Großer Preis von Montreal / Kanada 11

Moin,

sodele, es geht nach Kanada. Eigentlich gäbe es nicht soviel dazu zu sagen, allerdings habe ich ein interessantes Statement zwecks der neuen, zweiten DRS-Zone gefunden:

Weniger Überholmanöver durch zweite DRS-Zone?

(Motorsport-Total.com) - Montreal gilt gemeinhin als überholfreundliche Strecke. Da kommt es durchaus überraschend, dass die FIA ausgerechnet auf dem Circuit Gilles Villeneuve erstmals auf eine zweite Überholzone setzt. Doch kurioserweise könnte sich genau diese zweite Zone, in welcher der Heckflügel flacher gestellt werden darf, negativ auf die Überholmanöver auswirken.

Das befürchtet zumindest McLaren-Technikchef Paddy Lowe. Denn es gibt nur einen Bereich, in dem ermittelt wird, welcher Pilot in den Genuss von DRS kommt - das Ergebnis gilt dann sowohl auf der Gegengeraden, als auch auf der Start-Ziel-Geraden. "Das ist das erste Rennen, bei dem es uns erlaubt ist, das System in zwei Sektoren einzusetzen", sagt Lowe. "Die FIA ist ganz klar der Meinung, dass es das Überholen erleichtern wird, denn darum geht es ja beim DRS. Ob das aber der Fall sein wird, wird man erst sehen."

Die Messungen von McLaren deuten auf das Gegenteil hin: "Ich muss zugeben, dass unsere eigene Analyse nicht sehr ausführlich war, aber sie hat ergeben, dass die zweite DRS-Zone nicht unbedingt hilfreich ist. DRS wird sich hauptsächlich auf der Geraden nach der Haarnadel auswirken, auf der zweiten Geraden wird es nur die Performance unterstützen."

Was er damit meint? "Angenommen man überholt auf der ersten Geraden, dann dürfte ironischerweise der Vordermann das DRS auf der zweiten Geraden weiternutzen, obwohl er gerade überholt hat, und könnte die Lücke vergrößern. Wir müssen uns also ansehen, wie sich das auswirken wird." Auf die Wahl des Setups sollte sich die ausgedehnte DRS-Nutzung aber nicht auswirken, meint Lowe. "Wie immer werden wir versuchen, eine Mischung aus einem Qualifying- und einem Renn-Setup zu finden."

Quelle: motorsport-total.com

So long

Ghost

Beste Antwort im Thema

Netter Kindergarten..

Ich dachte immer, es duellieren sich hier die besten Rennfahrer der Welt, die dementsprechend auch einschätzen können, wie schnell die bei welchem Wetter fahren können - und seiens auch nur 50 km/h.
Aber Papa Charlie wird's schon richten..
Demnächst gibts bestimmt auch SC-Phasen wegen zu starker UV-Einstrahlung auf die Helme, zu viel Seitenwind auf der Start-und-Ziel-Geraden oder zu starkem Harndrang beim Führenden.

Manche Sachen sollte man meiner Meinung nach den Teams selber überlassen; aber es fügt sich alles ganz gut in das in der letzten Zeit entstandene Bild der Überreglementierung ein.

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Im übrigen ist auch Choulthard der Meinung das Hamilton die Schuld beim Vorfall BUT/HAM hat:

Achja, David sagt auch das Hamilton nicht neben Button war
😁
also prügelt euch nicht.

Zitat:

"Strittiger war die Kollision mit Jenson in Runde acht. Wie zuvor würde ich Lewis tadeln, da er der Verfolger war", erklärt der 13-malige Grand-Prix-Sieger. "Wenn du deine Vorderräder nicht auf Höhe der Cockpit-Seitenwände bekommst, gibt es immer eine große Wahrscheinlichkeit, dass er dich durch das eingeschränkte Sichtfeld nicht sieht. In den Rückspiegeln kann man nicht nach außen schauen, sodass es einen toten Winkel gibt. Wenn die Bedingungen so wie am Sonntag sind, verdoppelt sich die Gefahr, dass man nicht gesehen wird."
Obwohl Coulthard Hamilton auch für den Unfall mit Button die Schuld gibt, freut er sich auch in diesem Fall, dass die Rennkommissare keine Strafe gegen den Weltmeister von 2008 ausgesprochen haben. "Um es kurz zu fassen: Lewis war schneller als Jenson, war also berechtigt diesen Schritt zu wagen. Als er es aber nicht neben ihn schaffte, hätte er zurückstecken sollen. Die Stewards mit ihren Zeitlupen und verschiedenen Kameraperspektiven haben auf 'Rennzwischenfall' entschieden. Wieso sollte man also weiterdiskutieren?"

