GT Kaufberatung

BMW 3er F34 GT

Moin Leute,

ich bin auf dieses Forum gestoßen und wollte mal nach euer Hilfe fragen.
Ich war gestern bei meinem BMW Händler und habe mit ihm einen 3er GT konfiguriert.
Bin aber noch ein wenig unschlüssig bzw. vielleicht könnt ihr mir sagen was ich noch brauchen kann oder nicht brauche.
Zudem schwanke ich noch zwischen X-Drive und nicht X-Drive.
Panorama fehlt absichtlich ... Bei meinem E91 hab ich es im Sommer vielleicht 3-4 mal offen gehabt.

Hier die Ausstattung:

Lackierung: Alpinweiß Uni
Line: Luxury Line
Polsterung: Leder Dakota Venetobeige

Grundlistenpreis 45.799,99 EUR
Gewählte Sonderausstattung 17.789,98 EUR
Gesamtlistenpreis inkl. Sonderausstattung 63.589,97 EUR

Leder Dakota Venetobeige
8-Gang Steptronic Getriebe
Internet - Internet ist ab Erstzulassung für 12 Monate aktiviert
Interieurleisten Aluminium Längsschliff fein mit Akzentleiste Perlglanz Chrom
BMW Individual Hochglanz Shadow Line
Rückfahrkamera
Instrumentenkombination mit erweiterten Umfängen
Surround View 7
Exterieurumfänge in Wagenfarbe (Air Breather)
Xenon-Licht für Abblend- und Fernlicht
Park Distance Control (PDC) vorn/hinten
Komforttelefonie mit erweiterter Smartphone-Anbindung
BMW Head-Up Display
BMW Individual Instrumententafel lederbezogen
Sitzverstellung elektrisch, für Fahrer und Beifahrer mit Memory-Funktion für Fahrersitz
Sonnenschutzverglasung
Scheinwerfer-Waschanlage
Online Entertainment
HiFi Lautsprechersystem
Driving Assistant
Sitzheizung für Fondsitze (äußere Sitzplätze)
Innenspiegel automatisch abblendend
Spurwechselwarnung
Innovationspaket
BMW Navigationssystem Professional
Fernlichtassistent
M Lederlenkrad
Adaptives Kurvenlicht inkl. BMW Selective Beam
Speed Limit Info inklusive Überholverbotsanzeige
Navigationspaket ConnectedDrive
18'' Leichtmetallräder Turbinenstyling 415
Active Protection
Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion
ConnectedDrive Services
Innen- und Außenspiegel automatisch abblendend
Modellschriftzug Entfall
Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer, elektrisch verstellbar
Sportsitze für Fahrer und Beifahrer
Komfortzugang

Und versucht mich nicht, wie andere umzustimmen, in meinem Alter (knapp 21) auf eine Limousine oder Coupé zu gehen. Ich fahre jährlich ca.50-60tkm (Banker) und mag das angenehme gleiten im GT.

Freue mich auf Antworten und tatkräftige Unterstützung.

Beste Antwort im Thema

Ein "Kevin" heißender knapp 21-jähriger Investmentbanker, der gestern beim "BMW-Heini" war, im vorletzten Absatz den Befehlston anwendet und ansonsten tonnenweise Schreibfehler unterbringt möchte also eine Kaufberatung.

Hmm, verspüre ich da irgendeine Lust zu unterstützen? Nö! 😛

Grüße
Stefan

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Aha. Und das gelingt Dir immer und jederzeit, auch bei 80-100tsd km pro Jahr???

Zitat:

@atzebmw schrieb am 3. Februar 2016 um 20:25:15 Uhr:



Zitat:

@RalphM schrieb am 3. Februar 2016 um 19:25:23 Uhr:


Hilfe gegen Blitzer schafft ein Bericht im Postillon.

Ich kenne was besseres...
Fuß vom Gas und sich einfach mal an Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.
Ist die einfachste und günstigste Lösung gegen Blitzer.

