Highspeed auf deutschen Autobahnen *Warum schnell fahren?*

Nabend zusammen,

warum fahrt Ihr persönlich schnell? Da ich in einigen Threads immer wieder gelesen habe, dass Personen gerne mit mehr als 200 km/h unterwegs sind, frage ich mich, warum das Ganze.
Erwiesen ist, dass eine Vollgasfahrt nicht sonderlich viel Zeitersparnis bringt, allerdings im Gegenzug einen enorm hohen Verbrauch, verbunden mit einer hohen Umweltbelastung verursacht.

Extrem Beispiel dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=V2Q1m28go1g

Wenn man sich so etwas Mal ansieht, merkt man wie wenig Zeit man einspart. Des Weiteren stellt sich natürlich die Frage nach dem Warum, wenn die Zeitersparnis nicht das wichtige Kriterium ist. Ist es vielleicht der Beweis, dass man selbst schneller als die anderen ist, oder man beweisen will, dass man der bessere Autofahrer ist? Geht es nicht in erster Linie darum am Komfortabelsten von A nach B zu kommen?

Gerne könnt ihr die verschiedensten Meinungen Preis geben.

Gruß
MondiGhiaX

Beste Antwort im Thema

Natürlich ist die Zeitersparnis der Grund. Du fährst zu wenig, sonst könntest Du das beurteilen 🙄 Hauptsache wieder nen unsinnigen Fred aufgemacht der die Gemüter erhitzt 🙄

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Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Deren Strafen sind sowieso überzogen.

Überzogen oder nicht ist halt nunmal Ansichtssache. Für Italiener war der Wind den wir um unseren Bundespräser machten sicherlich auch völlig überzogen. Jedes Land hat seine Eigenheiten. Wer das nicht einsehen will muss halt in seinem Dorf bleiben. 😉

Rasen ist doch ganz einfach definiert: 😉

Rasen

Wird der Tacho in schwarzen Autos mit so getönten Scheiben und Vorhängen verbaut? 😉

Das ist bestimmt ein Meilentacho. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL


Rasen ist doch ganz einfach definiert: 😉

Stimmt.Z.b. hier:

http://www.rasen-knigge.com/

😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Ein Rasen ist bei mir grün und mit Gras bewachsen und wird in der Regel gemäht.

Meiner auch und die meitsen Raser sind schon wieder kräftig am rasen. Irgendwie nervig, jetzt hört man jeden Tag wieder die Raser im Garten.

Wenn einer 2000€ netto verdient, sind das pro Arbeitsminute grob gerechnet 20ct.

Wenn er also auf einem 50km-Weg zur Arbeit 7 Minuten früher ankommt, hat er 1,40€ gewonnen. Dafür kann man sich einen Liter Diesel kaufen.

Wenn er auf diesem Weg also 2l/100km mehr gebraucht hat wegen des schnelleren Fahrens, hat er noch keinen Verlust gemacht.

Aber mehr Spaß gehabt😁

Zitat:

Original geschrieben von dodo32



Ich fahre regelmäßig nach Bielefeld.

Das glaube ich nicht, denn Bielefeld gibt es nicht.

http://www.bielefeldverschwoerung.de/

cal 😰

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


Wenn einer 2000€ netto verdient, sind das pro Arbeitsminute grob gerechnet 20ct.

Wenn er also auf einem 50km-Weg zur Arbeit 7 Minuten früher ankommt, hat er 1,40€ gewonnen. Dafür kann man sich einen Liter Diesel kaufen.

Wenn er auf diesem Weg also 2l/100km mehr gebraucht hat wegen des schnelleren Fahrens, hat er noch keinen Verlust gemacht.

Aber mehr Spaß gehabt😁

Du weißt aber schon das ein AG keinem die Zeit die man benötigt um zur Arbeitsstelle zu kommen nicht zahlt. Du weißt auch das die Arbeizeit bezahlt wird und die nun mal im Schnitt 8 Std. beträgt, ob du nun 3 Std. hin und Rückweg hast oder 5 Minuten spielt dabei ebenso wenig ne Rolle wie ob man 30 Minuten oder 3 Stunden Pause macht. Insofern schöne aber dann doch ganz falsche Rechnung :-)

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


Wenn einer 2000€ netto verdient, sind das pro Arbeitsminute grob gerechnet 20ct.

Wenn er also auf einem 50km-Weg zur Arbeit 7 Minuten früher ankommt, hat er 1,40€ gewonnen. Dafür kann man sich einen Liter Diesel kaufen.

Wenn er auf diesem Weg also 2l/100km mehr gebraucht hat wegen des schnelleren Fahrens, hat er noch keinen Verlust gemacht.

Aber mehr Spaß gehabt😁

Das funktioniert aber nur bei Leuten, die Minutensätze abrechen; heisst: durch das schnellere Fahren ist man schneller beim nächsten Kunden und hat eine höhere tägliche Minutenarbeitszeit.

Für Leute in einem Anstellungsverhältnis mit festem Arbeitsplatz gilt Deine These nicht.

cal

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt [/i

Ja Heiko Wasser, der Dösbeutel von RTL. Das Niveau der Berichterstattung ist ja auch auf dem Niveau von Amöben. Leider passend zum Bildungsniveau in Deutschland.

Falsch, das Niveau der Berichterstattung bei RTL passt sich dem Niveau der Zuschauer an.
Hast Du kein Geld für SKY ? Da sagt man "racing".
cal

Zitat:

Original geschrieben von callaloo



Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


Wenn einer 2000€ netto verdient, sind das pro Arbeitsminute grob gerechnet 20ct.

