H7 LED Birnen

Mal eine Frage wann kommen die H7 Led Birnen? Hab einen Test bei Auto Straßenverkehr gelesen, die haben eine LED von Philips getest und die war richtig gut auch von der Ausleuchtung her und hatte auch nicht mehr Blendwirkung als die anderen.

Warum kommen Die nicht? Das wäre ein Super billiges Upgrade für jeden.

Beste Antwort im Thema

Wann die legalisiert werden ist derzeit unklar.

Wie du wahrscheinlich mitbekommen hast, wurde das Verkehrsministerium erneut an die CSU abgegeben und bei dieser Sch***partei geht einfach nichts vorwärts... Innerhalb der nächsten 4 Jahre kann man also auf keinem Fall damit rechnen.
Die Technologie ist schon längst soweit, aber die Politik in Deutschland hängt aus irgendeinem Grund immer mindestens ein Jahrzehnt hinterher.

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Zitat:

@rpalmer schrieb am 5. November 2019 um 07:12:22 Uhr:


Schaut mal wie viele Neuwägen noch mit Halogenlampen ab Werk ausgeliefert werden.
...

Oder sind nicht mehr mit Xenon, sondern nur noch mit H7 als Neuwagen lieferbar, aktuelles Beispiel der Renault Megane III in der aktuellen Phase.

Zitat:

@hk_do schrieb am 4. November 2019 um 19:18:57 Uhr:



Zitat:

@GaryK schrieb am 4. November 2019 um 19:12:02 Uhr:


Um zum Topic zurückzukommen: Wenns gelingt eine LED wie eine H4 oder H7 Birne abstrahlen zu lassen, dann steht der Musterprüfung mittels eines lichttechnischen Gutachtens nichts im Weg.

doch, dass die bisherigen Vorschriften für die Typgenehmigung entsprechender Leuchtmittel auf Glühlampen festgelegt sind.

Genau. Und wenn du ein lichttechnisches Gutachten beibringen könntest, dass die theoretische H4/H7 LED genau so abstrahlt wie eine H4/H7 Glühbirne, was dann? Dann hättest du den Nachweis "dieses Teil verhält sich exakt wie eine Glühbirne" und damit wäre es in einem für Glühbirnen zugelassenen Scheinwerfer legal.

IMHO sind die heutigen Projektionsscheinwerfer schon verdammt gut. Ich hatte im ehemaligen A4 H7 Scheinwerfer, im aktuellem Z4 Xenon. Praktischer Unterschied - gering. Vor allem bei Fernlicht wenns im Winter spätabends über die Landstrasse geht. Da würde ich den "Lichtassistenten" eher merken als den Unterschied zwischen guten Halogen und Xenon/LED Systemen. Letzte hatte ich nur in Mietwagen und sehr begrenzten Nachtfahrten.

Zitat:

@GaryK schrieb am 5. November 2019 um 10:04:06 Uhr:


Und wenn du ein lichttechnisches Gutachten beibringen könntest, dass die theoretische H4/H7 LED genau so abstrahlt wie eine H4/H7 Glühbirne, was dann? Dann hättest du den Nachweis "dieses Teil verhält sich exakt wie eine Glühbirne" und damit wäre es in einem für Glühbirnen zugelassenen Scheinwerfer legal.

Das Gutachten reicht nicht, es müsste eine Bauartgenehmigung sein (und für die braucht es noch etwas mehr als die Lichttechnik).

Ob man tatsächlich eine LED Lichtquelle als Glühlampe bauartgenehmigen kann weiß ich so spontan nicht, dafür müsste man wohl etwas tiefer in die entsprechenden Vorschriften einsteigen.

Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass eine solche Genehmigung derzeit eher an der technischen Umsetzbarkeit scheitert. Auch wenn es sich am Stammtisch natürlich immer besser macht auf die Regierung, den Staat oder die EU zu schimpfen.

Zitat:

IMHO sind die heutigen Projektionsscheinwerfer schon verdammt gut. Ich hatte im ehemaligen A4 H7 Scheinwerfer, im aktuellem Z4 Xenon. .

Da braucht es keinen Projektor für.
Im Vergleich zu den Halogen Scheinwerfern (freiform Reflektor) des 3er e46 sind die Xenon-Projektoren des ansonsten recht eng verwandten Z4 e85 richtig schlecht.

