Gurtalarm ausschalten
Hallo,
ein Kumpel vo mir hat sich jetzt einen neuen Opel insignia gekauft.
An sich ist das auto ja nicht schlecht das einzige was wirklich Nervt ist die ser reudige Gurtalarm.
Sobald man nicht angeschnallt fährt Hupt das scheißding.
Was kann man dagegen machen??Gibt es da nicht irgendwelche Werksinternen Codes mit denen man das Ausschalten kann??
Danke für eure Antworten
mfg
Franzer02121991
Beste Antwort im Thema
Moin, bekanntes Problem, da gibt's glücklicher Weise mittlerweile ne Feldabhilfe. Ist aber etwas aufwändiger.
Zum Abschalten nimmt man das komische Dingens welches in Fahrtrichtung links an der B-Säule hängt, zieht es nach rechts über den Bauch und schiebt die Metall-Schnalle in die kleine Konsole rechts neben dem Fahrersitz (die mit dem roten Knopf). Dort passt sie zufällig haargenau hinein. Ist die Schnalle hörbar eingerastet sollte das Piepen weg sein.
Dies muss nun halt bei jeder Fahrt gemacht werden, ist natürlich nervig, zumal es ja auch keinen praktischen Nutzen hat...
Gruß, Raphi 😉
57 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Warum lässt man also nicht den Piepton weg und regelt den Wagen stattdessen bei nicht angelegtem Gut bei 10km/h ab?
weil es genug flachpfeifen gibt, die denn wagen dann über 10kmh beschleunigen und dann den gurt abmachen.....
Zitat:
Vorschlag Teil 2: Wieso regelt man nicht gleich auch noch alle Fahrzeug bei 50km/h ab, wenn mit Nebelschlussleuchte gefahren wird?
weil es sicherlich mehr wie einen gibt, der dann sofort die nächste werkstatt aufsucht, wenn die rostkiste dann nurnoch 50 auf der mittleren spur der autobahn fährt und er sich nicht erklären aknn warum das so ist, und was das grelle lämpchen im cocpit zu bedeuten hat.....
mir persönlich ist es ja egal ob jemand angeschnallt fährt oder nicht...nur soll er bei einem unfall ohne gurt das bitte so "managen" das er in einer hölzernen kiste abtransportiert werden kann, und so keine weiteren kosten für das gesundheitssystem verursacht... 😁
Zitat:
Original geschrieben von vectracarlo
Das liegt daran, daß viele Leute (ich nenn sie mal einfach Arschlöcher und Minderintelligenzler) denken, Sie können hier in Deutschland tun und lassen was ihnen beliebt.
Wer die Frage nach der Abschaltung des Gurtwarners mit rücksichtslosen Todesfahrern in Zusammenhang bringt, für den ist der Begriff "Minderintelligenzler" noch sehr schmeichelhaft - insbesondere wenn dann auch noch die Todesstrafe befürwortet wird...
Meine Herrn was für ein Streß ??!?!?
wer sich totfahren will soll´s doch machen.
Also Verkleidung von der Gurtaufnahme weg Seitenschneider gezückt und die zwei blöden Kabel kurz geschlossen schon is Schluß mit dem gepiepse!
Oder einfach von Anfang an die Mucke so laut aufdrehen, daß man den sch*** Warnton nich mehr hört :-)
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Vorschlag: Gemäß § 21a Abs. 1 Nr. 3 StVO muss der Sicherheitsgurt nicht angelegt werden, bei Fahrten mit Schrittgeschwindigkeit. Warum lässt man also nicht den Piepton weg und regelt den Wagen stattdessen bei nicht angelegtem Gut bei 10km/h ab?Vorschlag Teil 2: Wieso regelt man nicht gleich auch noch alle Fahrzeug bei 50km/h ab, wenn mit Nebelschlussleuchte gefahren wird?
Ja, alles tolle Ideen, aber das erspart uns genausowenig Threads darüber wie man sowas abschaltet, wie bevormundend und nervig das ist, wie verkehrsgefährdend das doch wäre, ob man den Leuten keine Intelligenz zutraut usw..
Vielleicht sollte man in Deutschland auch den Alko-Key einführen... Dann ist nix mehr mit Auto starten ohne vorher in den Schlüssel zu pusten. Ich kann mir die ganze Bandbreite der Empörung schon bildlich vorstellen.
MfG BlackTM
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Zitat:
Original geschrieben von VR6Dr
Meine Herrn was für ein Streß ??!?!?wer sich totfahren will soll´s doch machen.
Also Verkleidung von der Gurtaufnahme weg Seitenschneider gezückt und die zwei blöden Kabel kurz geschlossen schon is Schluß mit dem gepiepse!
