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Haltbarkeit/Lebensdauer Golf 7 (Sportsvan)

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 11. Oktober 2016 um 7:19

Guten Morgen Community,

hier wird zwar niemand im Besitz einer Glaskugel sein, dennoch stelle ich mal folgende Frage in die Runde: Wie stehts so um die Haltbarbkeit bzw. Lebensdauer beim Golf 7/Sportsvan? Vorgeschriebene Wartung vorausgesetzt. An der Pflege soll es auch nicht mangeln.

TSI (Handschalter) und Highline Ausstattung. Also etwas Schnickschnack. Jährliche Fahrleistung ca. 10.000km

Wieviel Jahre traut ihr so einem (Neu)fahrzeug zu? Möglichst sorgenfrei...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Focus-Freak88 schrieb am 11. Oktober 2016 um 09:19:18 Uhr:

Guten Morgen Community,

hier wird zwar niemand im Besitz einer Glaskugel sein, dennoch stelle ich mal folgende Frage in die Runde: Wie stehts so um die Haltbarbkeit bzw. Lebensdauer beim Golf 7/Sportsvan? Vorgeschriebene Wartung vorausgesetzt. An der Pflege soll es auch nicht mangeln.

TSI (Handschalter) und Highline Ausstattung. Also etwas Schnickschnack. Jährliche Fahrleistung ca. 10.000km

Wieviel Jahre traut ihr so einem (Neu)fahrzeug zu? Möglichst sorgenfrei...

Auch wenn sich wieder jemand aufregen wird, aber solch ein Thread ist sinnfrei!:D

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Zitat:

@spreetourer schrieb am 14. Oktober 2016 um 10:23:37 Uhr:

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 09:53:50 Uhr:

Das wird ein garantiert ein "lustiges" Thema hier.......... Mein 1.2 TSI hatte - was den Motor betrifft - eine Lebensdauer von 11.000 km, der AT - Motor ebenfalls nur 11.000 km (kann doch kein Zufall sein ?) und die Karosse wird auch nicht alt, bei der vielen Nässe, welche bei jedem Regen durch die Türen eintritt.....

Du machst mir Angst, jetzt, wo ich gerade dabei bin, "Das Beste oder nichts!" gegen einen Golf SV einzutauschen. Ich habe vieles auszusetzen an der B-Klasse, aber nicht an der Qualität, Sorgfalt und Wertigkeit.

Warum biste dann nicht bei der B-Klasse geblieben, wenn der so wertig ist ?

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 14. Oktober 2016 um 10:25:39 Uhr:

Wenn jmd. nach 2 mal 11.000km seinen Motor kaputt bekommt, andere aber nicht. Dann habe ich da so meine eigene Theorie ;)

Ich bin mal wieder gespannt, was für eine Theorie Du hast......... Die Realität ist jedenfalls: die Karre taugt nichts.

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 13:39:29 Uhr:

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 14. Oktober 2016 um 10:25:39 Uhr:

Wenn jmd. nach 2 mal 11.000km seinen Motor kaputt bekommt, andere aber nicht. Dann habe ich da so meine eigene Theorie ;)

Ich bin mal wieder gespannt, was für eine Theorie Du hast......... Die Realität ist jedenfalls: die Karre taugt nichts.

Ein steht fest, Dir zu widersprechen ist sicher sinnlos. Meine Theorie dazu liese sich sicherlich leichter zerpflücken. Macht ja nix, ein Umkehrschluss ist auch nicht möglich.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 14. Oktober 2016 um 13:41:33 Uhr:

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 13:39:29 Uhr:

 

Ich bin mal wieder gespannt, was für eine Theorie Du hast......... Die Realität ist jedenfalls: die Karre taugt nichts.

Ein steht fest, Dir zu widersprechen ist sicher sinnlos.

Ja, ne, is klar............:confused:

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 13:37:02 Uhr:

Warum biste dann nicht bei der B-Klasse geblieben, wenn der so wertig ist ?

Liest du immer nur Bruchteile und davon auch nur das, was du lesen willst? :(

Zur Erinnerung:

Zitat:

@spreetourer schrieb am 14. Oktober 2016 um 10:23:37 Uhr:

Ich habe vieles auszusetzen an der B-Klasse, aber nicht an der Qualität, Sorgfalt und Wertigkeit.

