ok Dima2000, soweit so gut aber 50 % geringerer Verbrauch dadurch ist nicht nachvollziehbar, wurde der Turbo ausgebaut oder ein " Kolben " still gelegt oder wieso hat er nur 79 PS ? Wieso ist im GU auch eine russische Analyse und Diagramm drin, der Entwickler war doch ein Deutscher ? Um 6 Liter Verbrauch sind bei einem 79 PS Diesel relativ normal, BMW schafft es bei einem knapp 300 PS Diesel ein Verbrauch von nur etwa 8-9 Liter auf der Autobahn hinzubekommen. Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß in der schönen Stadt Vienna da reicht ja auch 50 km/h oder 79 PS. BG :-€
Der "Vorher"-Verbrauch war einfach zu hoch - müssen ja fast 12 Liter gewesen sein. Um mit einem A8 2,5 TDI 150-180 PS so viel zu verbrauchen, muss man schon richtig kosequent Bleifuß fahren und den Kickdown ausgiebig nutzen.
Wenn man natürlich vor dem Umbau ohne Rücksicht auf Verluste fährt und dann auf einmal nur noch 79 PS unter der Haube hat, dann gehört nicht mehr allzu viel dazu, um 50% Spritersparnis plausibel zu machen. 😉
Bei der Gelegenheit möchte ich mal kurz was zu Bedenken geben:
Jemand, der hier ohne Skrupel dermaßen hanebüchenen Schwachsinn von sich gibt, hat sicher auch keine Probleme damit, Anhänge mit versteckter Malware hochzuladen. Daher würde ich dringend davon abraten, solche Anhänge (siehe Bild) einfach so bedenkenlos zu öffnen. Ich weiß natürlich nicht, ob Motor Talk irgendeine Art von Schutz dagegen in seiner Software installliert hat, aber man sollte immer erstmal vom Schlimmsten ausgehen.
Und mal ehrlich, es wird mir doch wohl niemand erzählen wollen, dass irgendeines dieser PDF-Dokumente auch nur den geringsten Anschein von Plausibilität enthalten könnte, nach dem, was hier vom TE behauptet wurde. Fehlt eigentlich nur noch der Spritmagnet. 😉
Mich erinnert die ganze Geschichte an eine persönliche Erfahrung. Da hatte doch ein Schreinermeister eine umweltschonende Abfallbeseitigungsanlage die alles (auch PVC) packt in seinem Hof gebaut (ca. 200qm Anlagefläche. Mein Schwager bat mich um Rat, weil er diese Anlage(die angeblich schon einer vom BMU besichtigt hat) vermarkten wollte, nur sie hätten Probleme mit den Rohren. Betreut wurde dieses Projekt von einer techn. Hochschule in den neuen Bundesländern.
Als ich ankam lagen schon ausgetauschte poröse Edelstahlrohre rum. Klar, zerfressen vom Chlor bei 400 Grad. (die Anlage selbst lief angeblich bei 800 Grad unter Luftabschluss im Reaktor)
Das Geheimnis der Anlage war nach Meinung des Schreinermeisters seine Erfindung eines Zusatzes aus Bauxiterde die alles an Schadstoffen eliminiert.
Als techn. Berater fungierte ein befreundeter Ing. der auch zugegen war. Man erklärte mir die einzelnen Schritte und zeigte mir die einzelnen "Abfallfraktionen" u.a. soll da in einem Eimer mit Kalkmilch mit Durchleiten der Gase Gips anfallen (auch bei PVC-abfällen!!)
Um es kurz zu machen: die Betreuung durch die TH belief sich auf das Erstellen eines Fließbildes, das außerdem noch falsch war. Der Ing. war sichtlich geschockt, als ich ihm sagte das die ganze Hinterhofmimik für mich nichts anderes als eine altbekannte Pyrolyse sei; was der Schreinermeister vehement verneinte(hätte er schon mal gehört, seine Anlage wäre es aber nicht). Die ganzen Abfallprodukte, die man ja verkaufen wollte(Gips) kompletter Bockmist sei, weil wer Gips will, will kein Kalziumchlorid, wenn mal PVC mitpyrolisiert wird. 1 Fraktion war angeblich Diesel, analysiert von einem ansässigen Labor, was der Schreinermeister schon in seinem Auto kippte und damit "tadellos" rumfuhr. Das alles wollten sie so wie es anfiel verkaufen.
Diese Leute meinten das perpetuum mobil erfunden zu haben, ohne sich R+L umzusehen., das es sowas seit Jahrhunderten schon gibt.
Unkenntnis der Abläufe , kein Sachverstand, kein tiefgreifendes Grundwissen - wie mit Scheuklappen die Anlage aufgebaut. Und wenn ich überlege das solche Leuz im Netz dieses 'Wissen' mit dem Begriffen begleitender Ing., vom BMU begutachtet und TH betreut ausschmücken, das sich bei einigen Usern dieses Unding, sowas nicht zu fördern, nur weil es keine studierten, sonderen einfache Leute bauen als Verschwörung gg. Neues festsetzt, sei klar.
edit:_ geärgert habe ich mich besonders über die TH, die sich 'begleitend' m.E. disqualifiziert hat.
wenn jetzt noch einer behauptet die Mondlandung habe tatsächlich stattgefunden...
dann dreh ich meine Spritsparmagneten um 180°.