Habe BMW 80Ah Batterie,kann ich eine andere stärkere oder schwächere nehmen?
Habe eine Batterie von BMW(80Ah und irgendwas mit 560A).Möchte mir eine neue Zubehörbatterie besorgen.Die meisten hier sind um die 74Ah oder um die 100Ah.Kann ich die schwächere nehmen?Oder auch eine stärkere?Wo liegen die Grenzwerte bei meinem fahrzeug(328Ci)?
Beste Antwort im Thema
Also ich fahre schon seit etwa 8 Jahren mit ca. 45% größerer Kapazität rum als vorgesehen waren. Ist zwar ein E36 aber egal. Dort war eine originla BMW mit 55 AH verbaut. Nun ist eine Bosch Silver 80 AH drin. Das ist die größte die reingepasst hat. Nachteile konnte ich bisher keine feststellen. Sie hält sogar schon länger als die kleine 55AH (nach 6 Jahren ging nix mehr), da die mit der Spannung beim Kaltstart nicht so stark einbricht. Der Wagen starte einfach um einiges leichter.
Zur Kurzstrecke. Mal angenommen die Batterie sind beide voll. So wird in jedem Fall etwa die gleiche Ladung beim Starten entnommen. Diese wird dann während der Fahrt mit der gleichen Ladungsmenge aufgeladen. Somit dürfte es kein Problem sein die Batterien möglichst im gleichen Zeitrahmen zu fülllen. Umso mehr Kurzstrecke gefahren wird umso leerer wird auch die kleine Batterie. Also benötigt man hierbei auch eine gewisse Fahrzeit, um die Batterie zu füllen. Egal wie groß Sie ist.
mfg Tom
48 Antworten
Zitat:
Das ist logisch, aber es sollte klar sein, dass bei Dauerkurzstreckenfahrzeugen eben nicht soviel nachgeladen wird, wie verbraucht wurde.
Das ist aber so, egal ob die Batterie klein oder groß ist. Wenn ich mehr verbrauche als ich nachlade ist jede Batterie irgendwann leer. Die große später als die kleine, weshalb ich bei der großen zumindest die Chance habe, dass ich über den Winter komme weil ich zwischendurch auf Langstrecken nen größeren Puffer schaffen kann.
Zitat:
Deshalb braucht ein größerer Akku (Batterien sind nämlich nicht aufladbar) langfristig gesehen länger als ein kleiner, bis er wieder voll ist.
Nur da vergisst du eben, dass beim kleinen Akku (wenn du Wortglauberei betrieben willst) wenn dem so wäre schon ein paar mal vom ADAC geholfen wurde...
Zitat:
Es gibt hierzu auch Berechnungen, und die sind jeweils von der Lichtmaschine und der Batterie abhängig..
Ich komm mir vor wie in der Kirche...
Zitat:
Hinzukommt das jede Batterie einen Unterschiedlichen Ladestrom bevorzugt..
Eigentor.
Im Auto wird immer per Konstantspannungsverfahren geladen. Nehmen wir an wir haben eine 100Ah Batterie und eine 50Ah Batterie. Beide haben 40Ah Ladung drin. Wegen der Konstantspannung sinkt bei der 50Ah Batterie der Ladestrom, da sie langsam voll wird. Die 100Ah Batterie wird immer noch mit vollem Ladestrom geladen.
Also läd die 100Ah Batterie schneller wieder auf als die 50Ah Batterie. Und hat nach der Fahr möglicherweise 55Ah, während die 50Ah Batterie die gar nicht erreichen kann.
Zitat:
Wieso auch, denn die Starterleistung z.B. hängt einzig davon ab, in welchem Zustand die Batterie ist, und um was für einen Typ es sich handelt..
Ja, und eine kleine Batterie ist eben schneller in nem Zustand in dem es plötzlich nimmer weiter geht.
Zitat:
Die Kapazität ist nur interessant, wenn hohe Verbräuche bei Standzeiten da sind, ansonsten gibt es mehr Nachteile als Vorteile.