http://www.motorsport-total.com/.../...s_Hamilton-Kritik_11061406.html

Hallo,

in dem Text steht drin das sich Button bei HAM entschuldigt hat

http://www.sport1.de/de/formel1/formel1_fahrer/artikel_418067.html

Für alle die immer noch glauben das HAM daran die alleinige Schuld trägt. Ich hoffe aber das HAM daraus ein wenig schlauer wird und ein klein bischen weniger Rambo spielt

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler


Hallo,

in dem Text steht drin das sich Button bei HAM entschuldigt hat

www.sport1.de/de/formel1/formel1_fahrer/artikel_418067.html

Für alle die immer noch glauben das HAM daran die alleinige Schuld trägt. Ich hoffe aber das HAM daraus ein wenig schlauer wird und ein klein bischen weniger Rambo spielt

Gruß

Wusler

Klar hat er sich entschuldigt,

nur eben nicht ganz so wie du es hier darstellen willst sondern so:

Zitat:

“When they had the long break Jenson came up to the room and just said ‘Sorry about that I didn’t see you,’ and I said, ‘Yeah my fault entirely, I was in the wrong place really at the wrong time,’ and that’s it. We’re good team mates, I think.”

http://adamcooperf1.com/.../

Und das relativiert das ganze doch schon erheblich, gell?
😉

Zitat:

Original geschrieben von therealfirefighter


....Und das relativiert das ganze doch schon erheblich, gell?
😉

Schöner, gut auswendig gelernter Pressetext auf dem Spickzettel dargereicht durch die PR-Abteilung von McL. Vermutlich mit dem handschriftlichen "Sorry for that, Lew" von Martin Whitmarsh versehen.

Professionell, that's it.

Manche hier glauben wirklich alles, was sie des Tages so an Lesbarem vorgesetzt bekommen. Sorry, aber da muss ich einfach mal mit dem Kopf schütteln.

*schüttel*

So, jetzt ist es besser.

Salut
Alfan

PS. Hätte in diesem Falle Lewis auch nur im entferntesten anders reagiert (was extrem verständlich gewesen wäre), hätte ihn die FIA sich zur Brust genommen, dass so schnell keines seiner beiden Augen je wieder trocken geworden wäre. Und DAS ist das wahre Leben, abseits der Kameras und Mikros. Lewis fährt vermutlich bis und mit 2017 unter Beobachtung, nur so als Info am Rande, nicht zuletzt wegen seinem extrem in die Hosen gegangenen Schenkelklopferversuch mit dem Hautfarbendingens-Vergleich anlässlich der letzten Steward-Schelte ....

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Zitat:

Schöner, gut auswendig gelernter Pressetext auf dem Spickzettel dargereicht durch die PR-Abteilung von McL. Vermutlich mit dem handschriftlichen "Sorry for that, Lew" von Martin Whitmarsh versehen.

Und was macht Dich so sicher, dass es nicht auch andersrum hätte sein können?

Du hast eine vorgefertigte Meinung von der Du wahrscheinlich nichtmal abweichen würdest, wenn Du selbst bei dem Gespräch dabei gewesen wärst.

That's it.

Dazu kommt noch, dass die Aufhängung an Ham´s Auto  OK war, nur der Reifen war defekt. Er hätte also das Rennen noch weiter fahren können und es gab keinen Grund ihn als Depp zu bezeichnen, weil er den Wagen nicht unmittelbar nach dem Unfall neben die Strecke stellte. Schade.

Wann entschuldigt sich eigentlich der Lauda bei Hamilton?