Oder einfach von Anfang an die Mucke so laut aufdrehen, daß man den sch*** Warnton nich mehr hört :-)
Da hast Du schon recht. Mich stört es auch nicht, das der Fredstarter ohne Gurt fährt. Wer meint, sich gefährden zu müssen, soll das halt tun. Sind ja alle erwachsen und haben ein Recht auf Entfaltung der Persönlichkeit nach Art. 2 GG. Was mich bei solchen Leuten immer stört ist, daß - sobald sie entweder auf die Solidargemeinschaft angewiesen sind oder ihr Freiheitsdrang mit dem identischen Freiheitsdrang eines anderen Menschen kollidiert - der Ruf nach der Gemeinschaft und Solidarität schnell und laut vernehmlich ist. Deshalb oben auch mein Hinweis auf die halbe Million auf dem Sparbuch.
Gruß cone-A
Zitat:
Original geschrieben von cone-A
Was mich bei solchen Leuten immer stört ist, daß - sobald sie entweder auf die Solidargemeinschaft angewiesen sind oder ihr Freiheitsdrang mit dem identischen Freiheitsdrang eines anderen Menschen kollidiert - der Ruf nach der Gemeinschaft und Solidarität schnell und laut vernehmlich ist.
Wer Beiträge in eine Krankenkasse einzahlt, der hat im Schadensfall natürlich Anspruch auf Leistungen, unabhängig davon, ob der Schaden auf eigenes Verschulden zurückzuführen ist. Dieses seit über hundert Jahren bewährte Prinzip nennt sich in der Tat Solidargemeinschaft. Warum dieses Prinzip nun ausgerechnet bei einem Verzicht auf die Nutzung des Sicherheitsgurtes keine Geltung mehr haben sollte, bedarf dann schon einer näheren Erläuterung.
Dieser Staat investiert Hundertausende in Erziehung und Ausbildung jedes Einzelnen. Natürlich hat er dadurch auch bestimmte Rechte in unser Leben einzugreifen, zumindest dann, wenn wir es nach allgemeiner Wertevorstellung sonst risikieren würden.
Regelt den Hobel bei 10km/h ab und Ruhe ist. Wer sich oberhalb von 10km/h abschnallt bekommt 30s nen Warnton, bevor die Karre sich sanft auf 10km/h runterbremst. Fertig.
Hallo JMG,
da bin ich ausnahmsweise mal deiner Meinung 😁
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Dieser Staat investiert Hundertausende in Erziehung und Ausbildung jedes Einzelnen. Natürlich hat er dadurch auch bestimmte Rechte in unser Leben einzugreifen, zumindest dann, wenn wir es nach allgemeiner Wertevorstellung sonst risikieren würden.
Leider gibt es Leute, die darauf angewiesen sind alles vorgeschrieben zu bekommen, weil sie aufgrund ihrer eingeschränkten geistigen Fähigkeiten zu eigenständigen Entscheidungen unfähig sind. . Für solche Leute muß es dann auch für jede Kleinigkeit eine verbindliche Regel geben, nach der sie sich richten können. Wünschenswert wäre es nur, wenn diese Leute nicht auch noch versuchen würden, ihr eigenes Unvermögen auf alle ihre Mitmenschen zu projizieren und diesen ebenfalls jedwede Freiheit zu nehmen.
@hadrian:
Du hast nicht verstanden was ich darlegen wollte.
Wenn sich jemand nicht anschnallt, ist das seine Entscheidung.
Wenn jemand mit dem Handy telefoniert und dadurch andere verletzt oder tötet, weil er sich nicht aus Fahren konzentrieren kann, der gehört Lebenslänglich hinter Gittern. Dadurch verhindert man nämlich, das derjenige wieder töten kann! Jetzt verstanden?
Bezüglich der Strafen in Deutschland: In meinem Bekanntenkreis wurde der sechzehnjährige Sohn von einem besoffenen Autofahrer getötet, der fuhr auf der falschen Strassenseite und erwischte den Mopedfahrer frontal, sofort tot. Der Richter verhängte 1 Jahr Führerschein entzug und 5000.- DM Geldstrafe. Nach 14 Monaten fuhr er wieder betrunken mit 80 durch ein Dorf und überfuhr (tötete) ein sechsjähriges Mädchen auf dem Bürgersteig. Und ja, ich wiederhole es nochmal nur für dich:
Ich bin dafür, das solche Kreaturen hingerichtet werden.
Das hat den Sinn, das diese Kreatur niemanden mehr töten kann.
Wenn du um solche Kreaturen weinen willst: Nur zu.
Ich weine um die Opfer, nicht um die Täter.
Es gibt in Deutschland halt immer noch zu viele, die aus Opfern Täter machen und umgekehrt. Die mag ich auch ganz bersonders.