Es würde aber zu weit führen, dieses Viele jetzt hier komplett darzulegen. Hat ja auch nichts mit dem eigentlichen Thema "Haltbarkeit/Lebensdauer Golf 7 (Sportsvan)" zu tun.

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 09:53:50 Uhr:

 

Das wird ein garantiert ein "lustiges" Thema hier.......... Mein 1.2 TSI hatte - was den Motor betrifft - eine Lebensdauer von 11.000 km, der AT - Motor ebenfalls nur 11.000 km (kann doch kein Zufall sein ?) und die Karosse wird auch nicht alt, bei der vielen Nässe, welche bei jedem Regen durch die Türen eintritt.....

Und bei anderen Herstellern kann das nicht vorkommen? Wer 2 Motoren platt hat und solche Probleme, da frage ich mich warum er das Fahrzeug nicht gewandelt hat.

Zitat:

@spreetourer schrieb am 14. Oktober 2016 um 14:06:43 Uhr:

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 13:37:02 Uhr:

Warum biste dann nicht bei der B-Klasse geblieben, wenn der so wertig ist ?

Liest du immer nur Bruchteile und davon auch nur das, was du lesen willst? :(

Zur Erinnerung:

Zitat:

@spreetourer schrieb am 14. Oktober 2016 um 14:06:43 Uhr:

Zitat:

@spreetourer schrieb am 14. Oktober 2016 um 10:23:37 Uhr:

Ich habe vieles auszusetzen an der B-Klasse, aber nicht an der Qualität, Sorgfalt und Wertigkeit.

Es würde aber zu weit führen, dieses Viele jetzt hier komplett darzulegen. Hat ja auch nichts mit dem eigentlichen Thema "Haltbarkeit/Lebensdauer Golf 7 (Sportsvan)" zu tun.

Sorry, bin jetzt echt verwirrt und denke, dass ich des Lesens mächtig bin....... Für MICH sind die Hauptkriterien bei einem Auto eben gerade Qualität, Sorgfalt und Wertigkeit und damit scheinst Du ja beim Mercedes zufrieden gewesen sein, also würde ICH dieses Auto nicht her geben. Bei VW wirst Du jedenfalls DIESE Kriterien nicht erfüllt bekommen, diese Erfahrung habe ich gemacht. Aber vielleicht hast Du ja Glück und Dein Sportsvan ist eine echte "Leuchte", ich wünsche es Dir jedenfalls.

Heutige Neuwagen sind höchstens 8-10 Jahre wirtschaftlich zu betreiben, danach werden sie zu Zeitbomben. Je mehr Assis drin sind umso wahrscheinlicher der Ausfall. Ich würde keinen Neuwagen länger als 5 Jahre fahren wollen ausser VW würde den Golf 2 nochmal neu produzieren. Autos die älter als 5 Jahre aber jünger als 20 Jahre sind würde ich höchstens geschenkt fahren bis der erste defekt kommt.

Man muss halt die Mentalität haben das man heutige Autos sobald sie die Garantie verlassen haben als praktisch wertlos ansieht.

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 14:36:32 Uhr:

Für MICH sind die Hauptkriterien bei einem Auto eben gerade Qualität, Sorgfalt und Wertigkeit und damit scheinst Du ja beim Mercedes zufrieden gewesen sein, also würde ICH dieses Auto nicht her geben.

Nun ja, was nützen denn tolle, hochwertige und teure Designerschuhe, wenn sie auf Dauer drücken und zur Qual werden? So ähnlich geht mir's derzeit auf Langstrecke, obwohl meine B-Sitze zigfach elektrisch verstellbar sind mit Memory für 3 Einstellungen bzw. Fahrer und auch mit pneumatischer Lordosenstütze. Die B-Sitze sind durchaus wertig gemacht, habe auch noch nichts von gerissenen Nähten o.ä. Defekten gehört. Aber mir sind sie z.B. auf einer Tour nach Österreich einfach unbequem auf Dauer, und ich bin im MT-Forum nicht der Einzige, der über eine zu kurze Sitzfläche bzw. Schenkelauflage klagt. Allerdings bietet MB für die B-Klasse leider keine Alternativsitze zur Auswahl an wie VW mit dem ErgoActiv-Sitz, den ich für meinen SV bestellt habe.

