HILFE Leasingende BMW520xd Touring
Moin zusammen,
ich benötige Euren Rat bzw. Meinung zu folgender Misere:
Im 2. Quartal nächsten Jahres läuft der Leasingvertrag für unseren Familienwagen aus. Die eigentliche Idee war immer, den Wagen zu behalten und im Anschluss an das Leasing zu kaufen.
Daher haben wir auch nicht so genau auf die gefahrenen Kilometer geachtet und sind jetzt ordentlich drüber, was einiges an zusätzlichen Kosten nach sich ziehen würde bei der Rückgabe.
Zusätzlich wurde uns bereits 2x das Navi gestohlen und wir haben eine Alarmanlage einbauen lassen. Der Ausbau vor der Rückgabe würde auch etwas kosten.
Dann gibt es die eine oder andere kleine Macke, die auch vor der Rückgabe ausgebessert werden müßten, ->Kosten!
Im letzten Jahr habe ich gerade neue Winterreifen aufziehen lassen...
Nun meine Frage, aufgrund der momentanen Diesel Diskussion kommen mir Zweifel, ob der bmw 520xd noch die richtige Wahl für uns ist. Oder wir nicht lieber in einen Benziner investieren sollten?
Dann allerdings würden wir ggfs. mit den oben beschriebene Rückkabekosten konfrontiert.
Der verbaute Diesel ist gemäß BMW einer der saubersten Diesel überhaupt und somit sicherlich keine Dreckschleuder aber die momentane Diskussion kann ja in alle möglichen Richtungen führen und ich möchte jetzt nicht aufs falsche Pferd setzen.
Ich finde den F11 persönlich super, so auch der Rest der Family!
Wir hatten noch keinen Defekt in den letzten 2,5 Jahren und der Wagen hat jetzt knapp 60.000km abgespult. Ich persönlich würde den Wagen bestimmt noch gut und gerne 5-8 Jahre fahren, denn er reicht uns völlig aus für das tägliche hin und her sowie alle Jahre wieder in den Urlaub zu fahren.
So, was meint ihr?
Vielen Dank für Eure Meinungen und Tipps!
Gruß
Rubinho
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Rubinho1975 schrieb am 28. Oktober 2017 um 19:52:23 Uhr:
Ich bin nur wirklich nicht sicher ob der Diesel 6 verschont bleibt
Solange die beknackten "Bündnis 90/Die Grünen" nicht 50 % der Wahlstimmen in Deutschland bekommen, besteht da wenig Gefahr.
27 Antworten
ich würde das Auto behalten, vor allem hast du ja denke ich mal bereits EU6 da würde ich echt nicht auf das gerede der Politik setzen. Was wollen die machen? millionen autos die 2-3 jahre alt sind aus den städten ausgrenzen? sollen die mal versuchen.
Zitat:
@thomas_1986 schrieb am 29. Oktober 2017 um 13:24:45 Uhr:
Zitat:
@kanne66 schrieb am 29. Oktober 2017 um 13:16:25 Uhr:
Unter dem Strich gewinnt weder die Natur, nur die DUH profitiert... schon eine verkehrte Welt...
Die kommenden Wochen werden entscheiden, was kurzfristig an Verboten erfolgt.
Jamaika oder Neuwahlen...Wer immer noch nicht greift, welche Stimme dem fleissigen Pendler zumindest nicht schadet, dem ist nicht zu helfen...
Das nennt man ÖKO-TERROR!
Zuerst verabschiedet man illusorische Grenzwerte, dann konstruiert man gesetzliche Abgastests, die nichts mit der Realität zu tun haben, erteilt dann Betrügern eine Typengenehmigung und will am Ende den Autofahrer zum Deppen machen.
Der soll dann ausbaden, was Industrie und strunzdumme Politiker verbrochen haben.
Ich erinnere nicht, etwas Grünes gewählt zu haben... in der Farbenlehre gibt gelb und blau ja grün... in der Poitik? Undenkbar...
Aber irgendjemand muss bei der Zeigefinger- und Verbotspartei seine Kreuze gemacht haben...
Nach Öko-Zulage nun also die blaue Plakette und Fahrverbote, die Melk-Kuh der Nation zahlt die Zeche... Neu? Nö, nicht wirklich... Quasi Gesetz der Serie...
Mit Jamaika dann auch flächendeckend 120 kmh auf der BAB, da reicht meine Tankfüllung locker für 1000km.
Dann wird noch die Mineralölsteuer angehoben, weil ja die Mindereinnahmen bzgl. Mehrwertsteuerausfall kompensiert gehören...
Zitat:
@kanne66 schrieb am 29. Oktober 2017 um 23:51:23 Uhr:
Ich erinnere nicht, etwas Grünes gewählt zu haben... in der Farbenlehre gibt gelb und blau ja grün... in der Poitik? Undenkbar...