Wie sagt man immer so schön tod gesagte leben länger, alleine im ganzen Kleinwagenbereich, Transporterbereich gibt es noch so viel Glühobst als Hauptscheinwerfer ... gibt es Dacia überhaupt mit Xenon/LED ?? 😁😁

Ich denke auch, wenn die Lobby nur groß genug wär würden LED ERsatz für Halogen Leuchmittel ganz schnell legal nutzbar sein, aber die große Autolobby die ja mehr oder weniger mit Verkehrsministerium und KBA verbandelt ist, hat doch garkein Interesse daran, wie sol man dann seine Xenon/LED/Matrix/Projektion Lichtraketentechnik gerne mal für 4-stellige Aufpreise an den Mann bringen?

Ich kenne einige , mich eingeschlossen, die großen Wert auf gutes Licht setzen und wenn man in einen günstigen Halogenscheinwerfer, günstig LED LEuchtmittel nutzen kann, warum sollte man dann zum Aufpreis pflichtigen LED-Scheinwerfer, möglicherweise mit keiner Austauschmöglichkeit für die LED´s, greifen?

Wie der bekannte Lauflichtblinker, angefangen bei Audi, nun bei immer mehr Fahrzeugen ... hätte das ein "Tuner" von der Dorf Tanke vor 10 Jahren gemacht, den hätten die mit Mängelkarten und Punkten in FL überhäuft ... und die Moralapostel hätten im Chor gepostet warum und weshalb und verboten, weil ....😁😁

Kommt ein Lobbystarker Autokonzern damit um die Ecke, schwups ... 0 Problemo..

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Moin

bischerl, anderen vorwerfen sie lesen nicht alles.....

Zitat:

Ob dich das in D interessiert, ist eher nebensächlich, wenn es darum geht, dass die LED in manchen US-Bundesstaaten zulässig sind.

Du schriebst: LED eventuell nur für bestimmte Scheinwerfer. Meine Antwort, warum sollte es, H4 Birnen sind in allen Scheinwerfern die für H4 gebaut sind zugelassen. Warum dann eine LED in H4, welche alles erfüllt, nicht auch?

Meine Frage dazu: Was interessiert es mich wie es die USA handhaben, wir sind hier in Deutschland.

Deine Antwort:

Zitat:

Ob dich das in D interessiert, ist eher nebensächlich, wenn es darum geht, dass die LED in manchen US-Bundesstaaten zulässig sind.

Und darum dann nochmal: Es ist mir recht egal wie man es in den USA handhabt. Wir sind zum Glück nicht in den USA, auch wenn da einiges sicher schöner ist. Und wenn die USA jeden Scheinwerfer von Trump perönlich gestreichelt wissen wollen, das ist den deutschen und europäischen Vorgaben zunächst mal egal.

Also nochmal, warum sollte jeder Scheinwerfer einzeln für ein LED Repro geprüft werden. Entweder die LED erfüllt Hirgendwas Standards, oder eben nicht. Ganz einfach.

Und wenn, ich betone, das ist ganz wichtig, wenn es eine LED gibt die das erfüllen kann, dann liegt es nur noch am Gesetzgeber ob er es erlaubt oder eben nicht.

Zitat:

Die 8000 Liter stimmen schon. Hält eine Jeans ungefähr 2 Jahre, sind das pro Tag 11 Liter Wasser.
Für eine Tasse Kaffee (7 Gramm Röstkaffee) werden 132 Liter verbraucht, das macht bei 4 Tassen Kaffee am Tag 528 Liter, das ist das 50-fache. 1 einziger Becher Latte Macchiato mit Zucker zum Mitnehmen ist bei ca. 200 Liter Wasser …
Es gibt also sinnvollere Stellschrauben als die Jeans aus Fernost.

Damit hast du absolut recht. Das war im Bezug auf E-Autos, wo man plötzlich, wie vorher beim Vieh, entdeckt das es doch super viel Wasser verbraucht in der Produktion.

8000 Liter ist ungefähr das was in einem E-Auto für die Lithiumgewinnung erforderlich ist.....

So Nebenbei hast du damit genau dem Nagel auf sein Kopf getroffen. Bei einigen Dingen wird Medienwirksam geschimpft, andere Dinge haben eine große Lobby. Man bedenke nur die Kaffekapseln welche doch so super sind.