Auch das 😉

Zitat:

@rocsam schrieb am 3. Februar 2016 um 20:31:33 Uhr:


Aha. Und das gelingt Dir immer und jederzeit, auch bei 80-100tsd km pro Jahr???

Ich wollte damit nicht sagen, dass ich mich immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halte.

Aber ich habe keine Angst vor Blitzern und brauche deshalb auch keinen Blitzerwarner.

Wer sowas braucht, sollte mal über sein Fahrverhalten nachdenken.

Es sollten vielleicht auch mal die Schilderaufsteller nachdenken,
ob jedes Schild immer, d.h. das ganze Jahr, eine Berechtigung hat und ob man über jedes "Stöckchen springen" muß, das irgendwelche "Jammerschlaumeier" vor ihrer Haustüre hinhalten ...

Die Autofahrer werden immer mehr zu "Schilderbeobachtungsdeppen" vergewaltigt.
Selbst Nachdenken immer mehr abgewöhnt.
Ob das der richtige Weg für "mündige Bürger", die ja alle die Führerscheinprüfung bestanden haben, ist ?

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Zitat:

@rocsam schrieb am 3. Februar 2016 um 13:55:41 Uhr:


Zum Thema Assistenzsysteme: welche habt ihr und wie findet ihr die in der Praxis. In einem vollausgerüsteten Passat haben mich Spurwarnung und toter Winkel-Assi nur genervt. Den aktiven Tempomaten fand ich aber dagegen vor allem im Stau als sehr angenehm, das mag aber auch an der jeweiligen Abstimmung der Systeme liegen...

Da ich 14 Tage vor meiner Bestellung einen Unfall mit 140km/h auf der Autobahn mit meinem E46 hatte, habe ich alle Sicherheits- und Assistenzsysteme vom GT genommen, die ich kriegen konnte 😉

Sorry Rambello - ich gestehe 🙂

Kurze Zusammenfassung (entsprechend dem aktuellen BMW Konfigurator):
- Fernlichtassistent: Nachts außerstädtisch mit Dauerfernlicht: genial
- Spurwechselwarner: macht keine Geräusche - nervt nicht, aber gut, dass er da ist. Warnt beim Blicken, wenn noch ein PKW neben einem fährt. Greift aber nicht aktiv ein.
- Driving Protection: noch nie gebraucht, aber so etwas kann nicht schaden: Gurtstraffer.
- Driving Assistant: Die Vibration im Lenkrad beim Spurverlassen geht beim GT erschreckend häufig an. Das diszipliniert. Auffahrwarner: Ergänzt das ACC. Kann man nach Empfindlichkeit einstellen. Zusammen mit der Bremsunterstützung: Hätte wahrscheinlich meinen Unfall im E46 verhindert...
- ACC: die Vorstufe zum autonomen Fahren. Hat zwar noch einige wenige Schwächen (Stadtverkehr, Fahrradfahrer), aber hat auch schon etwas geniales. Zum Cruisen einfach top und als Sicherheitsfeature auch nicht zu verachten. Und im Stadtverkehr schützt man damit (hoffentlich) auch andere.
- HUD mit SLI: Die Antwort auf die Blitzerwarner-Diskussion von vorhin. Und den Blick immer gerade aus!
- Alarmanlage: o.k., kleiner Spass 😁

Und bisher habe ich nichts davon bereut 😛
Nachteil: Kostet unverschämt viel und das Ablagefach links unten neben dem Lenkrad fällt weg.
Man kann einfach nicht alles haben 😎
VG
Fox-BB

PS: Habe ich etwas vergessen? Glaube nicht! Vielleicht noch Innen/Außenspiegel automatisch abblendend. Möchte ich auch nicht missen. Merkt man wohl auch erst, wenn man das nicht hat.

Und welches dieser Systeme hätte deinen BAB-Unfall verhindert ?