Licht (gaaanz wichtiges Kriterium für mich): weil ich wirklich gedacht habe (mangels Erfahrung), dass MB "Das Beste oder nichts!" baut, bin ich beim Kauf gar nicht auf die Idee gekommen, dass Xenon eine aufpreispflichtige Sonderausstattung ist. Deshalb habe ich auch kein Häkchen gemacht und wurde dafür mit erbärmlichen H7-Funzeln bestraft. Umrüstung scheidet aus, weil viel zu teuer. Dieser Fehler lässt sich halt nur bei einem Neukauf wieder wettmachen, dummerweise aber bietet MB für die B-Klasse kein ILS mehr an. Kurvenlicht und DLA wie im Golf / SV ist auch nicht zu haben.

Lenkradschaltung: anfangs toll, jetzt geht mir's nur noch auf den Senkel. Man(n) möchte lieber was richtiges zum Anfassen mit der rechten Hand, aber wenn auf der Mittelkonsole kein Schalthebel ist, weiß man(n) gar nicht recht, wohin mit der Hand. Zudem gibts als Getriebewahlschalter für S/M eine völlig unpraktische Taste in der Mittelkonsole unterhalb des Radios, aber die lässt sich gar nicht "blind" finden bzw. drücken/bedienen. Den S-Modus muss man blind mit dem Schalthebel aktivieren können, alles andere ist Murks.

Feststellbremse: ich glaube, dass nur MB so bekloppt ist und die Feststellbremse links vom Fahrer verbaut und somit im Notfall unerreichbar für den Beifahrer. Das ist mir aber bei den Probefahrt gar nicht aufgefallen.

Ablagen: sehr dürftig im Vergleich zum SV. MB ist vlt immer noch der Ansicht, dass die meisten MB-Besitzer immer noch einen Chauffeur haben, der sich auch ums Gepäck kümmert. :)

Verbrauch: Im Schnitt seit 65.000 km 7,2 l Diesel auf 100 km (per Taschenrechner, BC sagt 6,5 l). Und das trotz überwiegend Langstrecke und selten schneller als 150 km/h. Das ist kaum besser als ein 1.4 TSI.

Dieselmotor: mit der wichtigste Grund für mich jetzt zum Wechsel auf nen Benziner. Derzeit kriege ich noch Geld für mein Auto, aber - dank Dieselgate - wie lange noch?

So, und weil wir uns nunmal für eine Alternative entschieden haben, fiel unsere Wahl nicht ganz zufällig auf den SV. Bei einer ausgiebigen Probefahrt haben wir schnell gemerkt, dass der weitaus mehr die Kundenbedürfnisse und Fahrerwünsche berücksichtigt und in vielen Dingen auch moderner und innovativer ist. Also da haben sich die VW-Ingenieure wirklich viel Mühe gegeben! Brillenfach im Dachhimmel? Beim B Fehlanzeige. USB/SD-Einschübe im Handschuhfach? Fehlanzeige! Der B hat zwar eine aufpreispflichtige Ambientebeleuchtung (mit 20 oder mehr einstellbaren Farben), aber ein Lämpchen im Handschuhfach gibts trotzdem nicht.

Könnte noch ewig weiterschreiben, aber das Kapitel ist für mich eh bald vorbei. Natürlich ist die B-Klasse grundsätzlich kein schlechtes Auto, für uns aber dennoch ein "Griff ins Klo"; aber ... let's go! ;)

Zitat:

@Dynagonzo schrieb am 14. Oktober 2016 um 14:36:32 Uhr:

Bei VW wirst Du jedenfalls DIESE Kriterien nicht erfüllt bekommen, diese Erfahrung habe ich gemacht.

Also da muss ich mich echt überraschen lassen. Aber wenn deine Prophezeihung wirklich eintreffen sollte, kann ich's auch verschmerzen. Immerhin ist der SV ca. 10 k€ billiger als ein B mit vergleichbarer Ausstattung. Letztendlich müsste ich mich wohl an die eigene Nase fassen und sagen "Selber schuld!" Hoffe aber nicht, dass es soweit kommt. Denn es muss ja einen Grund haben, dass VW zigmal mehr Gölfe / SV verkauft als MB die B-Klasse.

Der Golf hat enorm viele Neuzulassungen, ist doch nur logisch, dass es darunter auch mal Fahrer gibt, die nicht top zufrieden sind. Das ist bei jedem Auto so. Wie schon geschrieben, wir haben selbst 3 Golf 7 in der Familie und einige im Bekanntenkreis, da hört man durchweg fast nur Gutes bzw. kleinere Probleme.

