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Hilfe - Ölverlust heute bemerkt + Öllampe leuchtet !!!

Themenstarteram 23. Dezember 2007 um 22:50

Hallo, wollte gerade mit mein Golf fahren. Nach ca. 800m bemerkte ich, das die Öllampe leuchtet. Ich habe dann sofort rechts gehalten und den Motor abgestellt. Ich dachte, o.k., im schlimmsten Fall fehlt Öl. Ich erstmal nachgeschaut, der Ölmeßstab zeigte kein Öl an. Dann das große Erschrecken. Um den Ölmeßstab, also alles was man da so schönes sehen kann, lauter Öl. Ich habe gleich die Krise bekommen. Ich muß dazu sagen, ich hatte vorher ein Daewoo und da hatte ich ständig Probleme was Öl anging. Und nun das beim Golf. Kann mir jemand sagen, was evtl. defekt ist? Danke und Gruß von golfi 101

Beste Antwort im Thema

Das hört sich ganz nach zugefrohrenem Kurbelwellengehäuseentlüftungsschlauch an. Fährst Du öffter Kurzstrecken?

Siehe auch: HIER

Das ist echt geiel, bei den Temperaturen sterben die VW Motoren reihenweise ab! Deutsche Wertarbeit! SCHANDE ÜBER VW

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Ich hab mal ne kleine Frage.

Ich hab nun öfters gelesen,dass bei vielen die rote Ölkontrolleuchte geleuchtet hat und sie dann schon das komische Geräusch gehört haben wo Metall auf Metall reibt.

Sprich es ist schon ein Motorschaden.

Jetzt frage ich mich als laie halt wofür man dann die rote Öl Kontrollleuchte hat wenn die eigentlich nichts bringt?

Wenn sie Leuchtet ist es doch schon zu spät?

 

Die Warnleuchte gibt zu wenig Öldruck an.

Da der Motor das Öl aber zügig nach draussen transportiert rafft diese das er sehr spät.

Und da das Öl schnell weg ist kommt die Warnung quasi zu spät.

Evt ist ja noch eine Warnschwelle verbaut

Themenstarteram 2. Januar 2008 um 10:10

Hallo, ich wünsche allen hier ein gesundes, neues Jahr 2008.

Also das ist echt die Härte. Heute habe ich mit VW Eduard Winter in Berlin gesprochen. Die haben doch glatt das Teil Ölabscheider vorrätig. Ich habe echt gedacht, ich habe ein Hörfehler. Habe mich natürlich sehr gefreut. Habe dann sofort meine Werkstatt angerufen und mir da Luft gemacht und die in die Spur geschickt. Heute wird das Teil geholt und mein Golf repariert. Ich finde es wirklich unglaublich, das man sich als Kunde um die Teile kümmern muß, da anscheinend einige Werkstätten dazu nicht fähig sind. Da erzählen die mir was, das Teil muß aus Kassel kommen und so weiter. Das ist echt unglaublich.

Zitat:

Original geschrieben von jettaflitzer

Die Warnleuchte gibt zu wenig Öldruck an.

Da der Motor das Öl aber zügig nach draussen transportiert rafft diese das er sehr spät.

Und da das Öl schnell weg ist kommt die Warnung quasi zu spät.

Evt ist ja noch eine Warnschwelle verbaut

Achso.

Gibts da nicht noch eine andere möglichkeit damit sowas schneller angezeigt wird?

@Golfi101:

Das ist doch auch nur eine VW Werkstatt mit Lager oder nicht?

Ich meine da kann dein Händler auch nichts für.Er Bestellt es ja direkt und ruft keine anderen VW Händler an.

Themenstarteram 2. Januar 2008 um 11:06

Doch, die Werkstatt kann sehr wohl was dafür. Hatte auch gerade nochmal ein Anruf von meiner Werkstatt erhalten. Die haben sich für die eigene Unfähigkeit entschuldigt. Die meinten selber, das hätten die doch sehen müssen. Es ist wirklich so, das die mit den anderen VW Häusern verbunden sind (PC). Der Herr meinte, die haben nicht richtig geguckt. Denn in der Berlin war ja das Teil vorrätig. Also ich bin niemand, der jemanden sofort rund machen würde. Aber, ich habe ja die Bestätigung aus Berlin erhalten (Teil war vorrätig + die VW Häuser sind alle vernetzt) und mein Autohaus hatte ja den Fehler zugegeben. Auf jeden Fall bekomme ich heute endlich mein Golf wieder. :-)

am 6. Januar 2008 um 20:22

Ja hallo!

