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Händler Einkaufspreis

VW Golf 7 (AU/5G)

Guten Abend liebe Motor-Talk Community,

Ich habe eine Frage und zwar wieviel € Teurer macht ein Autohaus seine Autos als er sie einkauft z.B. 20.000€ Golf 7 für wie viel € hat das Autohaus dieses Auto eingekauft?

Beste Antwort im Thema

10.000 Euro , habe meine Glaskugel befragt 🙄

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Wie viel der Händler tatsächlich drauf schlägt, kann man so eh nicht genau sagen: Mal wird das Auto günstig angekauft, dafür wird mehr rabatt auf den neuen gegeben. Beim Verkaufspreis wird sich der Händler an den Marktüblichen Preisen orientieren und daran wie beliebt ein Modell ist. Es ist einfach schlecht Kakulierbar wie viel % der Händler wirklich aufschlägt.

Zitat:

@saul.goodman80 schrieb am 6. Februar 2016 um 14:57:00 Uhr:


Von denen ich noch weiß...

Golf 4 1800,- später auf dem Hof für 2900,-
Golf 6 9800,- -> 11500,-
Golf 7 20k -> 21340,-

Jeweils in Zahlung gegeben.

Je älter das Auto umso mehr Aufschlag.. Garantie, TÜV etc.

Das heißt noch lange nicht, dass er das Geld so auch bekommt. Du zahlst auch nicht den LP.

Ich denke, dass das aber klar sein dürfte?!

Kenne auch die Faustformel Ankaufspreis/DAT plus 10-20% ergeben den zu erwartenden VK beim VW Händler... Meine Erfahrung gilt aber nur für ca 3-5J alte Fahrzeuge...
(Er muss ja nicht nur Garantie/Gewährleistung geben, er muss eine Durchsicht ggf. Reparaturen, eine Aufbereitung und Präsentation des Fahrzeuges bezahlen, und schlussendlich auch einen Stellplatz für Tage oder Monate, einen Verkäufer der den Wagen anpreist usw... Da hängt ja jede Menge dran 😉 )

plus die 19% MwSt., die ja auch irgendwo bleiben müssen. Zwar fließen die per Umsatzsteuer an das Verkaufshaus zurück, der Käufer hat diese dennoch zu bezahlen.

Und wenn hier von geschätzter 15% Marge auf einen Neuwagen geschrieben wird, braucht bloß ein Kunde 15% Nachlass haben wollen, kann das Verkaufshaus seinen Verkäufer und seine laufenden Kosten nicht mehr bezahlen.

und jetzt?

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Ein guter Verkäufer macht einen fairen Preis, dann gibt es noch zwei Sorten von schlechten, der eine macht zu niedrige Preise und ist irgendwann weg, der andere zu hohe und die Kunden handeln und fühlen sich dennoch über den Tisch gezogen...

Jetzt bitte noch den Hinweis darauf, woran der "gute" Verkäufer zu erkennen ist.

z.b. das man als Kunde erstgenommen wird, das man ahnung hat von dem was man verkauft und das für beide zum schluss ein win/win rauskommt. Natürlich darf man als Kunde auch nicht als Idiot auftreten und wissen was man will und das vernüftigt darlegen.
Ich hab die Erfahrung gemacht das der großteil der angestellten Verkäufer den Kunden nur als störung des Tagesablaufs erfinden, gibt gottseidank auch ausnahmen, allerdings bin ich der Meinung das Selbstständige nicht angestellte verkäufer eine ganz andere Qualität haben, schließlich gehts um den eigenen Geldbeutel.

Unterm Strich will der Verkäufer ein Geschäft machen und ist nicht die Heilsarmee 😉

Zitat:

@torjan schrieb am 7. Februar 2016 um 11:24:54 Uhr:


z.b. das man als Kunde erstgenommen wird, das man ahnung hat von dem was man verkauft und das für beide zum schluss ein win/win rauskommt.

Unterm Strich will der Verkäufer ein Geschäft machen und ist nicht die Heilsarmee 😉

Der ist wirklich gut.......

Als Kunde ernstgenommen werden......😁😁😁😁😁😁😁😁

Aber nur so lange bis die Unterschrift unter dem Vertrag steht!

Der andere Spruch passt allerdings perfekt, das mit der Heilsarmee....

Gleich kommen wieder die Schwachmaten aus Ihren Löchern mit "Leben und leben lassen..."

