heutzutage einen Porsche????
Hallo Porschegemeinde,
mich würde einmal interessieren ab wann bei euch die Überlegung anfängt kein Luxuriöses
Fahrzeug mehr anzuschaffen.Muß Super Plus erst bei 2,50 Euro liegen und die Steuern das doppelte Kosten.
Oder ist die Zeit schon gekommen????
Fahre selber einen 997.Ein reines Hobbyfahrzeug.Also Sinnlos durch die Landschaft brettern und den super günstigen Sprit verpulvern.
Natürlich ist es ein schönes Fahrzeug aber macht es eigentlich noch Sinn?????Besonders wie wird es in 3 Jahren ausschauen????
Der Neid wird auch immer größer.
Bitte blöde Kommentare vermeiden.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Vorsicht OT!
Übrigens mal: Warum gibt es immer noch User, die die dämlichen Balken bedienen? ich dachte, hier im Forum hätte man sich drauf verständigt, diese seltsame Form der anonymen Meinungsäußerung gemeinschaftlich zu ignorieren??!!??😕
grüße
P.S. Und dass mir jetzt bitte bloß keiner auf "Daumen runter" klickt...😁
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pauli 330
Natürlich ist es ein schönes Fahrzeug aber macht es eigentlich noch Sinn?????Besonders wie wird es in 3 Jahren ausschauen????
Hi,
ein Porsche macht heute so wenig Sinn, wie in 3 Jahren. Einen Porsche fährt man, weil es Spaß macht.
Es ist ein Hobby, es ist Leidenschaft. Es ist nicht rational. Wars auch noch nie. Punkt.
Gruß
Peter
Vorsicht OT!
Übrigens mal: Warum gibt es immer noch User, die die dämlichen Balken bedienen? ich dachte, hier im Forum hätte man sich drauf verständigt, diese seltsame Form der anonymen Meinungsäußerung gemeinschaftlich zu ignorieren??!!??😕
grüße
P.S. Und dass mir jetzt bitte bloß keiner auf "Daumen runter" klickt...😁
Zitat:
Original geschrieben von www-surfer
Mach mal Urlaub in den USA. Danach verstehst Du Deutschland nicht mehr. Ein Porsche ist doch das reinste Öko-Auto, zumindest wenn man ihn mit den US-V8-Cars vergleicht. -> Alles ist relativ.
kann man so unterschreiben.
ich habe einem guten vortrag zum thema CO2 beiwohnen dürfen, welcher vom chefmetereologen des ZDF gehalten wurde. der hat wissentschaftlich fundiert ein paar dinge mal geradegerückt, welche von den medien doch etwas arg polemisiert werden. gewürzt hat er dies noch mit einigen interessanten fakten, über die man nachenken sollte.
- wenn ganz duetschland 100% des autoverkehrs einstellt, ändert die die globale CO2 bilanz um nichtmal 1%
- alles spricht über rückkehr zur atomkraft, weil dies ja CO2 neutral wäre. von den üblichen problemen mit dieser art der energiebeschaffung mal abgesehen, bleibt folgender fakt: die weltweiten uranreserven sind schneller verbracuht als die ölreserven. uran = maximal 150jahre (vorrausgesetzt es wird kein zusätzliches AKW mehr gebaut, wir bräuchten weltweit jedoch 1000 zusätzliche AKW um die anderen kraftwerke zu ersetzen!)
die erschließung des neuen ölfeldes in brasilien hat die ölverknappung relativiert. man streitet sich wie lange es noch reicht, schätzt irgendwas um die 250jahre und hat noch nicht alles öl entdeckt!
und jetzt kommt der hammer, passend zu dem US-car eintrag:
taxis in NY haben durchschnittlich 4 liter hubraum und um die 300PS. die jährliche durchschnittsgeschwindigkeit dieser taxis ist 3km/h (!). es gibt in new york aber mehr taxis, als in deutschland an porsche zugelassen sind!
warum ist dann bitte ein porsche eine umwelttechnische provokation und ein taxi in new york "normal" 😕
so frage ich mich: kaum ein porsche fährt in deutschland mehr als 10.000km im jahr, die meisten liegen wohl eher bei 5000km.....