Aber irgendjemand muss bei der Zeigefinger- und Verbotspartei seine Kreuze gemacht haben...Nach Öko-Zulage nun also die blaue Plakette und Fahrverbote, die Melk-Kuh der Nation zahlt die Zeche... Neu? Nö, nicht wirklich... Quasi Gesetz der Serie...
Mit Jamaika dann auch flächendeckend 120 kmh auf der BAB, da reicht meine Tankfüllung locker für 1000km.
Dann wird noch die Mineralölsteuer angehoben, weil ja die Mindereinnahmen bzgl. Mehrwertsteuerausfall kompensiert gehören...
Laut Bundesamt fließen von den jährlichen 47 Milliarden € der Autofahrer nur 5 Milliarden zurück. Der Rest geht in andere Bundeshaushalte, z.B. für Migration oder Soziales.
https://www.welt.de/.../...liarden-Euro-vom-Staat-zweckentfremdet.html
Ich würde ja gerne sehen, woher die Politik das Geld nehmen würde, wenn jeder nur noch Fahrrad fahren würde.
Dann müssten sie sich neue Abzockquellen einfallen lassen.
Zitat:
@thomas_1986 schrieb am 29. Oktober 2017 um 13:11:21 Uhr:
Zitat:
@chd schrieb am 29. Oktober 2017 um 13:06:31 Uhr:
Da bin ich nicht so sicher, denn aus einem Bericht zum Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf:
"Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass Fahrverbote für Dieselfahrzeuge so schnell wie möglich auszusprechen sind. Die rechtlichen Instrumentarien sind nach Auffassung des Gerichts bereits jetzt vorhanden. Dies ist das Einfahrtverbotszeichen (VZ 251) mit einem Zusatzschild, nach dem dieses Einfahrtverbot für Dieselfahrzeuge gilt. Es müsse nun sehr schnell gehen, auf die Einführung einer Blauen Plakette durch den Bundesgesetzgeber könne nicht gewartet werden, so das Gericht."Gäbe es inzwischen eine blaue Plakete, wäre Euro 6 ausgenommen, aber soviel ich weiss, ist die Plakete noch nicht mal in Vorbereitung.
Pauschalverbote gegen eine bestimmte Motorisierung ohne realen Bezug zu den tatsächlich produzierten Abgaswerten, sind juristisch leicht angreifbar.
Eben nicht. Diese Pauschalverbote sind juristisch vorgegeben und die Städte setzen sie nur um. Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet nur noch, ob die Städte das ohne Mitwirkung vom Bund machen dürfen (die Diskussion, ob/wie Dieselfahrzeuge schuld sind, ist längst vorbei). Wenn ja, gibt es keine Instanz mehr darüber!
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Warum least du als Privatmann ein Auto.. das hat doch nur Nachteile.. wie du gerade selbst erkennst... Ich würde privat niemals leasen da es viel zu teuer ist und du kein Eigentum an dem FAhrzeug hast.. das wäre undenkbar für mich mit einem "gemieteten" Auto rumzufahren, das mir garnicht gehört..
Ich bin eher für Kauf von Fahrzeugen die Leasingrückläufer sind zu dramatisch günstigen Kondititonen und durch excellente Verkaufstaktik bei Händler, erreiche ich sehr große Preisnachlässe und kaufe mir lieber mein EIGENES Auto und muss mich um Leasing nicht kümmern.
Oder, wie bei meinem letzten Kfz., aus 1. hand von Privat gekauftes Kfz... Listenneupreis 133000.- Euro.. jetzt, nach 5 Jahren nur noch ein Drittel davon mit orig. 42000 km.... das nenn ich doch mal ein Schnäppchen oder? Ist ein Benziner kein Diesel..
Zitat:
@Dixie1865 schrieb am 30. Oktober 2017 um 02:25:10 Uhr:
Oder, wie bei meinem letzten Kfz., aus 1. hand von Privat gekauftes Kfz... Listenneupreis 133000.- Euro.. jetzt, nach 5 Jahren nur noch ein Drittel davon mit orig. 42000 km.... das nenn ich doch mal ein Schnäppchen oder? Ist ein Benziner kein Diesel..
Ist nicht ungewöhnlich nach 5 Jahren. Die meisten Autos haben nach 5 Jahren den Großteil ihres Wertes verloren.
Da kann man echte Schnäppchen machen. Allerdings gibts im Gegensatz zum Jahreswagen keine Garantie.
Ja, dafür hat man immer einen neuen PKW, Garantie und neue Motoren. Und das es einem nicht gehört stört mich z.B. herzlich wenig. Ob es nun ökonomisch ist, geht nur den Nutzer selbst was an.