Aber das ist OT

Moin
Björn

Zitat:

@Friesel schrieb am 5. November 2019 um 18:00:40 Uhr:



Zitat:

@Friesel schrieb am 5. November 2019 um 18:00:40 Uhr:



Zitat:

Die 8000 Liter stimmen schon. Hält eine Jeans ungefähr 2 Jahre, sind das pro Tag 11 Liter Wasser.
Für eine Tasse Kaffee (7 Gramm Röstkaffee) werden 132 Liter verbraucht, das macht bei 4 Tassen Kaffee am Tag 528 Liter, das ist das 50-fache. 1 einziger Becher Latte Macchiato mit Zucker zum Mitnehmen ist bei ca. 200 Liter Wasser …
Es gibt also sinnvollere Stellschrauben als die Jeans aus Fernost.

Damit hast du absolut recht. Das war im Bezug auf E-Autos, wo man plötzlich, wie vorher beim Vieh, entdeckt das es doch super viel Wasser verbraucht in der Produktion.

8000 Liter ist ungefähr das was in einem E-Auto für die Lithiumgewinnung erforderlich ist.....

Das Wasser ist doch nicht weg. Wenn du sagst das 1 Tasse Kaffee 132 Liter benötigt, dann sind da Dinge inbegriffen wie z.B. die Kaffeepflanze zu bewässern/gießen. Das Wasser wird von der Pflanze aufgenommen und verdunstet über die Blätter wieder in die Luft, der Rest fließt ins Erdreich ab und wird dort natürlich gefiltert und landet wieder im Grundwasser.

Zum Thema: Ich denke man könnte eine LED durchaus so bauen, das sie wie eine H4 oder H7 Glühlampe strahlen würde. Nur eben ein bisschen heller. Es gibt ja mittlerweile für den Haushalt auch diese Filament Glühlampen-LEDs mit Leuchtstreifen statt einzelner grober LED-Chips.

ABER!

Die Hersteller sind leider so dämlich die LEDs immer in 6.500 K Alpina-Wandfarbenweiß zu produzieren, da springt es leider SOFORT ins Auge das es sich um eine LED handelt. Würde man die Dinger etwas warmweißer produzieren, dann würde es vermutlich niemanden auffallen. Man kann die LEDs auch so bauen das sie langsam an und ausgehen statt sofort 100% Leuchtkraft zu generieren, dann wären sie von Halogenleuchtmitteln nicht zu unterscheiden.

Zitat:

@draine schrieb am 5. November 2019 um 19:11:27 Uhr:


Die Hersteller sind leider so dämlich die LEDs immer in 6.500 K Alpina-Wandfarbenweiß zu produzieren...

...weil die Kunden so blöde sind, zu glauben, daß 6500k Lichtfarbe ihre Autos schneller machen...
Liegt also nicht an den Herstellern, sondern an den Kunden die den Mist haben wollen!

Zitat:

...da springt es leider SOFORT ins Auge das es sich um eine LED handelt...

Und?
Wenn sie zugelassen wären, würde das wohl keine Rolle spielen...oder!?

Zitat:

Würde man die Dinger etwas warmweißer produzieren, dann würde es vermutlich niemanden auffallen...

Dann würden die Meißten sie aber nicht mehr haben wollen, weil es den Meißten eben nicht um gutes, brauchbares, nützliches Licht geht, sondern um 'schnelles'...'cooles' Licht...

Zitat:

...Man kann die LEDs auch so bauen das sie langsam an und ausgehen statt sofort 100% Leuchtkraft zu generieren, dann wären sie von Halogenleuchtmitteln nicht zu unterscheiden.

Und nochmal:
Wozu!?
...wenn sie zugelassen wären, müßten sie das garnicht... 🙄

Zitat:

@tartra schrieb am 5. November 2019 um 17:34:05 Uhr:



Ich denke auch, wenn die Lobby nur groß genug wär würden LED ERsatz für Halogen Leuchmittel ganz schnell legal nutzbar sein,

Auch die Zubehörhersteller haben eine Lobby.

Aber erstmal müssen die eine technische Lösung haben, und die muss mehr können als einen "ADAC-Test" in ein oder zwei ausgewählten Scheinwerfern zu bestehen.

