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Hilfe! BMW vs. Mercedes-Unfallgegner

Themenstarteram 23. Dezember 2007 um 20:50

Hallo Leute,

muss mich hier mal auskotz..., weil ich weiß die meisten von hier verstehen mich.

Mein Baby (530dA Touring M-Packet etc) hat die erste größere Macke. Die Beifahrertür ist hin.

Also von Anfang,

Gestern fuhren ich und meine Frau einkaufen, Sie wollte bevor wir ins Einkaufszentrum fahren noch kurz bei einem Bauern vorbei frische Kartoffeln holen, also gut liegt ja auf dem Weg. Angekommen blinker gesetzt wollt links in Hof reinfahren. Musste warten, da eine E-Klasse als Gegenverkehr kam und dann auch in die Hofeinfahrt einbog. ich hinterher. Er blieb dann stehen. Ich wollte vorbei da die Verkaufshalle weiter hinten war.

Die Hofeinfahrt war breit genug für 2 Autos. Also ich mir schon gedacht hälst extra mehr abstand zu dem Mercedes, nicht das der seggl die Tür aufreißt, bin schon mit den linken Rädern im Gras gefahren. Als ich etwa auf gleicher höhe war reißt der Mercedesfahrer die fahrertür komplett auf und genau in meine Beifahrertür. ich vollbremsung Schreikrampf bekommen. Meine Frau hat es gar nicht wahrgenommen, dass die Tür uns berührt hat. Sie jetzt schrei doch net so und mach den Mann (zwischen 65-70 Jahren) net so fertig. Ich ausgestiegen erstmal kurzer Blick auf die Tür mein Top in Schuss gehaltener Carbonschwarzer Lack weggekratzt (ca. 10 x 10 cm) und die Tür eingedellt.

Er: " Schauen se mal was Sie gemacht haben."

Ich (voller Wut im Bauch): "Ich? Sie müssen aufpassen wenn Sie aussteigen , Sie haben doch gesehen, dass ich hinter Ihnen reingefahren bin. Der wo aussteigt, muss immer schauen, ob er aussteigen kann, Sie können doch nicht die Türe dermaßen weit aufreißen, außerdem haben Sie seitlich rausgeschaut als ich auf fast gleicher höhe war und trotzdem machen Sie dir tür bis zum Anschlag auf, des gibts doch nicht, Sie sind doch Schuld".

Er: " Nö, des sieht er nicht so."

Ich::" Also gut, da mach ich nicht lang rum, da ruf ich die Polizei".

Er: "Ja machen se des, des interessiert Ihn jetzt."

Die sheriffs kamen dann auch innerhalb erstaunlichen 5 Minuten.

Ich ihnen alles erklärt.

Der polizist: " Ja des ist eigentlich ein verkehrsunfall, ist das hier Passiert"?

Ich:" ja so wie die Autos noch stehen."

Polizist:" Ja eigentlich geht uns das gar nichts an, denn das hier ist privatgrundstück".

Ich:" wie bitte?"

Polizist: " Ja das ist eine privatrechtliche Sache, damit haben wir nichts zu tun, das einzige was wir machen können, Sie tauschen die Daten aus und wir überwachen das."

ich: "Ja und dann?"

Polizist: " Dann gehen Sie zu einem Sachverständiger oder Werkstatt und schicken das seiner(mercedesfahrer) Versicherung. Die entscheidet dann.

Mercedesfahrer: " warum meiner Versicherung?"

Polizist:" Ja weil sie ausgestiegen sind, und aufpassen müssen".

Mercedesfahrer: "Nö, des sehe ich nicht so, ich bin ja gestanden, er müss doch aufpassen wenn er vorbeifährt".

Polizist (wütend und in erhobenem Ton :" Sie haben aufzupassen, wenn Sie austeigen egal wo Sie sind."

Danach wurde der Mercedesfahrer ganz still und hats kleinlaut eingesehen (vorerst). Dann haben wir die Daten ausgetauscht, welche von der Polizei überprüft wurden.

dann hat er mir noch vorgeworfen ich wäre zu schnell gewesen er weiß wie wir jungen fahren. Hab seit 12 Jahren meinen führerschein und denke ich kann sehr gut einschätzen wie ich zu fahren habe. Dieser Vorfall hat mir dann das kliscchee der Mecedesfahrer hervorgerufen, genauso einer war das. Einer Alter Rentner mit gut Kohle.

Ich hab dann gesagt ich melde mich und haben uns dann verabschiedet (ich mit dickem hals). So in der Art hat es sich abgespielt.

Was meint ihr wie soll ich nun am besten vorgehen, mir einen Kostenvoranschlag holen beim freundlichen und ihm dann geben oder der Versicherung.