Bei denen hat die Werbung und die Verkaufsstrategie der Verkäufer also auf jeden Fall voll eingeschlagen.

Zitat:

@hanjob schrieb am 7. Februar 2016 um 11:32:23 Uhr:



Zitat:

@torjan schrieb am 7. Februar 2016 um 11:24:54 Uhr:


z.b. das man als Kunde erstgenommen wird, das man ahnung hat von dem was man verkauft und das für beide zum schluss ein win/win rauskommt.

Unterm Strich will der Verkäufer ein Geschäft machen und ist nicht die Heilsarmee 😉

Der ist wirklich gut.......
Als Kunde ernstgenommen werden......😁😁😁😁😁😁😁😁
Aber nur so lange bis die Unterschrift unter dem Vertrag steht!
Der andere Spruch passt allerdings perfekt, das mit der Heilsarmee....
Gleich kommen wieder die Schwachmaten aus Ihren Löchern mit "Leben und leben lassen..."
Bei denen hat die Werbung und die Verkaufsstrategie der Verkäufer also auf jeden Fall voll eingeschlagen.

du hast den Beitrag von torjan richtig gelesen? Dann erklär wo der Unterschied zwischen win/win und Leben und leben lassen besteht?

Auch wenn das hier ins offtopic abdriftet...
Lacht mich ruhig aus, aber ich habe bei unserem Sportsvan (Werkstattersatzwagen) nicht um den Preis verhandelt, den fand ich voll und ganz fair... Hab diesmal lieber die Goodies drum herum mitgenommen... Die dann auch ganz freiwillig vom Verkäufer angeboten wurden.
So kam zuerst eine 2,9% Finanzierung, dann Winterräder, ab und anmelden inkl Wunschkennzeichen, später noch original Radkappen, voller Tank, und an einem letzten Goody arbeitet er gerade noch...

Was will ich denn mehr? Dafür das ich ein unbekannter Neukunde war, haben wir wohl beide einen gutes Geschäft gemacht. Ich bin jedenfalls vollauf zufrieden, und DAS zeichnet einen guten Verkäufer halt aus...

Du hast aber auch nicht den Listenpreis bezahlt?

Bei einem gebrauchten Mietwagen, 3Monate alt, ganz sicher nicht 😉

Listenpreis bietet aber auch kein Händler an... Ich sag ja auch nicht das man nicht handeln darf/soll/muss. Ich meinte eher das es gute Händler gibt die faire Angebote machen, und da sollte man es dann nicht übertreiben...

Naja 2,9% Finanzierung ist nichts besonderes und Winterreifen auch nicht. Was mich bei jungen Gebrauchten stört ist die fehlende Bereitschaft des Händlers Rabatte zu geben. Bei einem Neuwagen bekomme ich locker 10-15% Rabatt, bei einem Jungen Gebrauchten ist das nur extrem schwer möglich, obwohl die Marge hier auch bei 10-20% liegt (also zwischen HEK und HEVK).

Deine Ansicht. Ich seh das anders...

Warum sollte ein Händler denn Rabatte auf einen fairen oder für ihn notwendigen Preis geben? Die 10-15% zahlt bei einem Neuwagen letztlich ja VW und nicht der Händler, bzw ist das Rabatt auf einen fiktiven Preis den so nie jemand gezahlt hat. Und 10-20% beträgt sicherlich nicht die Marge des Händlers... Das ist deutlich weniger durch die oben schonmal genannten entstandenen Kosten.

Zitat:

@DarkOne schrieb am 8. Februar 2016 um 22:46:31 Uhr:


Warum sollte ein Händler denn Rabatte auf einen fairen oder für ihn notwendigen Preis geben?

Das ist doch nur eine Definition von "fair" und "notwendig" 😉.

Zitat:

@DarkOne schrieb am 8. Februar 2016 um 22:46:31 Uhr:


Die 10-15% zahlt bei einem Neuwagen letztlich ja VW und nicht der Händler, bzw ist das Rabatt auf einen fiktiven Preis den so nie jemand gezahlt hat.

Ein Händler verkauft mit einem Neuwagen doch keine Kommissionsware. Er kauft das Auto von VW zu einem Preis und verkauft es weiter. VW ist es also egal wieviel Rabatt der Händler gibt. VW bekommt seinen Verkaufspreis ab Werk an den Händler. Was der Händler dann draus macht ist doch seine Sache. Oder sehe ich das falsch?

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