Die einzigen Nachteile einer großen Batterie sind Preis und Gewicht. Sonst gibts keine. Der große Vorteil ist, dass ich auch mal wenn ich ne Woche krank daheim bin und nur zur Apo und zurück fahre mit der großen Batterie über diese Woche komme...die kleine gibt womöglich schon auf.
Zitat:
Original geschrieben von eibe10
Man kann eine 200Ah Batterie mit 1A laden, könnte halt nur eine Woche dauern..😁P.S. Du arbeitest doch in einer Werkstatt, schau doch mal ins Fachkundebuch, was da dazu steht.. dann verstehst Du meine Einwände..😉
Hi hi, der Moreno meldet sich garnicht mehr.. Ich glaube der hat ins Fachkundebuch geschaut..
Zitat: Staudt Kraftfahrzeugtechnologie.." Daher ist eine genaue Abstimmung von Generator und Batterie und Bordnetzverbrauchern notwendig. Bei der Auswahl und Dimensionierung dieser Bauteile sind etliche Kriterien zu berücksichtigen.."
Dann steht hier weiter,... das bei zu hoher Stromaufnahme der Batterie die Bordnetzspannung sinkt, und das die Lebensdauer und Funktion von Bauteilen im Bordnetz gefährden kann.
Der Spannungsfall und die Stromaufnahme der Batterie darf nicht zu groß sein, da sonst durch Spannungsspitzen, spannungsempfindliche Bauteile zerstört werden können..!!!!Man bedenke das die Batterie auch als Kondensator für das Bordnetz fungiert..
Ich denke spätestens damit ist zu dem Thema "Mechaniker Märchen", Schwachsinn und die Sinnhaftigkeit meiner Beiträge in diesem Tread alles notwendige gesagt..
Also, eine Kapazität plus minus 10% wird niemanden Schaden, aber zu sagen da kannst reinbauen was Du willst, schon lange bei einem E46 mit zig Steuergeräten und Elektronischen Bauteilen, halte ich dann doch wohl eher für ein Forummärchen, und wenn mans genau wissen will besser mal eine Werkstatt fragen..
@ Bastie, du hast schon in dem Öltread nicht sachlich Argumentiert..
Man kann zwar so von irgendwelchen Bauern ein Danke einsammeln, aber Recht hat man dadurch noch lange nicht..
P.S. Über ein Danke freue ich mich..
Ach nee, doch nicht, schiebt es euch in den A****..😁😁
Grüße Matze..
Zitat:
Original geschrieben von eibe10
Hej Matze...der eine "Bauer" war ich und Recht hat der @Bastie trotzdem..Zitat:
Original geschrieben von eibe10
..@ Bastie, du hast schon in dem Öltread nicht sachlich Argumentiert..
Man kann zwar so von irgendwelchen Bauern ein Danke einsammeln, aber Recht hat man dadurch noch lange nicht..P.S. Über ein Danke freue ich mich..
Ach nee, doch nicht, schiebt es euch in den A****..😁😁Grüße Matze..
Steht in deinem Buch irgendwas darüber, das Akku (Batterie) und
der Generator (Lichtmaschine) in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehen sollen? In deinem zitierten Text konnte ich zumindest nichts entdecken...
http://de.thefreedictionary.com/AbstimmungZitat:
Original geschrieben von eibe10
Hi hi, der Moreno meldet sich garnicht mehr.. Ich glaube der hat ins Fachkundebuch geschaut..Zitat:
Original geschrieben von eibe10
Man kann eine 200Ah Batterie mit 1A laden, könnte halt nur eine Woche dauern..😁P.S. Du arbeitest doch in einer Werkstatt, schau doch mal ins Fachkundebuch, was da dazu steht.. dann verstehst Du meine Einwände..😉
Zitat: Staudt Kraftfahrzeugtechnologie.." Daher ist eine genaue Abstimmung von Generator und Batterie und Bordnetzverbrauchern notwendig. Bei der Auswahl und Dimensionierung dieser Bauteile sind etliche Kriterien zu berücksichtigen.."