1. wen juckt das bitte? porsche verbieten bringt für die umwelt schlichtweg nichts.
2. mit welcher arroganz kann die USA von deutschland fordern das tempolimit einzuführen (bringt übrigens weltweit stolze 0,002% weniger CO2, da wir durchschnittlich (die masse) 113km/h schnell fahren), wenn sie selber ungeschlagene nummer 1 im bereich CO2 ausstoss sind? (dicht gefolgt von china)
3. die EU denkt darüber nach porsche & co mit einer strafsteuer zu belegen. zeitgleich hat sich china öffentlich geweigert auch nur kleinste umweltauflagen einzuführen, weil dies das wirtschaftswachstum bremsen würde und keiner hat ein wort dagegen gesagt!
zu der logik braucht man glaube ich nichts mehr sagen
guck dir mal die weltweiten CO2 verursacher an. danach setze dich in deinen porsche und knall mit 250 über die AB.
verbrauchst dann zwar mehr als ein golf, produzierst aber weniger schadstoffe als ein alter 2 takter in indien und bist im bereich CO2 sicherlich in der statistik mathematisch nichtmal nachweisbar. 😉
leider hat der ZDF-mann seine powerpoint nicht rausgerückt. die hätte ich hier gerne mal reingestellt.
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Das mit dem Neid ist doch eher extremst selten... wenn in der Stadt Autos zerkratzt werden dann seltenst ein Mercedes oder ein Porsche sondern wenn dann gleich 5 oder 10 Stück hintereinander angefangen vom Golf III für 200 Euro bis zur S-Klasse für 200.000 - das nur ein einzelnes Auto zerkratzt wird gibt es fast nur wenn gezielt jemand einen Hass auf jemand anders schiebt.
Das ist in anderen Ländern extrem schlimmer - aus persönlicher Erfahrung, da ich längere Zeit dort gelebt habe - kenne ich London und Paris - dagegen ist Deutschland sehr "gesittet".
Porsche wird sich sicher weiter gut verkaufen - schaut man sich die Zahlen an könnte man aber zum dem Schluss kommen, dass der Käufer von morgen eher in China/Indien Asien sitzt, und im Westen aufgrund auch der Ökoproblematik insgesamt etwas weniger verkauft werden wird - zumindest wenn ich mir die Zahlen in Westeuropa/USA seit einigen Monaten so betrachte.
Beim Vergleich mit dem Waldsterben sollte bedenken, dass die Proteste und die Beschäftigung mit dem Thema erst vorbei waren als der G-Kat gesetzlich Pflicht für Neufahrzeuge wurde - und damit das Hautziel erreicht - und zwar obwohl damals die dt Autoindustrie ihren sicheren eigenen Untergang vorausgesagt hatte, wenn der Kat Pflicht werden würde. Das Thema "Waldsterben" ist eines der sehr erfolgreichen Beispiele für eine Ökobewegung.
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Nun ja nur weil es ein Land gibt in dem es schlechter läuft als hier soll man das als Vorbild nehmen? Als Unternehmer orientiere ich mich auch nicht an Konkurrenten die schlechter sind als ich sondern an denen die es besser machen - von daher was soll der Vergleich mit den USA?
Erfolg in der Gegenwart und Zukunft hat nur der, der sich am besseren misst, nicht wer faul dasitzt solange es noch einen gibt ,der etwas schlechter macht als man selber - zumindest meine Meinung.
Prinzipiell ist es doch wirklich egal was der Spritpreis kostet... Wenn ich mein Auto 10.000km im Jahr bewege bei einem Schnitt von 15 Lietern komme ich bei einer Spriterhöhung um einen Euro auf Mehrausgaben PRO JAHR von: 1500 Euro...
