Forume-Golf
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. e-Golf
  8. GTE ohne auflade möglichkeit

GTE ohne auflade möglichkeit

VW Golf 7 e (AU/5G)
Themenstarteram 26. Juli 2020 um 8:18

hi

einen gte jahreswagen bekommt man ja schon für 26000 euro.

leider habe ich in der garage keine steckdose, am arbeitsplatz auch nicht.

fahrtweg zur arbeit ca 13km

hier funktioniert das prinzip der rückgewinnung nicht wirklich oder?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@diezge schrieb am 27. Juli 2020 um 12:52:51 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 26. Juli 2020 um 10:48:43 Uhr:

Zur Not das Auto mit einem Verlängerungskabel laden.

Hallo,

das sollte man tunlichst unterlassen.

 

Grüße,

diezge

Aha. Und aus welchem Grund?

Hängt doch wohl nur vom eingestellten Ladestrom und dem Kabelquerschnitt ab.

Sehe da kein Problem, solange man es nicht überreizt.

19 weitere Antworten
Ähnliche Themen
19 Antworten

Nein, wenn man nicht laden kann, ist ein GTE wirklich Unfug. Wirtschaftlich und ökologisch.

In der Garage eine Steckdose zu installieren, dürfte doch kein großes Problem darstellen. Zur Not das Auto mit einem Verlängerungskabel laden. Hab ich sogar einige Wochen bei meinem Tesla gemacht.

Man kann ja auch z.B. beim Einkaufen laden, da gibts doch recht häufig Lademöglichkeiten, sogar oft kostenlos.

Ist ja ein Plugin Hybrid. Der müsste sinnvoller Weise täglich geladen werden. So oft fährt man meistens nicht zum Einkaufen.

Und lädt dann sehr langsam...

Ich hab den eGolf bisher noch nie daheim geladen. Mit 40km Reichweite würde ich das nicht schaffen.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 26. Juli 2020 um 10:48:43 Uhr:

Zur Not das Auto mit einem Verlängerungskabel laden.

Hallo,

das sollte man tunlichst unterlassen.

 

Grüße,

diezge

Zitat:

@Jason_V. schrieb am 26. Juli 2020 um 13:59:44 Uhr:

Und lädt dann sehr langsam...

Ich hab den eGolf bisher noch nie daheim geladen. Mit 40km Reichweite würde ich das nicht schaffen.

Hallo,

wieso schaffst Du das nicht?

Selbst mit nur 5 A (= 1 kW) einphasig lädst Du den GTE in sieben Stunden wieder voll.

40 km über Nacht zu laden dürften beim eGolf wirklich kein Problem sein.

Beispielrechnung: Annahme: Verbrauch 20 kWh/100 km (was wirklich sehr hoch angesetzt ist).

40 km ergeben einen Verbrauch von 8 kW. Sprich, in etwas über 8 Stunden kannst Du die 40 km wieder draufladen. Wenn Du jetzt noch mit 10 A über das Notladekabel lädst, dauert es noch 4 Stunden. So lange sollte jedes Auto täglich in der Garage stehen.

 

Grüße,

diezge

Ich meinte es so, dass ich grundsätzlich erstmal nicht daheim lade und das würde ich mit der geringen Reichweite so nicht schaffen.

Zitat:

@diezge schrieb am 27. Juli 2020 um 12:52:51 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 26. Juli 2020 um 10:48:43 Uhr:

Zur Not das Auto mit einem Verlängerungskabel laden.

Hallo,

das sollte man tunlichst unterlassen.

 

Grüße,

diezge

Aha. Und aus welchem Grund?

Hängt doch wohl nur vom eingestellten Ladestrom und dem Kabelquerschnitt ab.

Sehe da kein Problem, solange man es nicht überreizt.

Die Ladeziegel haben eine Temperaturüberwachung im Schukostecker. Das wäre bei einer Verlängerung also mehr oder weniger außer Kraft gesetzt.