Bin neu hier und hab mich die letzten 2 Stunden hier durchgelesen, weil mein Golf verreckt ist. Bin jetzt nicht vom Fach, also kein Fachmann, fahr aber lange genug Auto um wenigstens ein wenig Ahnung zu haben!

Zu meiner Geschichte:

Am 27.12. war ich mit meinem Golf IV, 1,4L 16V, 55KW, BJ 98 mit 129tkm unterwegs und die Ölleuchte ging an! Ich rechts ran, Öl überprüft, 0,5 l nachgekippt (obwohl 2 Tage vorher schon geprüft und alles ok) und alles war gut! 20 km später, ping, wieder Licht an. rechts ran, nachgeschaut, Ölstand gut, Motor lief rund ohne Geräusche, ich aber los, 2km bis zur Werkstatt! Dazu muss ich sagen, dass ich Ende November schonmal ein Rattern aus dem Motorraum hatte und die Wasserpumpe samt Zahnriehmen gewechselt wurden (525€). Wagen dagelassen, wurde überprüft (wie ich später erfuhr, durch Probefahrt und auf Motor horchen), nichts gefunden, die Lampe blieb aus und ich könne den Wagen wieder abholen. Es wäre wohl Dreck in den Öldruckschalter gekommen und wieder rausgegangen. Ich dachte mir so, ok, wird wohl was dran sein! Naja, auf jeden Fall, ich bis zum 31.12. keine Probleme mehr gehabt! Da war ich dann auf der Autobahn unterwegs als plötzlich wieder die Lampe anging! Ich SOFORT Ausfahrt raus und da ging auch schon der Motor aus. Schepperte ordentlich und fing an zu stinken. Bin nur noch ausgerollt und angehalten! Hab Schnauze voll gehabt und bin feiern gegangen! ;-)

Am nächsten Tag ADAC angerufen, der meinte Ölpumpe im Arsch, Motor wär total trockengelaufen, aber OK! Also zur Werkstatt geschleppt! Dort am 2.1. angerufen, Bericht erstattet und Pumpe wurde bestellt. Am 3.1. bekam ich den Anruf, dass doch ein Motorschaden vorliegt. Alles wäre voller Ölschlamm und hätte die Zuführungsbohrungen verstopft!

Jetzt frag ich mich, ob das was mit dem bekannten Problem der Entlüftung zu tun haben kann (Wasser+Öl=Schlamm+Frost(war ja an beiden Tagen ziemlich kalt)=Motorschaden) oder ob ich nen dämlichen und inkompetenten Mechaniker habe?

Oder hat jemand nen Rat wie ich am besten verfahren kann? Kann mir n Austauschmotor nach der letzten Reparatur schon nich mehr leisten und erst recht kein neues Auto. Ergo zukünftig ohne Auto was echt ein risiges Problem werden würde!

Danke für jede Hilfe!!!

am 15. Januar 2009 um 18:45

Hi, mein Golf 4 ist Baujahr 2001. Nach 3 Tagen in Leipzig bei ca 18 Grad minus sprang er tadellos an. Nach ca 30 Minuten Autobahn blinkte die rote Öllampe und trotz unverzüglichem Anhalten am Rand, klapperte es im Motor. Im Motorraum war überall Öl verspritzt und auf dem Boden bildete sich sofort eine Öllache. Die Polizei organisierte mir den letzten freien Abschleppdienst. Ich wurde zu einer freien Werkstatt geschleppt, erhielt die Auskunft, der Motor sei kaputt und ein neuer kostete mind. 5000 €. Ich ließ mir dort einen Mietwagen kommen, fuhr 400 km heim. In meiner VW-Werkstatt zu Hause (mein Auto ist scheckheftgepflegt) meinte man zu dem Problem: das könnte beim VW 4 passieren. Nachdem ich mich umgehört hatte, wusste ich, dass es sich um den bekannten Golf 4 - Fehler handelt, ging mit einem entsprechenden Zeitungsartikel zu meiner VW-Werkstatt und erhielt die Auskunft, dass man eine Kulanzanfrage machen könnte, allerdings müsste dann das Auto zur VW-Werkstatt geschleppt werden. Sie wollten anfragen. Nach 4 Tagen Wartezeit, ging ich heute wieder hin, der Kollege war krank, der andere wußte von nichts. Er erfragte dann eine VW-Werkstatt in der Nähe freien Werkstatt, wo mein Auto liegt. Mit dieser habe ich Kontakt aufgenommen. Morgen entscheidet sich, wer das Auto wohin schleppt. Die Schleppkosten muss ich größtenteils selbst bezahlen, da das Schleppkontingent meines Schutzbriefes aufgebraucht ist.