Wenn er also auf einem 50km-Weg zur Arbeit 7 Minuten früher ankommt, hat er 1,40€ gewonnen. Dafür kann man sich einen Liter Diesel kaufen.

Wenn er auf diesem Weg also 2l/100km mehr gebraucht hat wegen des schnelleren Fahrens, hat er noch keinen Verlust gemacht.

Aber mehr Spaß gehabt😁

Das funktioniert aber nur bei Leuten, die Minutensätze abrechen; heisst: durch das schnellere Fahren ist man schneller beim nächsten Kunden und hat eine höhere tägliche Minutenarbeitszeit.
Für Leute in einem Anstellungsverhältnis mit festem Arbeitsplatz gilt Deine These nicht.
cal

Falsch, ich habe nach meinem Abschluss immer einen derartigen festen Büro-Job (natürlich mit Ausnahme von Dienstreisen) gehabt und überall hat die Zeiterfassung minutengenau abgerechnet. Wenn man genügend Überstunden zusammen hatte, konnte man auch mal sogar einen ganzen Tag freinehmen (=Spritverbrauch für den Weg zur Arbeit an dem Tag: 0l/100km), wenn der Vorgesetzte mitgespielt hat (klappt bei mir meistens, natürlich verfällt auch immer wieder was).

notting

Zitat:

Original geschrieben von notting


Falsch, ich habe nach meinem Abschluss immer einen derartigen festen Büro-Job (natürlich mit Ausnahme von Dienstreisen) gehabt und überall hat die Zeiterfassung minutengenau abgerechnet. Wenn man genügend Überstunden zusammen hatte, konnte man auch mal sogar einen ganzen Tag freinehmen (=Spritverbrauch für den Weg zur Arbeit an dem Tag: 0l/100km), wenn der Vorgesetzte mitgespielt hat (klappt bei mir meistens, natürlich verfällt auch immer wieder was).

notting

O.K., Überstunden habe ich nicht berücksichtigt.

Hast Du mal ausgerechnet, an wievielen Tagen Du 7 Minuten eher da sein musst, um 1 Tag frei zu bekommen (8 h Arbeitstag) ?

Brauchst Du nicht, ich habe gerechnet. Wenn in meiner Firma jemand über 68 Tage jeden Tag 7 Minuten früher kommt und anschliessend 1 Tag Überstunden abfeiern will.... was denkst Du, wie lange der noch da ist ?

Bist Du Beamter ?

cal

Zitat:

Original geschrieben von callaloo



Zitat:

Original geschrieben von notting


Falsch, ich habe nach meinem Abschluss immer einen derartigen festen Büro-Job (natürlich mit Ausnahme von Dienstreisen) gehabt und überall hat die Zeiterfassung minutengenau abgerechnet. Wenn man genügend Überstunden zusammen hatte, konnte man auch mal sogar einen ganzen Tag freinehmen (=Spritverbrauch für den Weg zur Arbeit an dem Tag: 0l/100km), wenn der Vorgesetzte mitgespielt hat (klappt bei mir meistens, natürlich verfällt auch immer wieder was).

notting

O.K., Überstunden habe ich nicht berücksichtigt.
Hast Du mal ausgerechnet, an wievielen Tagen Du 7 Minuten eher da sein musst, um 1 Tag frei zu bekommen (8 h Arbeitstag) ?
Brauchst Du nicht, ich habe gerechnet. Wenn in meiner Firma jemand über 68 Tage jeden Tag 7 Minuten früher kommt und anschliessend 1 Tag Überstunden abfeiern will.... was denkst Du, wie lange der noch da ist ?

Der ist schon lange weg bevor er die Zeit zusammen hat, wenn er nur 7min/Tag mehr als sein Soll arbeitet obwohl wichtige Sachen fertig werden müssen. Aber hast du schon mal daran gedacht, dass man rein rechtlich auch bis zu 10h/Tag arbeiten darf? D.h. theoretisch könnte man in einem Monat erst jeden Tag 10h arbeiten um am Monatsende fast eine Woche freinehmen. Das spart zusätzlich Sprit. Ok, da würde ich wohl auch ein Problem kriegen (mehr als ein Tag Ü-Std.-Abbau am Stück darf nicht wie sonst mein direkter Vorgesetzter genehmigen, sondern geht zum Abteilungsleiter und wenn was wichtiges ist, muss ich halt anwesend sein).

Zitat:

Bist Du Beamter ?

Nö, bin kein Beamter. Und wie gesagt, bei mir verfallen auch fast jeden Monat ein paar Ü-Std. ersatzlos und auf Dienstreisen kriege ich selbst im Idealfall nur mein Tagessoll zum normalen Stundensatz angerechnet, selbst wenn ich an dem Tag deutlich länger weg bin (und am Wochenende gar nichts, insb. da haben schon einige Kollegen geflucht, WE-DR war bei mir aber zum Glück noch nie notwendig). Aber meist schaffe ich einen Abwesenheitstag pro Monat zwecks Ü-Std.-Abbau, insb. wenn die Brückentage so schön verteilt sind wie dieses Jahr, weil das an Brückentagen sowieso praktisch jeder bei uns macht (Tag der Arbeit, Fronleichnam, Christi Himmelfahrt und Allerheiligen - bei den ersten 3 kann's ja immer passieren, dass 2 in den selben Monat fallen (auch wenn durch den Tag der Arbeit und Allerheiligen meist keine Brückentage entstehen)).

notting

Und wenn du den ganzen Tag im Büro mit niemanden sprichst und nur stur deine Arbeit machst, inklusive durcharbeiten in der Mittagspause, sparst du jeden Tag mindestens ne Stunde, lieber notting...

Dann musst du nicht für 7 gesparte Minuten wie ein Irrer nach Hause rasen...

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