Sorry aber was ist das schon im Vergleich zum Anschaffungspreis oder zum Wertverlust...
Wer sich einen Porsche leisten kann sollte nicht wegen solchen Summen rumheulen müssen sonst sollte er bei einem Golf TDI bleiben!!!
Ich schaue beim Tanken nicht auf den Preis, warum auch, kann eh nichts dran ändern. Am liebsten sind mir die, die heute für 5 Euro tanken weil morgen der Sprit 2 Cent günstiger ist und sie so die wahnsinns Summe von einem Euro sparen. WOW, ihr seit meine Helden. Wenn mein Tank leer ist, bringt das alles nichts, er muss wieder
gefüllt werden, mit dem Fahhrad fahr ich nicht zur Arbeit..:-)
BTW: War letztens in Dubai, 9 Euro eine Tankfüllung..:-) Und ich musst nichtmal aussteigen, hat alles der Tankwart gemacht..:-) So macht Tanken Spaß..:-)
Zitat:
Original geschrieben von heltino
guck dir mal die weltweiten CO2 verursacher an. danach setze dich in deinen porsche und knall mit 250 über die AB.
verbrauchst dann zwar mehr als ein golf, produzierst aber weniger schadstoffe als ein alter 2 takter in indien und bist im bereich CO2 sicherlich in der statistik mathematisch nichtmal nachweisbar. 😉
Guter Beitrag insgesamt, interessante Vergleiche und Einblicke!
Mit dem Tempolimit hast du absolut Recht, das ist nur ein Symbol, das von Klimaschützern und Lobbyisten benutzt wird. Dessen Einführung würde so gut wie nichts bringen. Viel wichtiger sind harte Massnahmen, die in der Breite und in der Masse was (voran-)bringen z.B. ressourcenschonenderer Flugverkehr, Energieeffizienz in und an Wohnhäusern, Sparsamkeit von Kleinwagen und Nutzfahrzeugen, Entwicklung von neuen und nachhaltigen Energieträgern.
Eine Anmerkung zum Thema "andere Länder":
Sicherlich ist man frustriert, wenn man den CO2 Austoss in anderen Ländern betrachtet und sieht, mit welcher Arglosigkeit und Ignoranz in vielen Ländern noch gelebt und gehandelt wird.
Wenn man jetzt für sich aber den Schluss daraus zieht, dass egal was man für die Umwelt tut, es eh sinnlos ist, schaufelt man sich sein Grab nur noch schneller. Veränderungen fangen im Kleinen an und da zählt jeder von uns als kleines Rädchen im System. Wir geben China, indien etc. ein Beispiel. Genauso wie sie jetzt einen ähnlichen Lebenstil haben wollen wie wir hier haben, werden sie gar nicht erst anfangen Umweltschutz etc. zu praktizieren und in ihr System einzubauen, wenn wir uns hier hängen lassen und alles aufweichen.
Ich habe mir 2 Prinzipien in dieser Hinsicht angewöhnt:
- Bevor man andere als Beispiel herzieht, soll man erst einmal vor der eigenen Tür kehren (bis da ziemlich sauber ist!)
- two wrongs don`t make a right (nur weil es woanders schlimmer ist, haben wir hier noch lange keinen Freischein)
Wenn ich sch... finde, was Nokia tut, dann muss ich halt die nächsten 2,3 Jahre mal drauf verzichten, deren Handys zu kaufen. Wenn ich gerne nen Cayenne fahren würde, aber Vielfahrer bin und mir deshalb für mich und die Umwelt einen verbrauchsgünstigeren Diesel wünsche, dann kaufe ich mir halt zunächst keinen Cayenne und schreib Porsche halt mal nen Brief etc. Oder mal ein halbes Jahr nicht mehr bei LIDL kaufen oder Kritik bekunden (und das nicht nur am Stammtisch) bzw. Konsequenzen ziehen z.B. bei VW und seinem moralisch bedenklichen Engagement in China etc. etc. Wenn das viele tun, hat das schon eine Wirkung. Nur, man muss zu seinen Prinzipien stehen. Nur so verändert sich auch was. Ansonsten darf man sich auch nicht beschweren, wenn sich wenig tut.