Das ist natürlich etwas hypothetisch, aber wie beschrieben: das ACC zusammen mit dem Driving Assistant.
Der Bremsvorgang wäre schneller eingeleitet worden (so stelle ich es mir jedenfalls vor und mein BMW Verkäufer hat das bestätigt).
Mir ist jemand von rechts auf "meine" Überholspur gewechselt und der Restabstand hat für meine Reaktion nicht mehr ausgereicht. 25cm haben gefehlt, sonst wäre nichts passiert. In die andere Richtung 25cm mehr und Ihr müsstet möglicherweise ohne mich auskommen.
Aber mein E46 hat die B-Klasse immerhin "abgefedert". Daher nur Blechschaden.
Aber ich war ziemlich beeindruckt und habe dafür das "Adaptive Fahrwerk" rausgeschmissen.

Zitat:

@Rambello schrieb am 3. Februar 2016 um 21:52:18 Uhr:


Es sollten vielleicht auch mal die Schilderaufsteller nachdenken,
ob jedes Schild immer, d.h. das ganze Jahr, eine Berechtigung hat und ob man über jedes "Stöckchen springen" muß, das irgendwelche "Jammerschlaumeier" vor ihrer Haustüre hinhalten ...

Ich habe es schon öfter anders erlebt: weil der Durchschnittsautofahrer zu blöd ist, musste dann ein Schild her. (prominentestes Beispiel, ist schon länger her: A2 am "Bielefelder Berg" musste Tempo 100 hin, weil zuviele Verkehrsteilnehmer die Situation und Ihre Geschwindigkeit nicht eigenverantwortlich und richtig einschätzen konnten).

Zitat:

Die Autofahrer werden immer mehr zu "Schilderbeobachtungsdeppen" vergewaltigt.
Selbst Nachdenken immer mehr abgewöhnt.
Ob das der richtige Weg für "mündige Bürger", die ja alle die Führerscheinprüfung bestanden haben, ist ?

Dann wäre es vielleicht mal angezeigt, bei den "Schilderaufstellern" vorstellig zu werden, und mal zart oder hart (je nach Geschmack) nachzufragen, was die Schilder da sollen?!

Hier ständig "Abzocke" und "Zeter und Mordio" zu schreiben ist den "Schilderaufstellern" herzlich egall.

Wenn man dafür allerdings weder Zeit noch Bock hat, weil das ja Mühe macht, und Rummotzen viel einfacher ist, dem ist dann irgendwie nicht zu helfen.

Und im Sinne der Kaufberatung: Der GT hat eine Serienausstattung mit Zahlen und einem Zeiger (das Fachpublikum nennt es "Tachometer"😉. Wenn man den Zeiger mit der Zahl zur Deckung bringt, die auf dem letzten Schild, dass man gesehen hat, geschrieben stand, passiert nichts.

Wer nicht in der Lage ist, Verkehrsschilder zu erfassen, der ist - Entschuldigung - wirklich ein Depp, und sollte über seine Fahrtauglichkeit nachdenken.

Niemand hat was gegen "berechtigte" (Warn)Schilder.
Das sind aber meiner Meinung nach höchstens 20%.
Und wenn viele die restliche 80% -Flut wegen gleichgültig machender Überregulierung nicht mehr beachten, sind die noch lange keine "Deppen" !

Ich habe mir auch schon manchmal gedacht, für was wohl das linke Zeigerinstrument mit den vielen Zahlen im GT gehört.
😁 😁 😁

Und schon wieder OT:
Umso mehr ein Grund, sich an die Verursacher zu wenden.
Ob ein Schild berechtigt ist, oder nicht, hat der Verkehrsteilnehmer nicht zu entscheiden.
Wenn es da steht, muss sich daran gehalten werden.

Um die Kurve wieder zum Thema zu bekommen:
für sowas ist auch ein Tempomat sehr hilfreich. Kommt bei mir täglich auf der Fahrt von und zur Arbeit zum Einsatz.
Die Schildererkennung hilft auch (hier gute Trefferquote), aber das ist meiner Meinung nach ein Extra, was verzichtbar wäre.