Gruß
VC
@J.M.G:
Genau so ist es. Manche verwechseln Toleranz mit "Grenzenlosigkeit" in jedweder Beziehung. Toleranz hat aber etwas mit Grenzen zu tun.
Grenzen nämlich, die da anfangen wo der Mitmensch betroffen ist.
Und derjenige der es nicht lernt, muß halt "aus dem Verkehr" gezogen werden.
Grüße
VC
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Leider gibt es Leute, die darauf angewiesen sind alles vorgeschrieben zu bekommen, weil sie aufgrund ihrer eingeschränkten geistigen Fähigkeiten zu eigenständigen Entscheidungen unfähig sind. . Für solche Leute muß es dann auch für jede Kleinigkeit eine verbindliche Regel geben, nach der sie sich richten können.
Hier verstehe ich den Zusammenhang mit dem Threadthema nicht. Dem beschriebenen Personenkreis darf nach deutschem Recht keine Fahrerlaubnis erteilt werden, da hier die zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderliche charakterliche und körperliche Eignung nicht gegeben ist.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Hier verstehe ich den Zusammenhang mit dem Threadthema nicht. Dem beschriebenen Personenkreis darf nach deutschem Recht keine Fahrerlaubnis erteilt werden, da hier die zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderliche charakterliche und körperliche Eignung nicht gegeben ist.Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Leider gibt es Leute, die darauf angewiesen sind alles vorgeschrieben zu bekommen, weil sie aufgrund ihrer eingeschränkten geistigen Fähigkeiten zu eigenständigen Entscheidungen unfähig sind. . Für solche Leute muß es dann auch für jede Kleinigkeit eine verbindliche Regel geben, nach der sie sich richten können.
Hier fehlt nen Smiley...ich häng den mal an.
Dir ist echt nicht mehr zu helfen!Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Wer Beiträge in eine Krankenkasse einzahlt, der hat im Schadensfall natürlich Anspruch auf Leistungen, unabhängig davon, ob der Schaden auf eigenes Verschulden zurückzuführen ist. Dieses seit über hundert Jahren bewährte Prinzip nennt sich in der Tat Solidargemeinschaft. Warum dieses Prinzip nun ausgerechnet bei einem Verzicht auf die Nutzung des Sicherheitsgurtes keine Geltung mehr haben sollte, bedarf dann schon einer näheren Erläuterung.
Zitat:
Original geschrieben von cone-A
Da hast Du schon recht. Mich stört es auch nicht, das der Fredstarter ohne Gurt fährt. Wer meint, sich gefährden zu müssen, soll das halt tun. Sind ja alle erwachsen und haben ein Recht auf Entfaltung der Persönlichkeit nach Art. 2 GG. Was mich bei solchen Leuten immer stört ist, daß - sobald sie entweder auf die Solidargemeinschaft angewiesen sind oder ihr Freiheitsdrang mit dem identischen Freiheitsdrang eines anderen Menschen kollidiert - der Ruf nach der Gemeinschaft und Solidarität schnell und laut vernehmlich ist. Deshalb oben auch mein Hinweis auf die halbe Million auf dem Sparbuch.Zitat:
Original geschrieben von VR6Dr
Meine Herrn was für ein Streß ??!?!?wer sich totfahren will soll´s doch machen.
Also Verkleidung von der Gurtaufnahme weg Seitenschneider gezückt und die zwei blöden Kabel kurz geschlossen schon is Schluß mit dem gepiepse!
Oder einfach von Anfang an die Mucke so laut aufdrehen, daß man den sch*** Warnton nich mehr hört :-)Gruß cone-A
Eigentlich hab ich schon gar keine Lust mehr zu diesem Fred zu schreiben aber....
ja richtig cone-A das echte Problem unserer Gesellschaft ist für dumme versicherte Leute mit zu bezahlen aber das ist eben das Prinzip eines Sozialstaates :-?
Finde auch wer sich nicht anschnallt und in einen Unfall verwickelt wird sollte einen Teil seiner Reproduktion selbst zahlen müssen,
nur finde ich es eben viel zu KRASS wie einige hier den Anschnallverweigerer vergleichen.
Denn ABSOLUT unverantwortlich ist es besoffen durch die Gegend zu fahren und andere zu verletzen.
Auch schlimm ist es mit dem Handy am Ohr durch die Gegend zu fahren und dabei jemand zu verletzen.
Es ist genauso schlimm am Radio zu fummeln und jemand zu übersehen.
ABER es tut doch wirklich niemandem weh wenn jemand meint ohne Gurt zu fahren und sich im Falle eines Unfallles selbst schädigt.
Daher finde ich es schon Übertrieben wie anfangst geschrieben solche Leute mit Todesstrafe verfolgen zu wollen, da dies ja ohnehin das Schicksal entscheidet :-)
so Schluß jetz mehr schreib ich nicht mehr zu dem Thema
Gruß Markus