Wenn man nicht für irgendwas lebt, dann stirbt man für nichts.
P.S. Das heisst aber nicht, dass man im Leben auch mal Spass haben und "sündigen" darf wie z.B. Porsche fahren. Solange man nicht ein komplettes (Öko-)Schwein in Allem ist.
Wer einen Porsche hat, hat nunmal kein Ökoauto - und ich denke das weiss er auch und jeder der die Grundschule erfolgreich hinter sich gelasssen hat auch. Vielleicht hat er dafür eine Erdwärmeheizung und macht anderes.... der mit dem Prius-Hybrid heizt dafür sein ungedämmtes Haus mit alten Kohlebrocken.... kaum jemand verhält sich nunmal auf jedem Gebiet immer optimal für die Gesellschaft.
Die Aussage ein Porsche trägt nur wenig dazu bei kann ich auf alles anwenden - wenn ich Frau oder Herrn X zerstückle und in meine Gefriertruhe packe macht das markoskopisch gesehen sicher nichts, X und ihre/seine Angehörigen sehen das sicher anders....
Ich finde es schade dass man bei Porsche den technikverliebten Menschen kein "sparsames" Hightechfahrzeug wie Lexus mit Hybrid bietet. Denn neben Sportlichkeit war ja auch Hightech immer eine Domäne von Porsche - klar irgendwann kommt Hybrid auch bei P nur eben wenn es dann schon viele anbieten ist es halt nichts besonderes mehr. Denn dass Hybrid nie dagewesene Fahrdynamik bietet ist ja sicher fraglos (Stufenose Getriebe, Drehmomentverlauf usw)
Ich finde es hätte der Marke gutgetan da mal was zu wagen und sich als Hightechvorreiter der dt Autoindustrie zu beweisen, Geld war ja genug da - so trottet man halt auf den sicheren Pfaden weiter, baut sicherlich technisch tolle Produkte aber nichts Neues was einen aus den Socken haut ;-)
Zitat:
Original geschrieben von catchmyshadow
...
Wenn man jetzt für sich aber den Schluss daraus zieht, dass egal was man für die Umwelt tut, sinnlos ist, schaufelt man sich sein Grab nur noch schneller. Veränderungen fangen im Kleinen an und da zählt jeder von uns als kleines Rädchen im System. Wir geben China, indien etc. ein Beispiel. Genauso wie sie jetzt einen ähnlichen Lebenstil haben wollen wie wir hier, werden sie gar nicht erst anfangen Umweltschutz etc. zu praktizieren und in ihr System einzubauen, wenn wir uns hier hängen lassen und alles aufweichen.
Ich habe mir 2 Prinzipien in dieser Hinsicht angewöhnt:
- Bevor man andere als Beispiel herzieht, soll man erst einmal vor der eigenen Tür kehren (bis da ziemlich sauber ist!)
- two wrongs don`t make a right (nur weil es woanders schlimmer ist, haben wir hier nur lange kein Abo auf den Grünen Engel)
...ich habe den letzten absatz bewußt provokant geschrieben. natürlich darf ich keine 5 liter altöl im wald verklappen mit der argumentation das in china zeitgleich 25 liter verklappt werden.
ich finde es nur sehr bedenklich, und das thema dieses threads spricht da stellvertretend für, dass wir deutschen hier so sensibel reagieren und vieles künstlich schlecht reden.
wir haben vor unserer tür gekehrt! wir sind weltmeister im mülltrennen, sind in der umweltforschung weit vorne (denkt mal an bosch & co. wir sind patentweltmeister!)...
