Habt ihr Rost an eure W169?
Nabend
In der Fussgängerzone habe ich neulich einen A200 gesehen da blüht es kräftig an den Türfalzen unten .... ist es bei Euch genauso schlimm.
War richtig erschrocken da man an einem Eck schon das nackte Blech sehen konnte.
Gruss
Beste Antwort im Thema
Ich habe das so ähnlich vor ein paar Wochen schon einmal geschrieben. Und wenn ich eure letzten Kommentare durchlese, juckt es mich schon wieder in den Fingern zu schreiben: wisst ihr eigentlich, wie absurd das Ganze hier ist? Wir reden über einen MERCEDES. Da dürfte ein Thema wie Rost, bei einem 25.000 € Auto, überhaupt nicht zur Diskussion stehen müssen. Zumindest, wenn der Nachfolger schon in den Startlöchern steht und schon etliche Modellverbesserungen stattgefunden haben.
Wenn ich in meinem Job Fehler mache, gibt es erst eine mündliche Verwarnung, später eine Abmahnung, und dann raus vor die Tür. Bei Mercedes scheint es niemanden zu interessieren, das Rostproblem anzugehen. Die Verantwortlichen sitzen immer noch in ihren wohltemperierten Chefsesseln. 🙄
Na ja, wollte nur noch mal zum Schluss meinem Unmut ein wenig Auslauf gewähren. 😁
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Zitat:
Original geschrieben von Ixteder
"Damit muss man leben" werden wir den Managern von Mercedes sagen, wenn der asiatische Markt zusammenbricht und in Deutschland keiner mehr Mercedes-Rostlauben kaufen will.Zitat:
Original geschrieben von W169-Fan
Tja...Image ist halt alles. Und nur ein Bruchteil der Produktion geht ja noch nach Deutschland.
Übrigens...der Daimler-Mann sagte das auch der Hinterachsträger nicht mehr übernommen wird...obwohl er rostet. Damit muss man leben sagten die...Hammer...Die werden ihre Lektion schon noch lernen. Brauchen halt etwas länger. Denn wer die Nase zu hoch trägt verliert leicht den Überblick über Hindernisse am Boden.
Gruß
DanielMeine Rede:
Hochmut kommt vor dem Fall !!!!!
Zitat:
Original geschrieben von W169-Fan
Also der Daimler reagiert doch eh nur noch auf Beschwerden direkt beim Vorstand..alles andere wie z.B. deren Kummerkasten in Maastricht ist eh nur Seelenmassage sprich kommt eh nix bei rum.
Muss ich widersprechen.
Ich hatte zweimal Erfolg mit einem Brief (eMail), nach Maastrich .
Jedesmal wurde sehr schnell und unkompliziert gehandelt.
Habe immer die Kopien der Rechnungen (PDF) mitgeschickt.
Einmal volle Kostenübernahme, einmal Beteiligung.
Gruß
Alpenfreund
"Damit muss man leben" werden wir den Managern von Mercedes sagen, wenn der asiatische Markt zusammenbricht und in Deutschland keiner mehr Mercedes-Rostlauben kaufen will.
Die werden ihre Lektion schon noch lernen. Brauchen halt etwas länger. Denn wer die Nase zu hoch trägt verliert leicht den Überblick über Hindernisse am Boden.
Gruß
Daniel
So jetzt nochmal, hoffentlich klappts diesmal.
Meine Rede: Hochmut kommt vor dem Fall !!!!!!!!
Uli
Zitat:
Original geschrieben von Alpenfreund
Muss ich widersprechen.Zitat:
Original geschrieben von W169-Fan
Also der Daimler reagiert doch eh nur noch auf Beschwerden direkt beim Vorstand..alles andere wie z.B. deren Kummerkasten in Maastricht ist eh nur Seelenmassage sprich kommt eh nix bei rum.
Ich hatte zweimal Erfolg mit einem Brief (eMail), nach Maastrich .
Jedesmal wurde sehr schnell und unkompliziert gehandelt.
Habe immer die Kopien der Rechnungen (PDF) mitgeschickt.
Einmal volle Kostenübernahme, einmal Beteiligung.Gruß
Alpenfreund
hi alpenfreund,
kannst du mir vielleicht die adresse in maastricht geben, an die du die email geschickt hast ? meinst du, ich könnte mit meinen leicht rostigen domlager und motorhaube eine übernahme oder teilübernahme der kosten erzielen ? mein auto ist 7,5 jahre alt und nicht scheckheft gepflegt.
mfg
daniel
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das kannste knicken.... auch wenn 7,5 Jahre kein Alter sind. Aber wenn die sehen, daß er mehrmals "fremdging", lehnen die ab mit der Begründung: "Wären Si immer zum MB-Assyst gekommen, hätten wir das früher gesehen und eher reagiert."