Man muss sich dann nicht rumstreiten, wenn etwas kaputt geht und man es auf Kulanz nicht getauscht bekommt. Oder dann das VFL - Modell hat und auf ein paar schöne Raffinessen verzichten muss.
Wenn es finanziell drin ist das Leasing, warum nicht. Bei Leasing-Ende bekommst du immer sehr gute Konditionen für ein Neues.
Zitat:
@Rubinho1975 schrieb am 28. Oktober 2017 um 10:37:12 Uhr:
Moin zusammen,ich benötige Euren Rat bzw. Meinung zu folgender Misere:
Im 2. Quartal nächsten Jahres läuft der Leasingvertrag für unseren Familienwagen aus. Die eigentliche Idee war immer, den Wagen zu behalten und im Anschluss an das Leasing zu kaufen.
Daher haben wir auch nicht so genau auf die gefahrenen Kilometer geachtet und sind jetzt ordentlich drüber, was einiges an zusätzlichen Kosten nach sich ziehen würde bei der Rückgabe.
Zusätzlich wurde uns bereits 2x das Navi gestohlen und wir haben eine Alarmanlage einbauen lassen. Der Ausbau vor der Rückgabe würde auch etwas kosten.
Dann gibt es die eine oder andere kleine Macke, die auch vor der Rückgabe ausgebessert werden müßten, ->Kosten!
Im letzten Jahr habe ich gerade neue Winterreifen aufziehen lassen...Nun meine Frage, aufgrund der momentanen Diesel Diskussion kommen mir Zweifel, ob der bmw 520xd noch die richtige Wahl für uns ist. Oder wir nicht lieber in einen Benziner investieren sollten?
Dann allerdings würden wir ggfs. mit den oben beschriebene Rückkabekosten konfrontiert.Der verbaute Diesel ist gemäß BMW einer der saubersten Diesel überhaupt und somit sicherlich keine Dreckschleuder aber die momentane Diskussion kann ja in alle möglichen Richtungen führen und ich möchte jetzt nicht aufs falsche Pferd setzen.
Ich finde den F11 persönlich super, so auch der Rest der Family!
Wir hatten noch keinen Defekt in den letzten 2,5 Jahren und der Wagen hat jetzt knapp 60.000km abgespult. Ich persönlich würde den Wagen bestimmt noch gut und gerne 5-8 Jahre fahren, denn er reicht uns völlig aus für das tägliche hin und her sowie alle Jahre wieder in den Urlaub zu fahren.So, was meint ihr?
Vielen Dank für Eure Meinungen und Tipps!
Gruß
Rubinho
Nunja,
jetzt mal Butter bei die Fische, was sind denn deine Konditionen?
Ich hab von meinem F11 leider keinen kalkulierten Rückkaufwert, kann dir jetzt nur die Kalkulation von unserem privaten 1er vorrechnen:
Wir haben einen 118i geleast (BLP 35000€), Laufzeit 3 Jahre, Rückgabe 09/2019.
Der kalkulierte Rückkaufwert von BMW ist 17.305€. Es werden aber jetzt schon relativ gut ausgestattete Exemplare aus 2016 für weniger als 20.000€ in mobile.de verhökert. Sprich, bis in 2 Jahren werden die wohl um die 15.000€ gehandelt. Warum sollte ich dann meinen 118i übernehmen wollen, wenn das Auto gegenüber dem Marktpreis um 2.000€ überbewertet ist? Für den Preis kann ich viele km nachbezahlen. Wenn die Leasingkonditionen nicht schlechter werden, werde ich wohl wieder einen 1er leasen. Für 2.500€ kann ich viele km nachbezahlen.
Bei deinem 5er wird es ähnlich sein. Damit BMW auf eine niedrige Leasingrate kommt, wird der Restwert vom Auto relativ hoch angesetzt. Ich glaube, unser F11 (BLP 63.000€) hat einen Restwert von 35.000€ am Leasingende (11/2019). Das hat der Verkäufer mir nicht Schriftlich mitgeteilt, sondern leider nur mündliche Überlieferung.
Jetzt werden schon die ersten F10/F11 für 30.000€ in mobile.de angeboten. Bis in 2 Jahren sind die bestimmt nochmal 5.000€ günstiger. Warum sollte man da dann einen 3 Jahre alten 5er zum Mondpreis übernehmen?
Wir werden bei unserem anstatt der ingesamt kalkulierten 3x30.000km p.a. wohl um die 120.000km abspulen. Macht eine Nachzahlung von 30.000km * 0,0772€/km Netto = 2.160€, immer noch besser als das Auto zu einem extrem überhöhten Preis zu übernehmen.
@ Dixi1865:
-27,8% auf den Listenpreis, wenn ich das Auto am Ende kaufe wie es der ursprüngliche Plan war.