nur kann es nicht sein das wir unser über zwei handvoll porsche sorgen machen müssen und ein schlechtes gewissen kriegen, obwohl alle anderen, gerade die die mit dem finger auf uns zeigen, sowieso schon starken nachholbedarf haben. das kann nicht sinn der sache sein. vorreiter gerne, aber nicht der trottel der welt.
china macht unsere arbeitsplätze kaputt, weil sie unter anderem auch darum wirtschaftlicher produizieren können, weil sie eben keine strengen umweltauflagen einhalten müssen. die welt zeigt wegen einer globalen nichtigkeit auf uns und "übersieht" (wohl eher ignoriert) die kernprobleme!
mülltrennung, recycling, umweltschutz und menschenrechte sind uninteressant, das problem der welt ist unser nichtvorhandenes tempolimit und "452 porsche" die dies einige tage im jahr ausnutzen?!
was wir bereits für die umwelt getan haben zeigt sich zum beispiel daran, dass wir die größte verkehrsdichte in europa haben, andere europäische länder (und zwar mit tempolimit) jedoch trotzdem umweltschädlicheren verkehr haben! (osteuropa...polen etc.) ich glaube nicht das wir unseren vorsprung noch vergrößern müssen. ALLE müssen was tun. wir dürfen nicht stehen bleiben oder uns neue freiheiten nehmen, aber wir dürfen auch nicht mehr und mehr machen, während der rest zusieht. unter dem strich kostet produktion dadurch bei uns immer mehr, es wird in günstigere länder ausgewichen, wir haben kein geld mehr um noch mehr für die umwelt zu entwickeln und zeitgleich produzieren wir mit der ausgelagerten produktion auch wieder mehr schadstoffe.
letztlich dürfen wir nicht alle freude im leben aufgeben!
im zweifelsfall kann man mit seinem porsche ruhig 3 liter mehr auf 100km verbrauchen, wenn man zeitgleich seine heiztechnik im haus modern hat. ist für die umwelt besser als einen prius zu fahren und zeitgleich wegen mangelnder dämmung 30% heizenergie wegzuwerfen.
kombiniert ausgedrückt: wenn ein deutscher porsche fahrer sein energiesparhaus verläßt, um mit dem auto sein altpapier, altglas usw zu entsorgen, ist der immernoch umweltfreundlicher als ein US prominenter der seinen prius neben ungetrenntem müll parkt und zeitgleich bei offenen fenstern die klimaanlage laufen läßt 🙂
und wenn wir ganz ehrlich sind: anders läuft es doch gar nicht. nicht wir zeigen auf die anderen um unseren porsche schön zu reden, sondern die anderen zeigen auf unser nichtvorhandenes tempolimit und begründen damit nichts tun zu müssen, solange das so ist.
klar ist ein porsche im vergleich zu einem 100PS hybridauto kein umweltengel. im vergleich zu 4 liter V8 taxis die sich mit 3km/h im stop and go durch new york schlengeln und dabei 25 liter verbrauchen ist er es aber sehr wohl.
fazit: du hast recht. wir müssen stetig besser werden. aber porsche ist nicht unser problem und wird es auch nie sein.
Kleines Beispiel zum Verbrauch. Ich habe einen Golf (allerdings R32 , 250 PS) und den Turbo (480 PS ) . Fahre ich angepasst mit den anderen Verkehrsteilnehmern ( bei mir die Norm und bei den meisten anderen wohl auch ), habe ich den gleichen Verbrauch. Wie sollte es auch anders sein, bei gleicher Geschwindigkeit und gleichem Gewicht und gleichem Leistungseinsatz . Ich fahr' dann zwischen 8,7 und 12 Litern . Das Heizen gewöhnt man sich doch nach vierzehn Tagen ab, ist im Verkehr doch viel zu stressig. Ist mal ein Stück wirklich frei, gönn' ich mir den Kick und tret' das Pedal mal ans Bodenblech. Ich bin dann in 12"auf 200, freu' mich wie ein Kind und die nächste Kolonne diktiert mir wieder das Tempo.😁 Ob ich mir dabei Gedanken mach' ? Ja, toll was alles machbar ist , aber ein schlechtes Gewissen redet mir keiner ein , wieso auch ?