Meine befürchtung ist halt, dass er nacher alles abstreitet, hatte ich schonmal so nen Fall, das der andere nacher bei der Versicherung alles abgestritten hat, hatte damals echt glück, dass ich auch die Polizei gerufen hab und die alles aufgenommen haben, nur deswegen, kam damals einer von der Versicherung und hat nochmal ne gegenüberstellung gemacht die positiv ausfiel und haben dann gezahlt.

Nur jetzt hab ich eigentlich nix in der hand, außer meine frau als zeugin, die Bäuerin die dazukam und die Polizei die nix schriftlich gemacht hat.

Soll ich gleich zum Anwalt?

Hilfe wie gesagt könnte kotz... und heulen gleichzeitig

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39 Antworten

Seh ich auch so.

Erstmal den ganzen Vorgang mit der eigenen Versicherung durchgehen.

Die haben ja auch eigene Rechtsabteilungen, die sich mit solchen Fällen auseinander setzen.

Erst wenn auf dieser Ebene keine positive Entscheidung getroffen wird (darüber wird man informiert), würde ich zum Anwalt gehen, um meinen SFR zu retten.

am 25. Dezember 2007 um 9:29

Zitat:

Original geschrieben von mavy

Warum ihr alle immer gleich zum Anwalt rennen wollt, versteh ich nicht.

Vielleicht hat der Renter es ja doch eingesehen, als er im Nachhinein nochmal darüber nachgedacht hat und er macht keine Schwierigkeiten. Da kann man sich den Anwalt doch sparen. Und wenn nicht, kann man ihn ja doch noch einschalten.

Sobald eine Versicherung im Spiel ist, kommt man um den Anwalt nicht umhin. Zumal er einem bei einer vorh. RSV sowieso nichts kostet.

Erstens kennst Du schonmal die aktuelle Rechtslage nicht, zweitens varieren sind auch die Spesensätze / Leihwagenerstattungskosten / Leihwagedauer usw. ständig, drittens nehmen Dich die Versicherungen als Privatperson sowieso nicht ernst und versuchen Dich über den Tisch zu ziehen und last but not least geht die Schadenregulierung wesentlich kürzer.

Es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber es ist leider Realität. Die Versicherungen sind schon selber schuld, wenn die Regulierungskosten ins Kraut schiessen weil jedesmal nicht unerhebliche Anwaltskosten anfallen.

 

Zitat:

Original geschrieben von j123

Zitat:

Original geschrieben von mavy

Warum ihr alle immer gleich zum Anwalt rennen wollt, versteh ich nicht.

Vielleicht hat der Renter es ja doch eingesehen, als er im Nachhinein nochmal darüber nachgedacht hat und er macht keine Schwierigkeiten. Da kann man sich den Anwalt doch sparen. Und wenn nicht, kann man ihn ja doch noch einschalten.

Sobald eine Versicherung im Spiel ist, kommt man um den Anwalt nicht umhin. Zumal er einem bei einer vorh. RSV sowieso nichts kostet.

Erstens kennst Du schonmal die aktuelle Rechtslage nicht, zweitens varieren sind auch die Spesensätze / Leihwagenerstattungskosten / Leihwagedauer usw. ständig, drittens nehmen Dich die Versicherungen als Privatperson sowieso nicht ernst und versuchen Dich über den Tisch zu ziehen und last but not least geht die Schadenregulierung wesentlich kürzer.

Es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber es ist leider Realität. Die Versicherungen sind schon selber schuld, wenn die Regulierungskosten ins Kraut schiessen weil jedesmal nicht unerhebliche Anwaltskosten anfallen.

Meine Schadensregulierungen gingen immer zügig und problemlos....ich habe mein lebenlang nur ein einziges mal ein anwalt genommen weils um personenschäden ging....aber ansonsten würd ich mir wegen so kleinigkeiten keinen rechtsverdreher organisieren.... Die Stundensätze will eh keiner zahlen

Is ganz einfach. Du machst nen Kostenvoranschlag bei deinem BMW Händler und schickst die Unterlagen zur gegnerischen Versicherung.

Die Wickeln dann in der Regel direkt mit dir oder dem Händler bei Reperatur ab, zudem is es ja jetzt aktenkundig bei den Kappen also kann die Versicherung da auch nicht zicken.

 

MFG 

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

Is ganz einfach. Du machst nen Kostenvoranschlag bei deinem BMW Händler und schickst die Unterlagen zur gegnerischen Versicherung.

Die Wickeln dann in der Regel direkt mit dir oder dem Händler bei Reperatur ab, zudem is es ja jetzt aktenkundig bei den Kappen also kann die Versicherung da auch nicht zicken.