Zitat:

Ich kenne einige , mich eingeschlossen, die großen Wert auf gutes Licht setzen und wenn man in einen günstigen Halogenscheinwerfer, günstig LED LEuchtmittel nutzen kann, warum sollte man dann zum Aufpreis pflichtigen LED-Scheinwerfer, möglicherweise mit keiner Austauschmöglichkeit für die LED´s, greifen?

Weil die universell verwendbaren und damit genehmigungsfähigen LED-Leuchtmittel schlichtweg technisch momentan noch nicht verfügbar sind, und wenn sie das mal sind und den Genehmigungsprozess durchlaufen haben möglicherweise plötzlich gar nicht mehr so preisgünstig sind wie die schon auf dem Markt verfügbaren China-Kracher?

Zitat:

@hk_do schrieb am 6. November 2019 um 01:48:42 Uhr:


... wie die schon auf dem Markt verfügbaren China-Kracher?

Im EU-Ausland bekommst du Nachrüst-Sätze von Philips (Xtreme Ultinon) oder Osram (LEDriving) zu kaufen. Die produzieren zwar sicherlich auch in China aber als China-Kracher würde ich das nicht bezeichnen.

Moin

Zitat:

Das Wasser ist doch nicht weg.

Das trifft für alle anderen Anwendungen meist ebenfalls zu, ändert nichts an der Aussage. 8000 Liter Wasser für die Lithiumgewinnung eines E-Autos bedeutet in den Medien und Augen der E-Gegner massive Umweltsauereien. 8000 Liter für eine Jeans, welche aufgrund des Modedranges meist eben nicht 2 Jahre getragen wird sind vollkommen OK, wichtier, sie werden nichtmal Medieal erwähnt. Quasie jeder kommt dir wenn du mit einem E auf dem Kennzeichen um die Ecke kommst mit dem Wasserverbrauch bei der Lithiumgewinnung, das wir beide aber eine Jeans tragen bleibt unerwähnt.

Zitat:

Aber erstmal müssen die eine technische Lösung haben, und die muss mehr können als einen "ADAC-Test" in ein oder zwei ausgewählten Scheinwerfern zu bestehen.

Unbestritten. Nur wenn sie laut ADAC in einem H4 oder eben H7 Scheinwerfer funktioniert haben, wie schon gesagt, dann dürfte nichts dagegen sprechen das sie in jedem H4 oder eben H7 Scheinwerfer funktionieren.
Andernfalls ist anzunehmen das die getesteten Scheinwerfer schlicht nicht den H4 Anforderungen entsprechen, was zu folge hätte das sie mit der LED funktioniert haben, dann aber mit H4 oder eben H7 Glühfaden nicht funktionieren.

Gewagte These deinerseits..... ;-)

Wie schon beschrieben, und da wiederholen wir uns: Wenn sie alle Bedingungen für H4 etc erfüllt, dann passt sie auch in jeden Scheinwerfer. Wenn die Baugröße dann noch passt, dann spricht nur noch der Gesetzgeber dagegen.
Der Preis wird dann vermutlich binnen kürzester Zeit sehr starkt fallen, einfach weil das Nachbauen nicht sonderlich schwer ist.

LEDs im Haushalt kosteten auch mal 10 Euro und mehr pro Leuchtmittel, heute bekommst du die gleichen Leuchtmittel mit guter Haltbarkeit und Licht für billiges Geld auf dem Grabbeltisch.

Moin
Björn

Also das Bekleidung, insbesondere die unzähligen Kolektionswechsel im Jahr von den BigPlayern, wie H&M, C&A, Primark, Zara und Co. massiv die Umweltbelasten ist aber auch bekannt und wird alle paar tage durch die Medien verbreitet .... letztens erst ein fetter bericht im TV gewesen, es wird bei unserem Wohlstand soviel für die Halde produziert, die Produktion könnte für 10 Jahre eingestellt werden und wir hätten trotzdem 10 Jahre lang "Neuware" ... also das der extreme Wasserverbrauch/Verschmutzung bei der Bekleidungsindustrie nicht bekannt sei, kann ich nicht nachvollziehen...