Gruß
Rolf
Mein Urlaubsauto (Ford Towncar ) brauchte 8 1/2 Liter bei 50 Meilen ( 80 kmh ) , auch da hat sich viel getan.
Zu den New York Taxis möchte ich nur eines sagen
Die rund 13’000 Fahrzeuge starke Taxi-Flotte in New York soll bis 2012 vollständig auf Hybrid-Modelle umgestellt werden und zwar gesetzlich geregelt.
Das ist seit 2 Jahren in vollem Gang.
Jaja die bösen Amis, sind halt doch - zum Teil ;-) - besser als ihr Ruf - während man hier noch ein schlechtes Beispiel dort sucht und sich für vermeintlich besser hält, rutscht man mal wieder eine Stufe nach unten und wird von der Wirklichkeit überholt.
Wer nichts tut und wartet bis in andere überholen, hat schon verloren.
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Jaja die bösen Amis, sind halt doch - zum Teil ;-) - besser als ihr Ruf -
Die meisten sind sehr nett, ich bin viel drüben . Genügend Affen gibt' s bei uns auch.
Gruß
Rolf
Zitat:
Original geschrieben von heltino
kombiniert ausgedrückt: wenn ein deutscher porsche fahrer sein energiesparhaus verläßt, um mit dem auto sein altpapier, altglas usw zu entsorgen, ist der immernoch umweltfreundlicher als ein US prominenter der seinen prius neben ungetrenntem müll parkt und zeitgleich bei offenen fenstern die klimaanlage laufen läßt 🙂
that post is spot on! 🙂
Du hast Recht, wir tun viel und haben schon viel erreicht, aber wir sind z.B. immerhin noch 6. grösster CO2 - Emittent.
Also muss es weiter gehen und wir haben die Ingenieure und das know-how in D.
Ich hab das mit der Provokation schon verstanden, du bist ja offensichtlich nicht auf den Kopf gefallen 😉
Ich selbst bin auch nicht frei davon, manchmal nen Kragen zu kriegen, wenn ich sehe, was andere Nationen noch fabrizieren. Vor allem, wenn es "hochentwickelte" Länder sind, wie z.B the US of something. Gott sei Dank sind wie ein grosses Volk in Europa und haben auch einen gewissen Einfluss in der Weltgemeinschaft und müssen deshalb am Ball bleiben. Aber dafür muss man Porsche nicht in Frage stellen.
Zitat:
Original geschrieben von catchmyshadow
Zitat:
Ich selbst bin auch nicht frei davon, manchmal nen Kragen zu kriegen, wenn ich sehe, was andere Nationen noch fabrizieren. Vor allem, wenn es "hochentwickelte" Länder sind, wie z.B the US of something. Gott sei Dank sind wie ein grosses Volk in Europa und haben auch einen gewissen Einfluss in der Weltgemeinschaft und müssen deshalb am Ball bleiben.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen ? Gott bewahre !
Viele sind doch über Handewittbusch nicht hinausgekommen.😉
Gruß
Rolf
Ein großer Teil des getrennten Mülls einschließlich der ausgespülten Joghurtbecher meiner Nachbarin landet in der Müllverbrennunganlage Stellingen. Die zahlen gute Preise um die Öfen am Laufen zu halten.😕
Zitat:
Original geschrieben von turbo996
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen ? Gott bewahre !Zitat:
Original geschrieben von catchmyshadow
Gruß
Rolf
Der Spruch ist mir beim Schreiben auch kurz eingefallen, lol.
Wir sollen ja auch nicht wieder irgendwo einmaschieren 😉
Es reicht schon, wenn wir ernst genommen werden (im positiven Sinne).