😁😁
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Zitat:
Dann steht hier weiter,... das bei zu hoher Stromaufnahme der Batterie die Bordnetzspannung sinkt, und das die Lebensdauer und Funktion von Bauteilen im Bordnetz gefährden kann.
Der Spannungsfall und die Stromaufnahme der Batterie darf nicht zu groß sein, da sonst durch Spannungsspitzen, spannungsempfindliche Bauteile zerstört werden können..!!!!Man bedenke das die Batterie auch als Kondensator für das Bordnetz fungiert..
Wie hoch ist denn die Spannung wenn der Ladestrom zu groß ist?
Was passiert mit dem Ladestrom wenn die Batterie die Ladespannung runter zieht?
In welchem Bereich darf ich denn "spannungsempfindliche Bauteile" im Auto gefahrlos betreiben?
3 einfache Fragen. Solche Fragen würde ich in der Gesellenprüfung stellen. Kannst du sie beantworten?
Zitat:
@ Bastie, du hast schon in dem Öltread nicht sachlich Argumentiert..
Wenn dir was nicht sachlich vorkommt, dann zitier es und frag nach. Dieses pauschale Verunglimpfen meiner Beiträge ist wie üblich von dir unterste Schublade.
1. Du würdest diese Fragen in der Gesellenprüfung fragen..
Aha, und was heißt das jetzt?? Das Du schon bei einer Gesellenprüfung für einen KFZ Mechatroniker beteiligt oder anwesend warst??
2. Was passiert mit dem Ladestrom, wenn die Batterie die Spannung runter zieht?
Fällt die Spannung unter einen gewissen Wert, geht die Stromaufnahme der Batterie gegen Null..
und was passiert hier mit dem Bordnetz..??? Uppss, Spannungsschwankungen sind aber garnicht erwünscht, weil sie die genaue Funktionsweise von vielen Bauteilen gefährden.. Da hat man schon zig Sicherungen eingebaut, vom Niederspannugsbetrieb vieler Sensoren, über die Pulsweitenmodulation, bis Batteriesteuergeräte, ist ja alles vorhanden, und wofür?? Das Du deine Batterie einsetzen kannst...😁😉
3. In welchem Bereich darf man problemlos "spannungsempfindliche" Bauteile betreiben..
Das kann man pauschal nicht sagen, da es hier auf die Art der Spannungsspitze ankommt..
Fakt ist, das Steuergeräte schon durch einfaches Stecker abziehen unter Spannung, oder falsches Batterie abklemmen, "abgeschoßen" wurden, sprich eine Spitzenspannung sagen wir mal zwischen 15 und 50V enstanden ist, und die lang genug bzw hoch genug war um das Steuergerät zu zerstören..!!!!
Lernt man übrigens in der Berufsschule, könnte nämlich bei der Gesellenprüfung dran kommen..
Und dazu lernt man das man nicht jede X beliebige Batterie in jedes Fahrzeug baut..
Sei doch mal mutig, Klemm deine Batterie 20x mit Zündung an ab, und wieder dran.. Learning by doing, so ist das doch hier.. Ich habe eine größere eingebaut, alles wie immer.. Ja, wieso auch nicht,
Trotzdem ist es kein "Mechaniker Märchen", so deine Aussage, das man da nicht reinbauen kann was man will... Zu deiner Äuserung meiner Berechnung, "ich glaube ich bin in der Kirche", sage ich Dir mal, das es gut sein kann das bei der theoretischen Prüfung eine solche Aufgabe dran kommen kann..!!
Erläutern sie dem Kunden die Vor und Nachteile wenn eine größere Starterbatterie von 74Ah 680A anstatt der bisherigen 55Ah 420A Batterie eingebaut wird..dazu gibts noch andere Daten, und dann wird gerechnet..
Deine Ausage der höheren Starterleistung nach langer Standzeit ist dabei korrekt.. Habe ich auch nicht abgestritten..
Aber die Ladeleistung muß auch höher sein, und der Kunde muß sich im klaren darüber sein, das die Laufzeit des Motors sich verlängern muß, um den selben Ladezustand wie bei der kleineren herzustellen..