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


.....Und was macht Dich so sicher, dass es nicht auch andersrum hätte sein können?
editiert, da an dieser Stelle als Argument eigentlich komplett sinnlos

Ich rate bezüglich der wahren Ereignisse BUT/HAM genauso wie alle anderen auch. Niemand von uns war dabei, gleiche Karten allenthalben. Aber komm mir bloss nicht mit vorgefertigter Meinung ... gerade da bin ich im Gegensatz zu einigen Protagonisten hier, medial gesehen, relativ unbelastet ....

Salut
Alfan

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi


Dazu kommt noch, dass die Aufhängung an Ham´s Auto  OK war, nur der Reifen war defekt. Er hätte also das Rennen noch weiter fahren können und es gab keinen Grund ihn als Depp zu bezeichnen, weil er den Wagen nicht unmittelbar nach dem Unfall neben die Strecke stellte. Schade.

Wann entschuldigt sich eigentlich der Lauda bei Hamilton?

Jeder Depp weiss, dass man einen Wagen, bei dem noch was vorwärts geht und Hoffnung besteht, noch was reissen zu können (bei regnerischen Verhältnissen geradezu prädestiniert), versucht zurück in die Box zu bringen.

Deswegen wohl die Bezeichnung "Depp".

😉

Salut
Alfan

Egal ob Hamilton die Entschuldigung jetzt so gemeint hat oder nicht, er hat auf ganz andere Weise ein Zeichen gesetzt, das wurde hier bis jetzt noch nicht erwähnt. Wie nämlich bekannt wurde, hatte er nach dem Rennen am Abend noch ein Gespräch mit Christian Horner in der Red-Bull Hospitality. Gut möglich, dass er McLaren auf diese Weise zeigen wollte, dass er die Schnauze voll hat, zumal ja sein Mentor und Förderer Ron Dennis vor Ort war.

Wirklich wissen, wie Alfan schon sagt, können wir aber nichts.

Grüße

Jason

Er wollte McLaren sicher nichts zeigen, da das Gespräch von RBR ausging und nicht von HAM.

Mir ist nur nicht klar, wieso HAM sein Auto ausgerechnet an dieser Stelle geparkt hat. Es hätte doch eine Hand voll besserer Stellen gegeben.

Generell möchte ich einfach auch mal zu bedenken geben, dass es zwei verschiedene Welten gibt in der F1 (andernorts natürlich auch).

Es gibt die Welt direkt nach dem Rennen, im Teambus, bspw. beim Debriefing mit den entsprechenden Verantwortlichen im Team sowie dem TK, gerade nach einem teaminternen Zwischenfall wie in Montreal. Was dort besprochen wird, deckt sich einfach erfahrungsgemäss nur selten mit den Aussagen der frisch geduschten und PR-gecoachten Pepsodent-Aussagen vor der Weltpresse.

F1 ist vieles, aber vorallem auch ein politisch-motiviertes Pflaster. Es geht dauernd um irgendwelche Verträge, auslaufende und weiterlaufende, um Status, es geht um noch mehr Kohle, es geht um Ruhm und Erfolge (auch für die Renningenieure und die Einsatzteams der jeweiligen Fahrer) um dies, und eben auch das.

Und dann geht's manchmal auch darum, welcher Fahrer unter Beobachtung steht und sich verbal so überhaupt keinen Ausrutscher mehr leisten kann. Lewis bspw. darf sich in dieser Hinsicht überhaupt nichts mehr zuschulden lassen kommen, die FIA hat dort einige Kameras nur gerade auf ihn gerichtet. Und zwar nicht während dem Rennen, sondern danach. Nach der unrühmlichen Geschichte mit dem gescheiterten Hautfarben-Witz legen sie bei Lewis nun jedes Wort auf die Goldwaage, er fährt unter Bewährung, sollte man nicht vergessen. Vor diesem Hintergrund ist ein "Sorry Jenson, all my fault" wesentlich intelligenter als ein "You f**king stupid idiot ....", welches dann a) nicht nur für teaminterne Verstimmung sorgt, sondern eben auch b) der FIA weitere Sanktionsmöglichkeiten in die Hände spielen würde.

Nochmals ... wir lesen alle Interviews, sehen alle die offizielle Meinung aller Beteiligten. Aber dass diese nicht zwingend immer der Wahrheit, der tatsächlichen Gefühlswelt eines Piloten entsprechen muss, sollten wir einfach nicht vergessen.