Nun bin ich gespannt, wies weitergeht. Ich werde den Wagen wohl erstmal vorläufig stillegen lassen, da sich das Ganze gem. Auskunft Wolfsburg mind. 4 Wochen hinzieht: der Motor muss eingeschickt werden.

Inzwischen musste ich mich mit einem neuen fahrbaren Untersatz versorgen. Leider habe ich mich wieder, bevor ich die Info hatte, zu einem Golf hinreißen lassen. Service und die Tatsache, dass es sich um einen bekannten Fehler handelte und nichts passierte ist eine Unverschämtheit.

Gruß, Eure Golferin

am 15. Januar 2009 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von ex-golf4ler

Ja hallo!

 

Bin neu hier und hab mich die letzten 2 Stunden hier durchgelesen, weil mein Golf verreckt ist. Bin jetzt nicht vom Fach, also kein Fachmann, fahr aber lange genug Auto um wenigstens ein wenig Ahnung zu haben!

 

Zu meiner Geschichte:

 

Am 27.12. war ich mit meinem Golf IV, 1,4L 16V, 55KW, BJ 98 mit 129tkm unterwegs und die Ölleuchte ging an! Ich rechts ran, Öl überprüft, 0,5 l nachgekippt (obwohl 2 Tage vorher schon geprüft und alles ok) und alles war gut! 20 km später, ping, wieder Licht an. rechts ran, nachgeschaut, Ölstand gut, Motor lief rund ohne Geräusche, ich aber los, 2km bis zur Werkstatt! Dazu muss ich sagen, dass ich Ende November schonmal ein Rattern aus dem Motorraum hatte und die Wasserpumpe samt Zahnriehmen gewechselt wurden (525€). Wagen dagelassen, wurde überprüft (wie ich später erfuhr, durch Probefahrt und auf Motor horchen), nichts gefunden, die Lampe blieb aus und ich könne den Wagen wieder abholen. Es wäre wohl Dreck in den Öldruckschalter gekommen und wieder rausgegangen. Ich dachte mir so, ok, wird wohl was dran sein! Naja, auf jeden Fall, ich bis zum 31.12. keine Probleme mehr gehabt! Da war ich dann auf der Autobahn unterwegs als plötzlich wieder die Lampe anging! Ich SOFORT Ausfahrt raus und da ging auch schon der Motor aus. Schepperte ordentlich und fing an zu stinken. Bin nur noch ausgerollt und angehalten! Hab Schnauze voll gehabt und bin feiern gegangen! ;-)

 

Am nächsten Tag ADAC angerufen, der meinte Ölpumpe im Arsch, Motor wär total trockengelaufen, aber OK! Also zur Werkstatt geschleppt! Dort am 2.1. angerufen, Bericht erstattet und Pumpe wurde bestellt. Am 3.1. bekam ich den Anruf, dass doch ein Motorschaden vorliegt. Alles wäre voller Ölschlamm und hätte die Zuführungsbohrungen verstopft!

 

Jetzt frag ich mich, ob das was mit dem bekannten Problem der Entlüftung zu tun haben kann (Wasser+Öl=Schlamm+Frost(war ja an beiden Tagen ziemlich kalt)=Motorschaden) oder ob ich nen dämlichen und inkompetenten Mechaniker habe?

 

Oder hat jemand nen Rat wie ich am besten verfahren kann? Kann mir n Austauschmotor nach der letzten Reparatur schon nich mehr leisten und erst recht kein neues Auto. Ergo zukünftig ohne Auto was echt ein risiges Problem werden würde!

 

Danke für jede Hilfe!!!