Im schlimmsten Fall ist Dein Wagen in ein paar Jahren Schrott. Einzige Lösung: warten, bis die neue A-Klasse bestellbar ist, dann bestellen und die aktuelle A-Klasse in Zahlung geben. Dann wird der Rost nicht berücksichtigt. Klar, muss man sich leisten können, aber Du wirst den Wagen sonst nicht los und vertrauen würde ich dem Wagen auch nicht mehr, wenn die Pest an der Karosserie an so wichtigen Teilen nagt. Ich würde es aber zunächst noch nicht überdramatisieren (in Afrika oder Rußland wird der Wagen noch 10 Jahre weiterlaufen...), aber es ist abzusehen, daß sich der Rost weiterfrisst.
Sollte bei unserer A-klasse auch das Problem mit den Domen kommen, wird sie in auch Zahlung gegeben. Ich meine, Mercedes hat ja auch noch genügend Fahrzeug-Modelle, die nicht rosten.
Ich glaube, MB weiß sehr wohl was sie sich einbrocken, wenn sie eine ältere, potentiell rostende A-Klasse in Zahlung nehmen. Dementsprechend sind auch die Ankaufspreise. Die Kosten für eine Instandsetzung sind da bestimmt schon mit eingerechnet, dann sonst verkauft auch MB selbst ein Exemplar aus Vormopfszeiten nur schwer.
Zitat:
Original geschrieben von lecaro
das kannste knicken.... auch wenn 7,5 Jahre kein Alter sind. Aber wenn die sehen, daß er mehrmals "fremdging", lehnen die ab mit der Begründung: "Wären Si immer zum MB-Assyst gekommen, hätten wir das früher gesehen und eher reagiert."
Im schlimmsten Fall ist Dein Wagen in ein paar Jahren Schrott. Einzige Lösung: warten, bis die neue A-Klasse bestellbar ist, dann bestellen und die aktuelle A-Klasse in Zahlung geben. Dann wird der Rost nicht berücksichtigt. Klar, muss man sich leisten können, aber Du wirst den Wagen sonst nicht los und vertrauen würde ich dem Wagen auch nicht mehr, wenn die Pest an der Karosserie an so wichtigen Teilen nagt. Ich würde es aber zunächst noch nicht überdramatisieren (in Afrika oder Rußland wird der Wagen noch 10 Jahre weiterlaufen...), aber es ist abzusehen, daß sich der Rost weiterfrisst.Sollte bei unserer A-klasse auch das Problem mit den Domen kommen, wird sie in auch Zahlung gegeben. Ich meine, Mercedes hat ja auch noch genügend Fahrzeug-Modelle, die nicht rosten.
Da habe ich was anderes gehört!
nunja, ich hatte damals tatsächlich ein Gespräch mit dem Meister, als bei uns ebenfalls die Rostproblematik an den Türen war. Zitate:
"Selbstverständlich schauen wir im Rahmen der jährlichen Assysts, ob Ihr Fahrzeug auch in Sachen Rost in Ordnung ist. Sollten wir etwas entdecken, werden wir sie informieren. Und sollte der berühmte Rost an den Federbeindomen kommen und der Wagen nicht mehr zu reparieren sein, werden wir Ihnen ein sehr gutes Inzahlungsnahme-Angebot machen. Dies ist von der Geschäftsleitung ausdrücklich gewünscht."
....im Klartext heißt das, die wollen die hoffnungslosen Rost-Fälle aus dem Verkehr haben, damit bald Ruhe herrscht.
Klingt plausibel und ich denke, daß die Vorgehensweise immer noch praktiziert wird. Natürlich immer mit einem Gewissen Stillschweigen.
Ich selbst bekam sogar vom Meister die Bitte, die Sache mit den rostenden Türen jetzt nicht überzubewerten und "an die große Glocke" zu hängen. Dafür bekomme ich den Wagen ja wieder einwandfrei zurück.
hmmm............ schon seltsam......
Also das mit der Inzahlungnahme ohne Bewertung der Korrosion stimmt, wurde mir so angeboten.
Nennt sich Rückkauf und kommt zum Tragen wenn die Reparatur über dem Händlereinkaufspreis liegt.