 

MFG

waren sie ja nicht zuständig....würd mich net druaf verlassen, dass die was festgehalten haben

am 25. Dezember 2007 um 10:40

Zitat:

Original geschrieben von Lanzelott

 

aber ansonsten würd ich mir wegen so kleinigkeiten keinen rechtsverdreher organisieren.... Die Stundensätze will eh keiner zahlen

Von wollen kann da gar nicht die Rede sein. Die müssen !

Bei Fremdverschulden zahlt den Anwalt die gegnerische Versicherung, bei Eigenverschulden die RSV. Also, was kost die Welt ?

am 25. Dezember 2007 um 10:47

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

Is ganz einfach. Du machst nen Kostenvoranschlag bei deinem BMW Händler und schickst die Unterlagen zur gegnerischen Versicherung.

 

MFG

KV´s gelten nur bis zu einer bestimmten Schadenshöhe (füher waren es mal 1500 Mark). Ab da an geht´s nur mit Gut8ter.

BTW, ein KV enthält z.B. keine Wertminderung, Leihwagendauer usw.

Zudem ist er nicht rechtsverbindlich d.h. was geschieht wenn die Rep. Kosten auf einmal höher sind als prognostiziert ?

Außerdem kann Dir die gegnerische Versicherung jederzeit ihren Haus- und Hofgut8ter senden. Was der dann ermittelt ist Gesetz auch wenn die Rep.kosten höher ausfallen !

Ist also ein Spiel mit den Feuer sich ohne Rechtsbeistand und Gut8ten eines vereidigten Sachverständigen einzulassen.

Just my 2 Cent ...

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

Die Wickeln dann in der Regel direkt mit dir oder dem Händler bei Reperatur ab,

und wenn du die reparatur nicht bei einem bmw-händler für ~800€ machen lassen willst, sondern bei einem lack-doktor für ~150€...vom nutzungsausfall (für den man im übrigen nichtmal nen nachweis benötigt!) ganz abgesehen...und den restbetrag als "gewinn" einstreichen willst?

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

zudem is es ja jetzt aktenkundig bei den Kappen also kann die Versicherung da auch nicht zicken.

*lol*

nur weil die polizei den unfall aufegnommen hat, heißt das nicht gleichsam, dass die vs auch zahlen muss! und nicht rumzickt....

bei meinem letzten unfall hat es 3 monate gedauert, bis die polizei die akte freigegeben hat, und dann nochmals weitere 3 monate bis ich mein geld hatte..dazwischen lagen ungefähr zwei dutzend briefe seitens des rechtsanwaltes und dreimal so viele formulare von der versicherung....

alleine wegen dem ganzen schreibkram, der auf einen zukommt, kann man schon ne woche urlaub nehmen....und etliche § durchforsten um das beamtendeutsch in den briefen der vs zu vestehen....der rechtsanwalt, erklärt einem alles und will nur ne unterschrift....

Zitat:

Original geschrieben von j123

Was der dann ermittelt ist Gesetz auch wenn die Rep.kosten höher ausfallen !

auch falsch!

du hast jederzeit das recht der freien gutachterwahl....

 

Und was lernen wir daraus?

- Aufregung schadet der Gesundheit

- Rentner fahren immer E-Klasse

- Verkehr auf Privatgrund unterliegt nicht der StVO und erfordert erhöhte Vorsicht

- Sachschäden werden von Versicherungen reguliert:

- bei eigenem Verschulden von der Eigenen

- bei fremden Verschulden von der Gegnerischen

- Bei Teilschuld von beiden.

- Versicherungen beurteilen das durch Ablehnung/ Anerkennung von Forderungen.

Also.....Vorfall an beide Versicherungen. War wohl nur ein kleinerer Blechschaden, oder?

 

Keep Cool und schöne Feiertage

....und gute Besserung für Dein black Baby

61driver

am 25. Dezember 2007 um 13:35

Zitat:

Original geschrieben von j123

Was der dann ermittelt ist Gesetz auch wenn die Rep.kosten höher ausfallen !

auch falsch!

du hast jederzeit das recht der freien gutachterwahl....

Richtig, das Recht hast Du. Wenn Du aber zudem, einen zwar vereidigten, aber parteiischen weil von der Versicherung bezahlten Gut8chter ranläßt, stehn sich im Zweifelsfall 2 vereidigte Gut8chter gegenüber -> der von der Versicherung und Deiner.

Und dann ? ... brauchst Du ein Obergut8chten ...

Noch schlechter ist es, nur einen KV gegen ein Gut8chten der Versicherung zu stellen.

Ergo : Gut8chten in Auftrag geben und weg bzw. in die Werkstatt damit.

Hallo TS,

 

... kann mich da nur dem Blauen und 330 anschließen - leider : für Dich !