Wurden denn die Ölwechselintervalle eingehalten ?

am 15. Januar 2009 um 21:17

Zitat:

Original geschrieben von MU701

Hi, mein Golf 4 ist Baujahr 2001. Nach 3 Tagen in Leipzig bei ca 18 Grad minus sprang er tadellos an. Nach ca 30 Minuten Autobahn blinkte die rote Öllampe und trotz unverzüglichem Anhalten am Rand, klapperte es im Motor. Im Motorraum war überall Öl verspritzt und auf dem Boden bildete sich sofort eine Öllache. Die Polizei organisierte mir den letzten freien Abschleppdienst. Ich wurde zu einer freien Werkstatt geschleppt, erhielt die Auskunft, der Motor sei kaputt und ein neuer kostete mind. 5000 €. Ich ließ mir dort einen Mietwagen kommen, fuhr 400 km heim. In meiner VW-Werkstatt zu Hause (mein Auto ist scheckheftgepflegt) meinte man zu dem Problem: das könnte beim VW 4 passieren. Nachdem ich mich umgehört hatte, wusste ich, dass es sich um den bekannten Golf 4 - Fehler handelt, ging mit einem entsprechenden Zeitungsartikel zu meiner VW-Werkstatt und erhielt die Auskunft, dass man eine Kulanzanfrage machen könnte, allerdings müsste dann das Auto zur VW-Werkstatt geschleppt werden. Sie wollten anfragen. Nach 4 Tagen Wartezeit, ging ich heute wieder hin, der Kollege war krank, der andere wußte von nichts. Er erfragte dann eine VW-Werkstatt in der Nähe freien Werkstatt, wo mein Auto liegt. Mit dieser habe ich Kontakt aufgenommen. Morgen entscheidet sich, wer das Auto wohin schleppt. Die Schleppkosten muss ich größtenteils selbst bezahlen, da das Schleppkontingent meines Schutzbriefes aufgebraucht ist.

Nun bin ich gespannt, wies weitergeht. Ich werde den Wagen wohl erstmal vorläufig stillegen lassen, da sich das Ganze gem. Auskunft Wolfsburg mind. 4 Wochen hinzieht: der Motor muss eingeschickt werden.

Inzwischen musste ich mich mit einem neuen fahrbaren Untersatz versorgen. Leider habe ich mich wieder, bevor ich die Info hatte, zu einem Golf hinreißen lassen. Service und die Tatsache, dass es sich um einen bekannten Fehler handelte und nichts passierte ist eine Unverschämtheit.

Gruß, Eure Golferin

Was für ein Motor war es denn?Der 1.4er?

am 16. Januar 2009 um 20:35

Zitat:

Original geschrieben von Highskilled

Zitat:

Original geschrieben von MU701

Hi, mein Golf 4 ist Baujahr 2001. Nach 3 Tagen in Leipzig bei ca 18 Grad minus sprang er tadellos an. Nach ca 30 Minuten Autobahn blinkte die rote Öllampe und trotz unverzüglichem Anhalten am Rand, klapperte es im Motor. Im Motorraum war überall Öl verspritzt und auf dem Boden bildete sich sofort eine Öllache. Die Polizei organisierte mir den letzten freien Abschleppdienst. Ich wurde zu einer freien Werkstatt geschleppt, erhielt die Auskunft, der Motor sei kaputt und ein neuer kostete mind. 5000 €. Ich ließ mir dort einen Mietwagen kommen, fuhr 400 km heim. In meiner VW-Werkstatt zu Hause (mein Auto ist scheckheftgepflegt) meinte man zu dem Problem: das könnte beim VW 4 passieren. Nachdem ich mich umgehört hatte, wusste ich, dass es sich um den bekannten Golf 4 - Fehler handelt, ging mit einem entsprechenden Zeitungsartikel zu meiner VW-Werkstatt und erhielt die Auskunft, dass man eine Kulanzanfrage machen könnte, allerdings müsste dann das Auto zur VW-Werkstatt geschleppt werden. Sie wollten anfragen. Nach 4 Tagen Wartezeit, ging ich heute wieder hin, der Kollege war krank, der andere wußte von nichts. Er erfragte dann eine VW-Werkstatt in der Nähe freien Werkstatt, wo mein Auto liegt. Mit dieser habe ich Kontakt aufgenommen. Morgen entscheidet sich, wer das Auto wohin schleppt. Die Schleppkosten muss ich größtenteils selbst bezahlen, da das Schleppkontingent meines Schutzbriefes aufgebraucht ist.

Nun bin ich gespannt, wies weitergeht. Ich werde den Wagen wohl erstmal vorläufig stillegen lassen, da sich das Ganze gem. Auskunft Wolfsburg mind. 4 Wochen hinzieht: der Motor muss eingeschickt werden.