Nachteil ist 1. man muss wieder einen Daimler kaufen und 2. man bekommt als Kunde nur den Händlereinkaufswert angerechnet. Heisst also konkret: Selbst wenn man ein baugleiches und gleichaltes Auto kauft, zahlt man immer noch die Differenz zwischen Händler-Verkauf und Händler-Einkauf drauf. Alleine das ist eine Unverschämtheit, denn der Kunde kann ja nix für den Rost.
Also ich denke, das sich der Daimler mit der Kulanzregelung die mit vom Freundlichen mitgeteilt wurde, keinen Gefallen tut. Bei derart schwerwiegenden Mängeln im gesamten Fahrzeugprogramm (A-, B-, C-, E, ML, GL, S-Klasse usw) wäre eine kulante Regelung sicher das wenigste was man für die Kunden tun könnte.
Aber da spielt es sicher eine Rolle, das es sich bei Fahrzeugen unserer Marke überwiegend um Firmenautos handelt und das der Privatkunde mittlerweile in der Minderheit ist. Und bei den Firmen-Karren muss die Kiste 3 Jahre rollen und dann läuft der Leasingvertrag aus.
hallo
das ist ein problem mit dem blöden rost
ich hab mir jetzt einen a 150 bj 03.2008 zugelegt und hab noch 24 monate garantie . im frühjahr muss ich dann mal die berühmten stellen genau anschauen türfalz,heckklappe,haube usw...
vorher hatte ich eine c klasse in silber und es sind auch rostansätze nach 15 jahren erschienen, radläufe usw..
ich habe mich selbst daran gemacht den rost gründlichst manuell zu entfernen. danach habe ich die radläufe mit fertan rotumwandler behandelt. dann habe ich die radläufe mit eisenglimmer gestrichen . grundiert und dann wieder silber wagenfarbe lackiert und klarlack drauf fertig . rost habe ich an den behandelten stellen auch nach 2 jahren nie wieder gesehen .
oder was auch nicht schlecht ist bei leichten rostansätzen , transprentes schutzwachs in der spraydose . denn wachs kann von feuchtigkeit und wasser nicht unterwandert werden , und zumindest ein weiterrosten
wird unterbunden oder stark eingedämmt im vergleich zu bitumen unterbodenschutz oder dichtmasse .
andree
So löst ihr euer Rostprblem an euren A-Klasse Türen.
Voraussetzung die Türe ist nicht schon komplett durchgerostet.
Ihr Springt in den Baumarkt und holt euch eine Dose Rostlöser und dann noch zu MB und kauft euch ein Lackstiftstet für euren Original Lack. (Papiere mitnehmen). Der Lack bei MB kostet ca. 15 Euro der Rostlöser ca. 5 Euro.
Dann alle 3 Monate bitte unbedingt so vorgehen. Den Rostlöser auf die stelle einsprühen wo sich unter der tür Rost gebildet hat etwas einwirken lassen und aptupfen. (HINWEIS ROSTLÖSER NUR VON INNEN VERWENDEN DA LACKSCHÄDEN SONST ENTSTEHEN KÖNNEN) Nun schaut bitte nach den Öffnungen in den Türen. An manchen Türen gibt es eine Art viereckige Öffnungen (Arbeitschächte) die ihr bitte mit etwas altem Kunststoff zurechtgeschnitten und etwas Sekundenkleber zuklebt. Bitte aber nur so, dass man es bei Bedarf wieder entfernen kann. Sinn der Sache ist dass nun keine Feuchtigkeit mehr in die Tür eindringen kann. Das Ganze wird dann inkl. der Roststellen zu lackiert. GGF mit etwas Spachtelmasse nacharbeiten. BITTE UNBEDINGT denn Lackstift vor Anwendung mehrere Minuten Schütteln dass sich der Lack gut durchmischt. Und das vor jedem Gebrauch da sonst die Farbe nicht übereinstimmt. Vor allem unter der Tür am Spalt immer wieder alle schön dicht lackieren.
Kosten 20-30 Euro
Aufwand 1-2 Stunden
Das Ganze alle 3 Monate auf Dichtheit prüfen und auf Rostbildung beobachten und ggf. nacharbeiten.
Bei mir sieht man nicht mehr im geringsten, dass irgend wo was gerostet hat. Und meinen Skeptikern sei gesagt. Klar weis ich dass dass keine Professionelle Beseitigung ist. Aber es rostet tatsächlich nichts mehr (weiter) und man sieht rein gar nichts. Nicht mal dass nachlackiert wurde. Da die Türe jetzt absolut dicht ist habe ich auch kein einziges Fleckchen Rost mehr gesehen. Es sind nun fast 3 Monate rum.