Und hier kommt wieder die Aussage das die Komponenten schon so ausgelegt sind, das eine große Kapazität und Kaltstartleistung vorhanden ist, und kein Fachmann wird da sagen, och klar, bauste Dir ne Größere ein und gut ist das, das machen Alle so.. kein Problem..
Man kann es machen, es ist aber nicht empfehlenswert. Punkt.
Ruf bei deinem Händler an, sag Du wolltest Dir eine Neue einbauen, die größer ist, und der Meister wird wenn Du im sagst, das Du von 80Ah auf 120Ah hoch willst, Dir sagen, das das nicht gut ist, und nicht weil er Märchen erzählt, sondern weil er diese Frage schon 150 mal so beantwortet hat..
Aber Du weißt es besser, meine Aussage das der🙂 das TWS bei Ölverbrauch anbietet, hast Du ja auch nicht wahrgenommen, ist aber so..
Grüße Matze..😁
Macht hier doch kein Fass auf. Eine 80er reicht aus. Alles andere ist bei normalen Verbrauchern unnütz. Bei mir im 330er cab. war ne original BMW mit glaub 70 oder 72AH drin. Hab nun ne 80er und fertig. Man muss das Ding ja auch wieder voll bekommen.
Also kannst du die Fragen nicht beantworten...die erste Frage hast du ignoriert. Für die zweite fängst schonmal gut an (Grundlage Bleiakku, dass eben ne Schwellenspannung nötig ist um den Ladevorgang zu starten) danach kommt aber nichts mehr zum Thema (Richtige Antwort: Ladespannung geringer -> Ladestrom geringer aber nicht Null, denn sonst würde das Auto gar keine Batterie laden). Das mit den Spannungsspitzen erklär ich dir weiter unten. Die dritte Frage hast anscheinend nicht verstanden. Einfache Antwort: 11.5 bis 14.5Volt. 11.5Volt entsprechen ner niedrigen Batteriespannung, auf 14.5Volt regelt der Anlasser.
Zu den Spannnugsspitzen und deren Abfederung:
Spannungsspitzen kommen im normalen Betrieb heute nicht mehr zustande, da vollelektrische Regler die Spannung auch beim Abschalten größter Verbraucher praktisch gleichzeitig nachregeln. Auf jeden Fall in einer Geschwindigkeit in der kein chemischer Prozess in ner Batterie nachkommt. Oder hast schon mal ein Aufblitzen der Scheinwerfer beim Abschalten der Heckscheibenheizung gesehen? Beim Einschalten geht die Spannung kurz runter, weil die Mechanik hier träge ist. Nach unten begrenzt die Batteriespannung den Abfall.
Jetzt nehmen wir tortzdem an, dass ne Spannungsspitze auftritt. Der Ladestrom ist proportional zur Spannungsdifferenz. Also erhöht sich bei jeder Batterie die Stromaufnahme um die Spitze abzufedern...egal wie groß oder klein.
Zitat:
Dir sagen, das das nicht gut ist, und nicht weil er Märchen erzählt, sondern weil er diese Frage schon 150 mal so beantwortet hat..
"Das hammer schon immer so gemacht" finde ich nicht besser als ein Märchen.
Sorry, aber was Mechaniker/Meister den ganzen Tag so erzählen geht auf keine Kuhhaut. Da glaube ich lieber dem Pfarrer in der Kirche.
Ähm, ich hatte schon gesagt, das die Batterie als Kondensator arbeitet..
Aber ich gebe mich geschlagen, das tu ich nicht oft😁😁
Was der Anlasser mit der Ladespannung zu tun hat verstehe ich allerdings nicht, und will ich auch nicht..
Nicht vergessen, morgen ist Sonntag..😉
Grüße Matze..
hiho
btt: ja du kannst ohne problem ne 80 ah oder auch ne 74 ah verbauen .......wenn du ne 100ah reinbekommst(vom platz her ) geht das auch ohne problem ......
aber ich fahr nur nen ollen opel ...und dem ist das so was von scheißegal was da auf der batt drausteht (hauptsache 12 volt dc ) und die motorhaube geht zu ohne das die beulen bekommt...