Inzwischen musste ich mich mit einem neuen fahrbaren Untersatz versorgen. Leider habe ich mich wieder, bevor ich die Info hatte, zu einem Golf hinreißen lassen. Service und die Tatsache, dass es sich um einen bekannten Fehler handelte und nichts passierte ist eine Unverschämtheit.

Gruß, Eure Golferin

Was für ein Motor war es denn?Der 1.4er?

Ja, ein 1,4 (Hubraum 1390), Baujahr 2001!

Themenstarteram 2. Dezember 2010 um 18:49

Hallo. Vor 3 Jahren hatte ich schon das Problem mit der KGE. Gestern bin ich von Berlin nach Hause gefahren. Nach ca. 8km (ich war auf der Autobahn, ohne Standstreifen), blinkte die Öllampe knalle rot. :-( Ich konnte nicht anhalten, bin noch ca. 1km, dann Ausfahrt raus, und Motor ausgemacht. Ich dann Motorhaube auf, die gleiche Sauerei, wie vor 3 Jahre. Ich hatte dann ein Bekannten angerufen (ist in einer Kfz-Werkstatt angestellt) er meinte, Öl auffüllen (das habe ich nämlich immer dabei, da ich schon ein kleines Öl-Trauma habe) Motor starten, wenn Öllampe ausgeht, kann ich weiter fahren. Dies tat ich dann. Wieder nach ca. 10km, Öllampe leuchtet. Ich wieder auf der Autobahn, (bin aber nur 80 gefahren, Golf lief auch gut), dann sofort auf Standstreifen, Motor ausgemacht. Habe dann den ADAC angerufen. Mein Golf wurde in mein Wohnort gebracht, ich war ja eigentlich schon fast zu Hause und vor die Werkstatt gefahren. Heute haben die Herren in der Werkstatt die komplette Sauerei erstmal entfernt. Wagen steht in der Werkstatt zum auftauen. Morgen wollen die Öl nachfüllen und gucken, wo nun das Öl austritt. Ich habe nun große Angst, das mein Motor in Ar.... ist. Kann ich hoffe, dass es diesmal wieder "nur" die Kurbelgehäuseentlüftung war? Wie gesagt, die wurde mir vor 3 Jahre (mit dieser tollen Heizung :-() bei VW eingebaut. Oder, kann es war anderes sein? Gruß golfi 101

Zitat:

Original geschrieben von golfi 101

Kann ich hoffe, dass es diesmal wieder "nur" die Kurbelgehäuseentlüftung war? Wie gesagt, die wurde mir vor 3 Jahre (mit dieser tollen Heizung :-() bei VW eingebaut. Oder, kann es war anderes sein?

Wenn allein nur die Heizung verbaut ist,kannst du hier nachlesen,das das nix bringt.

am 30. Januar 2011 um 20:51

Also auf solche alten Beiträge zu antworten is schon bescheuert, ich weis.

Aber:

1976 war ich beim Bund(eswehr) im laufe der 18Monate fuhr ich einen VW-Kübel (beim Bund VW181, im Zivilen ein Kurier-VW, ein Käfer im Blech-Benzinkanister-Desin).

Den den ich fuhr, hatte die Schubstechnologie (Umlenk-Untersetzungsgetriebe in der Hinterradnarbe).

Wer den gefahren hat, kennt ihn.

So jetzt zu meiner eigentlichen Aussage:

Der Knochenquäler war der absolut Schnellste, Sparsamste und Robusteste, von dem Typ, den es im Geschwader gab.

In der Zeit gab es eine Kälte, in meiner Heimat -17°C, an meinem Standort -27°C.

Im gesammten Geschwader liefen von ALLEN Fahrzeugen (Militärischen UND Zivilen) nur 2 von 350 an.

Ein MAN-LKW der 4 Jahre, 40 000Km keine Wartung mehr gesehen hatte und, richtig:

Der VW-Kübel mit 6 Jahren, 80 000 Km keine Wartung. Öl wurde nur nachgeschüttet.

Dass der Motor 100% ok war, ist für mich ein Beweis für Qualität und Robustheit.

Das ist Qualität!

Die haben damals die Devise beherzigt: Was an einem Auto (überflüssiges) nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen.

MfG Durchschadenklug

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