Zitat:
Original geschrieben von BeLuckyLady
So löst ihr euer Rostprblem an euren A-Klasse Türen.Voraussetzung die Türe ist nicht schon komplett durchgerostet.
Ihr Springt in den Baumarkt und holt euch eine Dose Rostlöser und dann noch zu MB und kauft euch ein Lackstiftstet für euren Original Lack. (Papiere mitnehmen). Der Lack bei MB kostet ca. 15 Euro der Rostlöser ca. 5 Euro.
Dann alle 3 Monate bitte unbedingt so vorgehen. Den Rostlöser auf die stelle einsprühen wo sich unter der tür Rost gebildet hat etwas einwirken lassen und aptupfen. (HINWEIS ROSTLÖSER NUR VON INNEN VERWENDEN DA LACKSCHÄDEN SONST ENTSTEHEN KÖNNEN) Nun schaut bitte nach den Öffnungen in den Türen. An manchen Türen gibt es eine Art viereckige Öffnungen (Arbeitschächte) die ihr bitte mit etwas altem Kunststoff zurechtgeschnitten und etwas Sekundenkleber zuklebt. Bitte aber nur so, dass man es bei Bedarf wieder entfernen kann. Sinn der Sache ist dass nun keine Feuchtigkeit mehr in die Tür eindringen kann. Das Ganze wird dann inkl. der Roststellen zu lackiert. GGF mit etwas Spachtelmasse nacharbeiten. BITTE UNBEDINGT denn Lackstift vor Anwendung mehrere Minuten Schütteln dass sich der Lack gut durchmischt. Und das vor jedem Gebrauch da sonst die Farbe nicht übereinstimmt. Vor allem unter der Tür am Spalt immer wieder alle schön dicht lackieren.
Kosten 20-30 Euro
Aufwand 1-2 StundenDas Ganze alle 3 Monate auf Dichtheit prüfen und auf Rostbildung beobachten und ggf. nacharbeiten.
Bei mir sieht man nicht mehr im geringsten, dass irgend wo was gerostet hat. Und meinen Skeptikern sei gesagt. Klar weis ich dass dass keine Professionelle Beseitigung ist. Aber es rostet tatsächlich nichts mehr (weiter) und man sieht rein gar nichts. Nicht mal dass nachlackiert wurde. Da die Türe jetzt absolut dicht ist habe ich auch kein einziges Fleckchen Rost mehr gesehen. Es sind nun fast 3 Monate rum.
Und wie hoch ist nun der Wasserstand in den Türen?
Da ist null Wasser mehr in der Tür. Garantiert. Die Türe zieht nur an 2 Stellen Wasser. Das sind die Dichtungen die nachgeben und das sind die Arbeitsschächte die da eigentlich gar nicht hingehören. Beider muss absolut dicht gemacht werden. Da die Dichtungen sich mit Lack vollsaugen werden sie automatisch damit auch gleich wieder versiegelt. Das Wasser selbst kann nur von unten in die Tür gelangen.
Ich habe vorher Naher Bilder gemacht. Da siehst man nichts mehr. Die Türe sieht aus wie neu. Dies tut den Prozess des verrostens erheblich verlangsamen.
So oder so rosten die Türen in der Regel immer von unten und innen anfangs. Genau dort dringt Wasser ein. Zum Beispiel bei der Autowäsche. Leg einfach mal ein torckenes Taschentuch rein und dann mach die Tür zu und wasch dein Auto. Du wirst dich wundern wieviel Wasser dort eindringt. Die Folge ist folgende. Durch den Schacht (von unten sichtbar) dringt Wasser ungehindert ein. Die Dichtungen zwischen den metallplatten fängt an erst porös zu werden dann eben verlieren sie ihre dichtigkeit. Die Folge Feuchtigkeit dringt ein. Genau das soll man so gut wie möglich verhindern.
Letzt endlich musst du die Arbeit alle 3 Monate wiederholen da lack immer mal wieder etwas absplittert. Aber der Effekt nützt. Let ein Taschentuch in den Schacht rein und geht erneut waschen. Du wirst sehen das Tuch ist furz trocken. Vorausgesetzt du hast dir Zeit genommen und richtig dicht lackiert.
Es ist keines Falles eine Professionelle Lösung aber garnatiert eine die das rosten um einige Jahre hinauszögert und es nicht sichtbar macht und sie kostet auch nicht mehrere tausend Euros sondern ein paar Almosen.