Bezüglich dem Falschparken ... der erste Gedanke bei einem Defekt ist doch immer: Wie kriege ich die Karre a.s.a.p. in die Box ... man flucht vor sich hin, verdammt den (in diesem Moment 100%ig für schuldig befundenen) Teamkollegen, beschwert sich beim Team, bei Gott, sieht die ganze Prozession vorbeiziehen und merkt plötzlich, dass wenn man die Kiste weiter derart lahmarschig um den Kurs trägt und irgendwo plötzlich noch jemandem dumm im Weg rumsteht, es noch zu einem Nachspiel bei den Stewards kommen könnte. Für einen auf Bewährung Fahrenden nicht angenehm. Und während einem dies alles so durch den Kopf geht kommt plötzlich eine Boxenansage "Stop the car, stop the car now" ... und man fährt rechts oder dann eben links ran. Aus die Maus.

Vielleicht war es 180° anders, wer weiss das schon. Nur könnte es sich genauso zugetragen haben. Die Jungs schwitzen sich 'nen Wolf, sind mit Adrenalin vollgepumpt, sind ehrgeizig bis zur Selbstaufgabe ... Spitzensportler sind nun mal NICHT normale Menschen. Ich würde einfach auch nicht immer alles hinterfragen, vieles im höchstdotierten Rennsport ist extrem irrational und würde in unseren Berufen, in unserem Alltag so nicht funktionieren.

Salut
Alfan

Ich finde auch nicht, dass Lewis schlecht geparkt hat. Wie Alfan sagt, zunächst hatte er wohl nur auf nen Reifenschaden gehofft, der ja hätte behoben werden können und in diesem Falle hätte Lewis wohl noch dicke Punkte mitgenommen, vermutlich wäre er sogar ums Podest gefahren. Wenn ihn aber die Box anweist, das Auto unverzüglich abzustellen, wird er dies in Anbetracht seiner aktuellen Situation wohl auch tun. Und an dieser Stelle kommt ein ganz anderes Problem ans Licht, das mir in Kanada aufgefallen ist: Sind denn die Marshalls von allen guten Geistern verlassen? Die sind mir in Kanada als extrem schlecht, unorganisiert und langsam aufgefallen. Das ging schon am Freitag los, als nach dem Vettel-Crash ein Marshall über die Mauer flog. Das war ja noch ganz witzig und im Training ist das auch alles gar nicht so schlimm. Aber schon bei den ersten Unterbrechungen im Rennen brauchten die Marshalls ewig, um die Wracks oder die Teile von der Strecke zu räumen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, die Streckenführung sei für die schnelle Bergung der Fahrzeuge extrem ungünstig (was sie zugegebenermaßen auch ist) und es sind auch keine Kräne fest installiert, da das keine permanente Rennstrecke ist. Aber eines fällt denoch auf: Wenn ich mir ankuck, wie schnell und zielstrebig in Monaco ein Auto von der Ideallinie verschwindet, ohne dass es dafür ein SC braucht (und Monaco ist die engste Rennstrecke, mit Abstand), dann könnte man doch in Kanada etwas mehr Courage von den Marshalls verlangen. Die trödeln da in aller Seelenruhe über die Strecke, bis mal ein Abschleppwagen da ist sind schon 2 Runden hinter dem SC rum.

Der absolute Knaller kam dann natürlich in der SC-Phase nach dem Heidfeld-Crash. Der Marshall war mal komplett daneben und legt sich mitten auf der Bahn 2 Mal voll auf die Schnauze (übrigens konnte Jacques Schulz diese Formulierung bei der Übertragung gerade noch unterdrücken 😁). Das ist dann der Punkt, wo der Spaß aufhört und es eine Gefahr sowohl für den Streckenposten selbst als auch die Fahrer darstellt. Deshalb hoffe ich, dass man für das nächste Jahr wenigstens ein bisschen mit den Marshalls testet und trainiert, um ein bisschen Routine enstehen zu lassen.

Grüße

Jason

P.S.: Ich bin natürlich froh, dass es Leute gibt, die sich dafür bereitstellen, ihr Leben zu riskieren, um einen reibungslosen Ablauf des Wochenendes zu garantieren.