Damals waren die Leasingkonditionen günstiger als die Finanzierung. Beim Finanzieren wäre es teurer gewesen bei gleichem Sachverhalt. Das hat mich zum Leasing bewegt.
Aber darum geht es hier überhaupt nicht sondern um das evtl bevorstehende "Dieselverbot".
Fakt ist doch, das deutsche Städte die Luftverschmutzung im Rahmen halten müseen, da ansonsten EU Strafen drohen...
Was passiert zB wenn in 2-3 Jahren diese Dieselverbote rigoros umgesetzt werden. Die Preise für Diesel würden ins bodenlose fallen.
Zitat:
@Rubinho1975 schrieb am 30. Oktober 2017 um 12:01:50 Uhr:
Aber darum geht es hier überhaupt nicht sondern um das evtl bevorstehende "Dieselverbot".
Fakt ist doch, das deutsche Städte die Luftverschmutzung im Rahmen halten müseen, da ansonsten EU Strafen drohen...Was passiert zB wenn in 2-3 Jahren diese Dieselverbote rigoros umgesetzt werden. Die Preise für Diesel würden ins bodenlose fallen.
Dann kaufst dir jetzt nen Benziner ohne Partikelfilter, und in ein bis zwei Jahren bekommen dann Benziner ohne Filter Fahrverbote o.Ä...
Es gibt momentan keine sichere Wahl beim Fahrzeugkauf, da niemand abschätzen kann, was für einen Unfug sich die Regierung(en) in Zukunft ausdenken werden.
Insofern:
Übernimm den Wagen. Er erfüllt eure Ansprüche und du weißt, was du an dem Wagen hast.
Zitat:
@Rubinho1975 schrieb am 30. Oktober 2017 um 12:01:50 Uhr:
@ Dixi1865:
-27,8% auf den Listenpreis, wenn ich das Auto am Ende kaufe wie es der ursprüngliche Plan war.
Damals waren die Leasingkonditionen günstiger als die Finanzierung. Beim Finanzieren wäre es teurer gewesen bei gleichem Sachverhalt. Das hat mich zum Leasing bewegt.Aber darum geht es hier überhaupt nicht sondern um das evtl bevorstehende "Dieselverbot".
Fakt ist doch, das deutsche Städte die Luftverschmutzung im Rahmen halten müseen, da ansonsten EU Strafen drohen...Was passiert zB wenn in 2-3 Jahren diese Dieselverbote rigoros umgesetzt werden. Die Preise für Diesel würden ins bodenlose fallen.
alles in allem zeigt sich, das ein KFZ keine Wertanlage ist 😛
On top die politische Großwetterlage mit Jamaika vor der Türe...😰
Dennoch: keine Mehrheit wird es sich leisten können, Pendler zu bestrafen!
Ergo: Festhalten bis sich das Dieselgewitter verzogen hat und die "Freude am Fahren" solange genießen, wie sie uns vergönnt wird 😉
Zitat:
@flosen23 schrieb am 31. Oktober 2017 um 15:14:21 Uhr:
Zitat:
@Rubinho1975 schrieb am 30. Oktober 2017 um 12:01:50 Uhr:
Aber darum geht es hier überhaupt nicht sondern um das evtl bevorstehende "Dieselverbot".
Fakt ist doch, das deutsche Städte die Luftverschmutzung im Rahmen halten müseen, da ansonsten EU Strafen drohen...Was passiert zB wenn in 2-3 Jahren diese Dieselverbote rigoros umgesetzt werden. Die Preise für Diesel würden ins bodenlose fallen.
Dann kaufst dir jetzt nen Benziner ohne Partikelfilter, und in ein bis zwei Jahren bekommen dann Benziner ohne Filter Fahrverbote o.Ä...Es gibt momentan keine sichere Wahl beim Fahrzeugkauf, da niemand abschätzen kann, was für einen Unfug sich die Regierung(en) in Zukunft ausdenken werden.
Dass die Grünen in Deutschland Oberwasser beim Thema Fahrverbote bekommen haben, haben wir VW zu verdanken, die durch Beschiß jede Menge Reputation bei der Automobilindustrie und dem Diesel zerstört haben.
Ohne den VW-Abgasskandal hätte es diese Diskussion um Fahrverbote nie gegeben.
Lustigerweise war es die Politik selbst, die durch unterlassene Kontrollen diesen Beschiß erst ermöglicht haben.
Der Vogel von der Umwelthilfe, der in Stuttgart beim Diesel den Druck macht, hat 2012 auf dem Benziner rumgehackt:
Was gibt Dir die Sicherheit, dass er da nicht bald wieder weiterverfolgt und die nächste Kriese ins Feld führt. Erinnert son bisschen an die GdL.
Zum Glück lässt sich das Land BW nicht alles gefallen:
https://www.autohaus.de/.../...egen-fahrverbotsurteil-vor-2019894.html