Zitat:

@RalphM schrieb am 4. Februar 2016 um 10:33:54 Uhr:


Die Schildererkennung hilft auch (hier gute Trefferquote), aber das ist meiner Meinung nach ein Extra, was verzichtbar wäre.

Dachte ich auch mal - und habe die auch konsequent nicht mehr bestellt. Früher war es witzig, die SLI bei der Arbeit zu kontrollieren, z. B. in/nach Baustellen auf der BAB.

Jetzt fehlt sie mir innerorts wenn ich irgendwo neu bin oder gerade mal wieder die Hauptstraße durch Baustellen blockiert ist - das Navi hat davon natürlich nichts mitbekommen. Während man mit Karte und Beschilderung versucht das ursprüngliche Ziel anzusteuern fragt ich mich dann schon mal - war hier Tempo 20 - 30 - 40 - 50 - 60... oder was? Darauf verlassen darf man sich nicht, aber ´ne zweite Meinung wäre schon schön.

Also ich schaue beim Autofahren einfach aus dem Fenster und kann meistens auch so die Verkehrsschilder erkennen 🙄

Zitat:

@Rambello schrieb am 4. Februar 2016 um 14:16:19 Uhr:


Also ich schaue beim Autofahren einfach aus dem Fenster und kann meistens auch so die Verkehrsschilder erkennen 🙄

@Rambello

Definiere "meistens".

Denn um die Differenz davon geht es bei der Verkehrsschildererkennung.

Gut. Wer 80% der Beschilderung ohnehin ignoriert, für den ist dieses Extra ganz sicher rausgeschmissenes Geld.

Z.B. nicht,

- wenn es zugeschneit ist.
- oder zugewachsen ist.
- oder ein Lastwagen vor mir im ungünstigen Winkel fährt.
- oder ich gerade unaufmerksam/gedankenverloren bin.
- oder die Sonne tief steht
- oder ich ein Teil im Handschuhfach nicht gleich finde
- oder der Fahrer sich nach streitenden Kindern umdreht
- oder man es bewusst ignoriert, lieber den Verkehr selbst beobachtet/beurteilt
- oder viel zu viele Schilder an einer Stelle stehen
- oder ein mobiles Baustellenschild verdreht /umgefallen ist

In all den Fällen hilft das elektronische Helferlein auch nicht besser !

Ich hoffe 10 Beispiele reichen für eine Haarspalterei 😛

Und, was du total vergisst:
Ältere meist weitsichtige Fahrer wie ich brauchen, um nahe kleine Dinge richtig/scharf zu sehen, erst eine Lesebrille - wie ich für das Bild meiner Rückfahrkamera ...
Erkennen weit entfernte Sachen -wie z.B. Blitzer- viel schneller/besser 😁

Wer sich während des Autofahrens eigentlich garnicht mit dem Autofahren beschäftigen will, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Der hat sich das - hoffentlich - saftige Bussgeld und/oder den Erholungsurlaub für seine Fahrerlaubnis in Flensburg redlich verdient.

Da hilft keine Sonderausstattung der Welt. Außer vielleicht ein robotischer Boxhandschuh, der den Fahrer bei Aktivierung der Zündung bei Fahrtantritt ausknockt, damit er nicht zur Gefahr für andere wird.

Ich habe 2009 mein teures Foto bekommen, seitdem kommt hier der Tempomat immer wo es möglich ist und die Verkehrszeichenerkennung immer zum Einsatz. Ergebnis: seitdem keine Probleme mehr.

Den Tempomat mit Bremsfunktion kann ich daher empfehlen. Ob es stattdessen die ACC sein muss, ist Geschmackssache.
Zur ACC kann ich aber nichts aus eigener Erfahrung sagen.

Die Trefferquote der Verkehrszeichenerkennung ist im Bereich, in dem ich mich regelmäßig bewege, auch sehr gut.

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