Dem Opa wird dieser HP-Schaden, den seine Vers. evtl zu übernehmen hat, gar nicht jucken, weil er evtl einen Rabattretter hat.

Desweiteren trägst Du im Moment der Inbetriebnahme Deines PKWs schon ein gewisses Haftungsrisiko, so dass es in Deinem Fall zu einer sog. Überkreuzregulierung kommen kann. Dann hast Du zwar Deinen Kratzer beseitgt, aber auch Deinen SFR versaut, denn Recht haben und Recht bekommen, sind in unserem schönen Land zwei verschiedene Paar Schuh´ ! :(

Wie sah denn der Schaden am MB aus ???

 

Regards  Micha

Themenstarteram 25. Dezember 2007 um 17:30

Jungs danke für die Anteilnahme, hätte nicht gedacht, dass mein fall auf soviel resonanz stößt.

An der E-klasse sieht man gar nichts weil er mit der kante von der Tür in meine gehauen hat.

Es ist nur leichte Blechschaden/kratzer. Ich hab halt nur 1 Problem, dass die polizei nix schriftliches gemacht hat, da wie gesagt Privatgrundstück.

Ich werd mir jetzt nen Kostenvoranschlag holen und ihn bei der Versicherung einreichen. Wenn die rumzicken --> Anwalt aus basta...Vielleicht hats mein Rentner ja eingesehen, hab mich bischen informiert über den, an kohle mangelts dem net.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

 

Die Wickeln dann in der Regel direkt mit dir oder dem Händler bei Reperatur ab,

und wenn du die reparatur nicht bei einem bmw-händler für ~800€ machen lassen willst, sondern bei einem lack-doktor für ~150€...vom nutzungsausfall (für den man im übrigen nichtmal nen nachweis benötigt!) ganz abgesehen...und den restbetrag als "gewinn" einstreichen willst?

 

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

 

zudem is es ja jetzt aktenkundig bei den Kappen also kann die Versicherung da auch nicht zicken.

*lol*

nur weil die polizei den unfall aufegnommen hat, heißt das nicht gleichsam, dass die vs auch zahlen muss! und nicht rumzickt....

 

bei meinem letzten unfall hat es 3 monate gedauert, bis die polizei die akte freigegeben hat, und dann nochmals weitere 3 monate bis ich mein geld hatte..dazwischen lagen ungefähr zwei dutzend briefe seitens des rechtsanwaltes und dreimal so viele formulare von der versicherung....

alleine wegen dem ganzen schreibkram, der auf einen zukommt, kann man schon ne woche urlaub nehmen....und etliche § durchforsten um das beamtendeutsch in den briefen der vs zu vestehen....der rechtsanwalt, erklärt einem alles und will nur ne unterschrift....

 

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Original geschrieben von j123

 

Was der dann ermittelt ist Gesetz auch wenn die Rep.kosten höher ausfallen !

auch falsch!

du hast jederzeit das recht der freien gutachterwahl....

 

Tja siehste mal, ich bin für ein großes Versicherungsunternehmen tätig, man braucht sich net wundern das die Vers. immer teurer werden wenn man die so abzocken will.

 

Zudem lass ichs lieber von einem BMW Händler anständig machen da weiß ich was ich hab. Weil wenns bei einem 800 und beim anderen 150 kostet meinst net dass es da ein bisschen Qualitätsunterschiede gibt?

 

MFG

Zitat:

Original geschrieben von FrankenBasti

Zudem lass ichs lieber von einem BMW Händler anständig machen da weiß ich was ich hab. Weil wenns bei einem 800 und beim anderen 150 kostet meinst net dass es da ein bisschen Qualitätsunterschiede gibt?

:rolleyes:

dass viele bmw händler garnichtmehr selbst lackieren sondern die teile dann in andere lackierbetriebe bringen (u.a. auch die wo du es für 150€ machen lassen könntest!) scheint dir wohl nicht bekannt zu sein?

kaufst du dir auch den "originalen" bmw-scheibenenteiser (oder besser gesagt den umetikettierten sonax-enteiser), weil dieser dann wohl weil er 3mal so viel kostet wie handelsübliche produkte besser sein müsste....???

 

Zitat:

Original geschrieben von 330 SMG

 

Im schlimsten Fall geht es 50% zu 50% aus, also jeder zahlt seinen Schaden.

 

 Stimmt nicht ganz,bei 50% zu 50% zahlt jeder 50% vom Schaden des Anderen.Hat A einen Schaden von 2000 Euro und B einen von 1000 muß nicht jeder 1500€ zahlen sondern A zahlt 500€ und B blecht 1000€.Für Versicherungen sind solchen Quotelungen ein prima Geschäft,es müssen zwar Beide einen Teil des Schadens zahlen aber dafür steigen auch Beide beim Schadensrabatt.

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