Also wenn ich die Leute immer mit ihren zig Tüten billig Schei...aus dem Primark torkeln sehe, oder die die sich für was Besseres halten mit ihren zig Tüten aus dem Outlet Centern, wo man schon weiß vieles verschwindet eh im Kleiderschrank und wird wenn überhaupt nur 1-2 getragen ... da denke ich sofort an miserable Arbeitsbedingungen ganz vorne in der Produktionskette und heftigste Umweltsauererein, angefangen beim Baumwollanbau über die Chemie bei der Produktion ...ist schon übel und eigenlich bekannt... Aber da liegt es auch an jedem einzelnen Verbraucher selbst..😉

Moin

Ist OT
Aber dann frag mal rum in deinem Bekanntenkreis wo denn ihre Kleidung her kommt, oder das Handy oder der Computer, und wie diese produziert werden.
Und wenn du dabei bist, dann frag mal wo ihre Lebensmittel herkommen, insbesondere bei Vegetariern oder Veganern.
Unsere Regierung wirft den Bauern alles vor was man sich so vorstellen kann, die Medien machen munter mit. Rinder sind angeblich der Untergang der Menschheit mit ihren "Abgasen". Und weil das so schlimm ist werden den deutschen Bauern Industrivorgaben gemacht und gleichzeitig 50.000 Tonnen Rindfleisch aus den USA eingeführt. DIe haben sicher alle nen KAT im Arsch oder so.

Aber wie gesagt,ist OT.

Moin
Björn

Zitat:

@tartra schrieb am 6. November 2019 um 09:47:16 Uhr:


... also das der extreme Wasserverbrauch/Verschmutzung bei der Bekleidungsindustrie nicht bekannt sei, kann ich nicht nachvollziehen...

Klar ist das bekannt!

Nur wollen die Meißten das nicht hören (sich damit nicht auseinandersetzen), denn dann müßten sie zugeben, daß sie daran genauso beteiligt sind wie die, denen sie gerade was vor zu werfen versuchen.

Ist das Gleiche wie mit den Billigstteilen aus 'Fernost':
Wenn man so rumfragt, dann bekommt man immerwieder die Antwort 'wer kauft denn so 'nen Scheiß...also ich nicht!'.
Und trotzdem wird's produziert, und irgendwie schmeißen die das Produzierte nicht weg, sondern verkaufen es!
...nur an wen...wenn doch angeblich keiner es kauft!? 😉
Das Gleiche Spiel wie mit Pornos...keiner guckt 'offiziell' Pornos...ist aber eine der Größten 'Industrien' die existieren...seltsam nicht!? 😁

Einer der Gründe warum ich diese 'Fridays for...was gerade aktuell vermarktbar ist...' so lächerlich finde...
Macht den 'Kindern', die da für fadenscheinige Zwecke auf die Straße geschickt werden mal klar, was sie alles nicht mehr hätten, würde man jetzt sofort all das umsetzen, was sie da fordern.
Dann würde das ganz schnell ein Ende haben mit der Demonstrierei!

haben sie deswegen unrecht mit dem wofür demonstriert wird?
obwohl die ganze sache jetzt wohl auch ins politische abgleitet. die FFF Bewegung bezeichnet sich selbst schon teilweise als antifa und greift auch andere Themen auf. damit sind die bei mir leider unten durch.
und jetzt weiter mit LED power....😁

Zitat:

@Friesel schrieb am 6. November 2019 um 09:57:02 Uhr:


Moin

...

Aber wie gesagt,ist OT.

Moin
Björn

Du hast vollkommen Recht machst aber auch den Fehler, "die Regierung" ist schuld ....

Nein, erstens sind wir alle die Regierung, weil wir wählen können und zweitens hat es jeder Einzelne von uns in der Hand. Wenn bei irgendeinem Produkt ... das T-Shirt für 1,50 bei Primark oder die Rinderroulade für 1,50 keiner kauft, wird es ganz schnell nicht mehr im Angebot sein.

Ich nehme mich da nicht aus, tappe auch immer in die Falle, aber wo es geht versuche ich persönlich gegenzusteuern ... wenig Billigfleisch lieber seltener von der Verwandschaft vom Land mit eigenen Biobetrieb, reginales Gemüse und Ja, ich habe 2 Trigema T-Shirts, anstatt 20 Primark T-Shirt😛, da liegen übrigens wirklich Welten Qualitativ dazwischen, trotzdem hab ich auch noch ein paar H&M Shirts🙄 ... da ist jeder selber gefordert und nicht eine Regierung, das empfinde ich immer als billige Ausrede😉

Ok, irgendwie bekommt man von hier bestimmt wieder den Bogen Richtung LED ... 😁

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