Zitat:

Original geschrieben von jasonracer



Der absolute Knaller kam dann natürlich in der SC-Phase nach dem Heidfeld-Crash. Der Marshall war mal komplett daneben und legt sich mitten auf der Bahn 2 Mal voll auf die Schnauze (übrigens konnte Jacques Schulz diese Formulierung bei der Übertragung gerade noch unterdrücken 😁).

.

diese situation fand ich echt grenzwertig, man hat ja gesehen wie der F1-racer in die eisen gehen musste, um den menschen nciht als kühlerfigur mitzunehmen.

für mich wäre es hier an der zeit gewesen das rennen abzubrechen, da es doch den anschein hatte das nciht mal mehr die streckenposten in der lage waren ihren job vernünftig zu machen, man hat ja schließlich gesehen, dass die autos noch nicht alle aufs SC aufgeschlossen hatten und noch mit vollem karacho an der Stelle vorbei zogen, da müssen diese maxeln noch nicht auf die strecke springen.

obwohl das rennen nach dem abbruch noch richtig spannend wurde (für mich mit das spannenste der saison (bisher), und ich hab seit der saison alle rennen die waren als langweilig betitelt) hätte ich es doch abbgebrochen, eine 2stunden unterbrechung finde ich mehr als grenzwertig und erschließt sich mir nicht.

und ich stehe nach wievor dem DRS-system skeptisch gegenüber, bestätigt wurde meine meinung durch die sauber und ferrari zieldruchfahrt, wo kobayashi noch auf der ziellinie überholt wurde, finde ich bitter.
Ich wäre ja dafür das man das DRS eine runde vor schluss deaktiviert, schließlich ist es ja nach dem start, restart oder SC-phase auch nicht an, also warum geht es dann bis zum schluss? um jemanden zu bestrafen der bis zum schluss um seine position fightet und den gegener immer hintersich lässt, doch dieser dann die möglichkeit hat (trotz eigener "nichtfähigkeit"😉 den anderen zu überholen?

und genauso die sinnhaftigkeit der zwei drs zonen, überholt der hintere bei der ersten, kann er bei der zweiten auch den flügen betätigen und auf und davon ziehen, ist ja dann ein doppelter nachteil für den überholten.

mein fazit für kanada: es ist schön das mal jemand anderes gewonnen hat, aber trotzdem halte ich den restart für eine fehlentscheidung und drs sowieso.

edit: ein ende nach dem abbruch wäre auch insofern lustig gewesen, da hamilton nur der einzige ausfall gewesen wäre, der hätte sich dann vielleicht in den arsch gebissen und vielleicht mal über seine brechstange nachgedacht😁

Zitat:

Original geschrieben von LKW-Reppi


Dazu kommt noch, dass die Aufhängung an Ham´s Auto  OK war, nur der Reifen war defekt. Er hätte also das Rennen noch weiter fahren können und es gab keinen Grund ihn als Depp zu bezeichnen, weil er den Wagen nicht unmittelbar nach dem Unfall neben die Strecke stellte. Schade.

Wann entschuldigt sich eigentlich der Lauda bei Hamilton?

Guten Abend zusammen,

falls die Aufhängung zu diesem Zeitpunkt wirklich heile und nur der Reifen defekt war, frag ich mich, wieso L. Hamilton sein Auto abstellen musste und J. Button nicht. Schließlich hatte er sich nach der Rangelei mit F. Alonso auch einen Reifenschaden zugezogen und durfte an die Box.
(Falls ich hier völligen unsinn erzähle, bitte ich um Entschuldigung 😉 )

Schönen Abend noch

Pete

Tag allerseits,

nachdem jetzt viele fertig sind mit dem Hamilton bashing, möchte ich was zu Laudas verbaler Entgleisung sagen:
ich glaube der Mann wird langsam senil.
Einen Vergleich zwischen Vettel und Hamilton zu ziehen, indem er Vettel als bodenständigen Jungen (ist ja auch so) bezeichnet und Hamilton im Gegenzug dazu als wahnsinnig geworden beschreibt, weil der einen Ohrring trägt, seinen Bart ständig ändert, etc.
Lauda redet eh nur nach RTL Vorgabe

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