Gruss Dirk
Zitat:
Original geschrieben von basti313
...weshalb ich bei der großen zumindest die Chance habe, dass ich über den Winter komme weil ich zwischendurch auf Langstrecken nen größeren Puffer schaffen kann.
Das ist der Punkt.
Zitat:
Original geschrieben von eibe10
...das bei zu hoher Stromaufnahme der Batterie die Bordnetzspannung sinkt, und das die Lebensdauer und Funktion von Bauteilen im Bordnetz gefährden kann.
Das steht garantiert nicht so drin. Die Typen dort beherrschen die deutsche Sprache.
Zitat:
Original geschrieben von eibe10
Ähm, ich hatte schon gesagt, das die Batterie als Kondensator arbeitet..
Aber ich gebe mich geschlagen, das tu ich nicht oft😁😁
Was der Anlasser mit der Ladespannung zu tun hat verstehe ich allerdings nicht, und will ich auch nicht..Nicht vergessen, morgen ist Sonntag..😉
Grüße Matze..
Ähm, woher nimmst du denn deine Kompetenz in sachen Elektrotechnik?
Was hier teilweise verzapft wird geht ja auf überhaupt keine Kuhhaut mehr,
Die Ladespannung sinkt unter die Batteriespannung? Ganz genau.
Einige hier sollten sich mal mit Innenwiderstand von Spannungsquellen und parallelschaltung von Spannungsquellen näher beschäftigen.
@TE nimm eine Batterie zwischen 60-100Ah und die Kiste fährt.
Zitat:
Original geschrieben von Felux
@TE nimm eine Batterie zwischen 60-100Ah und die Kiste fährt.
Woher nimmst Du den diese Automobile Kompetenz??
Genau von einem solchen Fenster habe ich nämlich gesprochen..
Sagst du also auch, er kann nicht einbauen was er will??
Mhh. interessant..🙂
Zitat:
Original geschrieben von permalink55
Habe eine Batterie von BMW(80Ah und irgendwas mit 560A).Möchte mir eine neue Zubehörbatterie besorgen.Die meisten hier sind um die 74Ah oder um die 100Ah.Kann ich die schwächere nehmen?Oder auch eine stärkere?Wo liegen die Grenzwerte bei meinem fahrzeug(328Ci)?
doch kann er, sowohl 74 als auch 100, persöhnlich würde 74 nehmen, weil billiger, kleiner leichter....
Was ich bisher festgestellt habe die die ahnung von Autos haben, scheitern meist an der e-technik.
Eine größere Batterie "zieht" die Ladespannung weiter runter als eine kleine aufgrund des (meistens, muss nicht so sein) kleineren Innenwiderstandes. ABER niemals unter die Leerlaufspannung der Batterie weil das einer Belastung entspräche, somit würde ein Strom aus der Batterie in die Lichtmaschine fließen???
Die Lima, der geregelte Teil der Geschichte, wird versuchen eine Spannung zu erzeugen, so in etwa 14 volt rum, schießt man jetzt nun eine Batterie an mit einem zu kleinen Innenwiderstand an, regelt die Lima die Ladespannung so das nicht mehr als der Max nennstrom fließt und fertig, das liegt dann zwischen Batterieleerlaufspannung und 14 volt. Und das scheißt die Fahrzeugelektronik nicht, nimm ein Voltmeter und mess mal so die Spannung beim fahren die Pendelt sowieso ständig rum, beim hochdrehen, verbraucher einschalten usw....
Gruß felux, Elektroniker für Geräte und Systeme und angehender Bachelor of Engineering in Elektro und Informationstechnik
Zitat:
Eine größere Batterie "zieht" die Ladespannung weiter runter als eine kleine aufgrund des (meistens, muss nicht so sein) kleineren Innenwiderstandes. ABER niemals unter die Leerlaufspannung der Batterie weil das einer Belastung entspräche, somit würde ein Strom aus der Batterie in die Lichtmaschine fließen???
Und ich dachte immer, das ein Drehstromgenerator Dioden drin hat, die einen
Rückstrom verhindern...naja wieder was gelernt....