Freu dich auf deinen Sportsvan, wir sind mit unserem super zufrieden. Ist irgendwie der bessere Golf (für uns), wobei die 2 normalen auch sehr gerne gefahren werden.

Also die Diskussion finde ich doch etwas merkwürdig. Mein Golf Sportsvan hat jetzt 200.000 km 2.0 tdi mit allem was es so gibt. Qualität 1a. Nur ist er leider keine 10.000 Euro günstiger wie eine B-Klasse. Auststattungsbereinigt so um die 2000 Euro. Hatte vorher einen Fünfer BMW 530 d und ich muss sagen der SV ist auf Langstrecken sogar das angenehmere Auto was natürlich auch dem ACC und dem Lane Assist zu verdanken ist.

Zitat:

@opessa schrieb am 15. Oktober 2016 um 09:51:51 Uhr:

Nur ist er leider keine 10.000 Euro günstiger wie eine B-Klasse. Auststattungsbereinigt so um die 2000 Euro.

Das MB-Angebot vor 1/2 Jahr für nen 156 PS Benziner mit meiner gewünschten Sonderausstattung war 46 K€, der Listenpreis des SV TSI mit noch besserer Ausstattung 37.500 k€. Aber MB wollte meinen jetzigen Benz nur für 17 k€ in Zahlung nehmen, VW nimmt ihn für 18,5 k€. Ergo 10 k€ effektiver Preisunterschied.

Natürlich habe ich letztlich keinen Listenpreis gezahlt, aber MB tat sich in Sachen Hauspreis doch sehr viel schwerer als der VW-Dealer.

Nur rein informativ und off topic. ;)

Bei den Vw dieseln ist es bekannt, ausgelegt auf 200.000tkm deswegen stehen die gerade auch vor Gericht weil das zu kurzlebig ausgelegt ist.

Im Dauertest war der Golf einer der schlechtesten. Getriebe platt bei 110.000 Motor platt bei 220.000

Die besten ohne Vorkommnisse waren Mercedes A klasse und Volvo v40.

Ich selber halte Vw für mitlerweile sehr schlechte Autos mit begrenzter Haltbarkeit.

Mein t6 Bus ist einfach nur eine Katastrophe.

Vw spart zu viel an zu vielen Bauteilen.

So wie mein Volvo mit 550.000tkm und trotzdem nicht jede Woche etwas kaput zu haben wird man mit einem Vw nur noch kaum schaffen.

Ab 200.000km ist da doch jede Woche etwas kaputt.

Wenn man einen Langläufer wilk ist man bei Mercedes Volvo, japanern und ein paar anderen besser aufgehoben.

Bei den heutigen Fahrzeugen, nehmen sich alle nichts. Sie sind fast alle auf ähnliche Laufleistung ausgelegt...

Zitat:

@PsaMechatroniker schrieb am 23. August 2020 um 12:01:46 Uhr:

Bei den Vw dieseln ist es bekannt, ausgelegt auf 200.000tkm deswegen stehen die gerade auch vor Gericht weil das zu kurzlebig ausgelegt ist.

Im Dauertest war der Golf einer der schlechtesten. Getriebe platt bei 110.000 Motor platt bei 220.000

Die besten ohne Vorkommnisse waren Mercedes A klasse und Volvo v40.

Ich selber halte Vw für mitlerweile sehr schlechte Autos mit begrenzter Haltbarkeit.

Mein t6 Bus ist einfach nur eine Katastrophe.

Vw spart zu viel an zu vielen Bauteilen.

So wie mein Volvo mit 550.000tkm und trotzdem nicht jede Woche etwas kaput zu haben wird man mit einem Vw nur noch kaum schaffen.

Ab 200.000km ist da doch jede Woche etwas kaputt.

Wenn man einen Langläufer wilk ist man bei Mercedes Volvo, japanern und ein paar anderen besser aufgehoben.

Blödsinn, du vergleichst Äpfel mit Birnen. Gerade die aktuellen (Chinesen)-Volvos sind Lichtjahre davon entfernt, was ursprünglich für Volvo als Marke stand.

Hier ist keiner besser oder schlechter, nur Volvo ist vergleichsweise unverschämt teuer.

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