Aber wie du schon sagst, wenn man den Ladestrom herabsetzt, ist das sicher zu vernachlässigen.

Zitat:

Aha. Und aus welchem Grund?

Hängt doch wohl nur vom eingestellten Ladestrom und dem Kabelquerschnitt ab.

Sehe da kein Problem, solange man es nicht überreizt.

Die besseren Ladeziegel haben einen Temperatursensor im Schukostecker. Der bringt natürlich nichts, wenn an der überhitzten Steckdose das Verlängerungskabel steckt.

Der e-Golf Notlader hat einen Temperatursensor im Schukostecker, bei Überhitzung wird abgeschaltet. Mit dem Verlängerungskabel geht diese Sicherungseinrichtung verloren: Wenn es im Schukostecker der Verlängerung zu heiß wird, schmort es da halt und vielleicht brennt es sogar. So heißt es auch in der Anleitung ausdrücklich:

Zitat:

"Das Ladekabel für Netzsteckdosen immer direkt an eine Netzsteckdose anschließen. Das Ladekabel niemals zusammen mit einem Verlängerungskabel, einer Kabeltrommel, einer Netzsteckdosenleiste oder einem Adapter, z. B. Länderadapter oder Zeitschaltuhr, verwenden. Andernfalls kann es zu Verletzungen durch Brände und zu Beschädigungen des Ladekabels oder an der Elektroinstallation des Hauses kommen."

Klar, bei vielen Versicherungen kann man auch grobe Fahrlässigkeit absichern. Und auch sonst ist natürlich jeder seines eigenen Glückes Schmied und vielleicht schlauer als der Hersteller mit seinen Warnungen und Sicherungseinrichtungen.

Trotzdem, @G.P.: Magst du für die Laien hier kurz erklären, wie deine wichtige Einschränkung "hängt vom eingestellten Ladestrom und dem Kabelquerschnitt ab" zu verstehen ist? Einfach, damit jeder, der das Verbot des Verlängerungskabels auch als Gängelung sieht, weiß was genau er tun muss, damit ihm die Hütte nicht aus Versehen abfackelt :)

P.S.: ich bin durchaus in mehrfacher Hinsicht vom Fach, also erzähl jetzt lieber keinen Unsinn.

Ist alles bewusst. Ich kann aber doch theoretisch nur mein Verlängerungskabel überlasten. Wenn ich mit <1,5 kW lade, mache ich mir wenig Sorgen. An Verlängerungskabeln hängen ja hin und wieder auch andere Verbraucher, die ähnlich viel Strom ziehen.

 

Wozu lässt sich denn der Ladestrom sonst begrenzen? Wer an eine alte Installation anschließt oder eben ein altes Kabel mit dünnen Adern hat, sollte wissen, was er tut.

 

Ich habe unsere Hybrids übrigens schon oft mit Verlängerungskabel unterwegs nachgeladen. Mit 2,3 kW. Die Kabel waren auch nach 2 Stunden nicht wirklich heiß.

Es ist viel weniger das Verlängerungskabel, als die Steckverbindung und dahinter die Klemmverbindung, die bei Dauerbelastung das Problem darstellen können.

Die beigefügten Bilder sind die Steckdosen von einer Waschmaschine und einem Trockner, die ganz normal separat angeschlossen und ohne jede Dauerbelastung in einem EFH betrieben worden sind - man sieht, das Problem war da offenbar in beiden Fällen ein Übergangswiderstand zwischen Stift und Buchse (auf die installierte Marke kann man vermutlich schließen).

Mit 1,5kW auch über mehrere Stunden hinweg sollte eine gute Installation (zB Jung) auch aus meiner Sicht gut klar kommen. Die Installation sollte man sich aber auch in diesem Fall öfters mal genauer anschauen, oft sind im Freien oder in der Garage billige Komponenten verbaut und die Kontaktkorrosion schreitet dort natürlich auch schneller fort als im trockenen Haus.

20160611
20160611
20160611
Deine Antwort
Ähnliche Themen