Was steht denn dagegen? Ein teurer Türwechsel und dann stimmt die Aussenlackfarbe an deinem Auto nicht mehr 100% überein. Also ich bevorzuge dann die Billigvariante. Vor allem mein MB wird jetzt 7Jahre alt. Da muss man schon etwas Kosten und Nutzenrechnung betrachten.
Letzt endlich geht es darum alten Rost zu beseitigen und die Tür wieder dicht wie möglich zu bekommen.
Genau so tirfft es Tank und Unterboden. Einfach jedes halbe Jahr in eine Leihwerkstatt fahren und den Elch aufbocken. Dann mit Rostschutzmittel aus dem Schiffsgebrauch vollgleistern. Kosten
Rostschutzmittel Wasserfest etwas 5 Euro je Behandlung (halbes Jahr)
Breiter Pinsel einmalig 7 Euro wenn man ehe nicht schon hat
10 Euro für die Leihwerkstatt
Fertig und du kannst nachts ruhig schlafen. Wer sein Auto liebt und vor allem Pflegt kann so vieles verhindern.
Zitat:
Original geschrieben von BeLuckyLady
Da ist null Wasser mehr in der Tür. Garantiert. Die Türe zieht nur an 2 Stellen Wasser. Das sind die Dichtungen die nachgeben und das sind die Arbeitsschächte die da eigentlich gar nicht hingehören. Beider muss absolut dicht gemacht werden. Da die Dichtungen sich mit Lack vollsaugen werden sie automatisch damit auch gleich wieder versiegelt. Das Wasser selbst kann nur von unten in die Tür gelangen.Ich habe vorher Naher Bilder gemacht. Da siehst man nichts mehr. Die Türe sieht aus wie neu. Dies tut den Prozess des verrostens erheblich verlangsamen.
Bei Regen läuft immer ein bisschen Wasser an der Scheibenabdichtung vorbei in die Tür und normalerweise unten aus den Ablauföffnungen wieder raus. Und bei deinen Türen bleibt das Wasser nun drin. Lass doch mal die Fotos sehen.
LG
Ja das stimmt aber dies ist nur der Fall wenn man Fenster bei Regen oder Nässe öffnet und oder die Dichtung dort für den ar.... ist. Diese Menge an Wasser ist garantiert unerheblich sollte es nicht Wochenlang giessen wie aus Eimern. Es handelt sich hier um ein paar Tropfen Feuchtigkeit mehr nicht. Und diese Tropfen werden an der Scheibe mit einer Schutzdichtung aufgesaugt. Erst wenn diese voll gesaugt ist kann es dazu kommen. Und dazu ist wie erwähnt schon mehre Wochen Dauerregen und zig mal Fensteröffnen dabei notwendig. Mach mal dein Fenster nass und lass die Scheibe runter. Du wirst sehen das Wasser wird erst an der Dichtung oben abgestreift und dann an der innen Dichtung nach getrocknet. Lass nun die Scheibe wieder hoch und schau dir die Scheibe dann wieder an.
Zweitens ja du hast Recht wird die Tür nie 100% dicht sein. Aber das braucht sie auch nicht. Erheblich ist dass die schweren Wassermassen von unten nicht mehr eindringen und ein gesogen werden können. Denn es reicht wenn die Tür zu 95% dicht ist um den Prozess der Korrosion erheblich zu verlangsamen.
D.h. du siehst da mit dem Fenster viel zu übertrieben. Das Problem sind nicht die Dichtungen oben sondern die unteren Dichtungen. Feuchtigkeit in der Tür wird sich auch ohne Regen alleine durch Kälte und Wärmeunterschiede kondensieren. Aber diese Feuchtigkeit verdampft auch wieder durch den Betrieb und durch die Tatsache dass das Auto stest warm ist. Dies ist also nicht der Grund warum das Auto an den Türen rostet. Erheblich ist, dass zu viel Nässe von unten in die Türen eindringt.
Klick: http://www.sylvio.com/aklasse/rost-tuer.jpg
das Problem liegt genau dort wo die 2 Blechteile aneinander stossen. Genau dort fängt die Tür an zu rosten.
Um dir das Problem zu verdeutlichen http://www.carmondo.de/.../...mercedes-benz-a-klasse_startpage.jpg?...
Nicht der Schacht selbst rostet sondern die undichten Türen unten. Die Tür selbst innen ist nicht das Problem.