Großeltern: Wegen fehlender Automatik kein Insignia gekauft:)

Opel Insignia A (G09)

Es ist jetzt schon etwas her, dass der Insignia auf den Markt gekommen ist. Doch erst einmal von vorne. Meine Großeltern gehören noch zu der Generation die mit Opel aufgewachsen ist, und sind jahrelang Rekord, Senator und zuletzt Omega gefahren. Ihr letzter Omega, BJ 2003 sollte nun ersetzt werden.

Sie gingen nun, wie sie es gewohnt sind zu ihrem Opel Händler schauten sich den Insignia an. Sie sind nicht anspruchsvoll, außer guten Sitzen, und Sitzheiung wollten sie nichts haben. ACh ja und dass auto sollte schwarz sein!! ALs der Wagen dann konfiguriert wurde, fragte mein Opa nach einem Automatik Getriebe.

Mit der lappidaren Bemerkung, die gibt es erst ab dem 2.0 Turbo (220), stellte der Verkäufer dass Auto weiter zusammen. Doch mein Opa möchte keine Schaltwagen fahren. Der Verkäufer riet ihm dann den 130 PS Diesel zu nehmen. Doch meine Großeltern fahren max 6000 km im Jahr. AUßerdem möchten sie keinen Diesel fahren. !!!!

Der Verkäufer wollte ihnen dann den 220 PS Wagen aufschwatzen. Ich habe meinen Großeltern davon abgeraten. Es kann doch nicht sein, dass wenig PS+ Automatik schon ein utopischer Wunsch bei Opel ist? (Außer man nimmt den Diesel)

Meine Großeltern hätten sowohl den 115, den 140 oder auch den 1.6 Turbo mit Automatik genommen. Bei 2.0 Turbo waren sie dann aber doch nicht bereit soviel Geld in die Hand zu nehmen nur um eine AUtomatik Benziner Fahren zu können.

Sie werden jetzt vermutlich einen A4 mit 100 PS und Automatik kaufen. Hier sieht man sehr anschaulich wie Opel selbst 70 jährige Stammkunden verliert.
Ich als Opel Fan findes es total zum k*tzen.

WO bleiben die Automatik Getriebe?

PS: MEine Freundinn udn ich freuen uns über einenOmega BJ 2003🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von VanHarDeMoes


Platz-Fetischisten wie ich fallen auch aus dem Rahmen.Ich habe mich schlichtweg eingeengt gefühlt im Insignia,obwohl ich mit meinen 1,76 nicht gerade sehr gross bin.Auch der Kombi konnte mich mit seinem spärlichen Raumangebot nicht überzeugen.Schade eigentlich.

äääh, sorry, mit 1,76m eingeengt ???? bist du 1,76m BREIT oder HOCH ??? 😁😁😁

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na, da wollen ralo mal gleich einen neuen aspekt bieten...🙂
also, in dem gesagten wurde ja mehr oder minder deutlichh, daß es doch den einen oder anderen wohl gäbe, der auch einen kleinen benziner im insignia gern mit einer automatik kombiniert sähe.
mal abgesehen von den fahrdynamischen auswirkungen:
die in rüsselsheim oder sonstwo werden sichh ja vielleciht schon was gedacht haben bei dieser Entscheidung, oder? ich meine, wenn man da mit geldverdienen könnte, würden sie´s anbieten, denke ich. also, ich frage mich daher, warum gibt es denn mit solchen kombinationen kein geld zu verdienen für opel? in meiner laienhaften sicht auf die dinge hätte ich gesagt: gut, nimmm ein modul hier, den 1,8i oder 1,6t und ein modul da: die automatik, bastel die zusammen und das ding läuft so ungefähr. wer den 1,8i nimmt, erwartet ohnehin kein sportliches talent oder fahrdynamisches extra. der will halt nur fahren. und dann käme es auf eine gangstufe mehr oder minder oder geringfügig unpassende stufen doch auch nicht mehr an, oder?
oder ist das sooo schwer, eine automatik an einen motor zu bauen, daß sich das nicht rechnen kann für opel?
viele grüße,
ticconi

meine güte, dann schreibt halt an opel, vielleicht bauen sie euch einen.... 😁 

Ich habe heute noch mal mit meinem Opa geredet. Was erschwerend hinzu kommt, ist dass er wenn er denn 2.0 Turbo sich kaufen würde, er auch seiner meinung nach den Allradler nehmen müsste, da er ein rein Frontangetriebenes Fahrzeug mit der PS Leistung nicht haben will.

Natürlich macht es keinen Sinn ein Automaten mit 115 PS anzubieten. Das ist ne KRücke die viel konsumieren würde. Selbst beim 1.8 wäre ich skeptisch. Dass es aber bis praktisch 220 PS kein Automtik in Verbindung mit Benzin gibt ist nicht in Ordnung.

Hier wäre meines Erachtens, der gute alte 2,2 direct aus dem Vectra C. Eine alternative. Den mit einer schönen 6 Gang AT kombiniert und mein OPA. säße jetzt schon in dem Auto. Auch den 1.6 Turbo sollte man mit AT versehen. Den A4 (mit 100 PS den sich meine Großeltern angeschaut haben, war wolh kein Neuwagen. Deswegen fällt er raus.

ICh habe ihnen gesagt, sie sollten vielleicht mal den Astra anschauen. Was ich aufjedenfall machen werde, ist sie mal in Richtung gebrauchtem Signum zu pushen🙂

Zitat:

Original geschrieben von Harkov



Ich habe heute noch mal mit meinem Opa geredet. Was erschwerend hinzu kommt, ist dass er wenn er denn 2.0 Turbo sich kaufen würde, er auch seiner meinung nach den Allradler nehmen müsste, da er ein rein Frontangetriebenes Fahrzeug mit der PS Leistung nicht haben will.

Kann ich durchaus verstehen, aber kannst deinem Opa einen schönen Gruß von mir bestellen, wer einmal Allrad gefahren ist will nichts anderes mehr haben, das ist ungefähr genauso wie seine Vorliebe für die Automatik.

Irgendwo muiss man immer Kompromisse eingehen, man muss halt die Gewichtung festlegen.
Bei mir war es zum Beispiel: Diesel und Allrad, nicht untermotorisiert aber musste auch kein Vermögen kosten ( A6 quattro z.B. ) Auf dem Papier war mir der 2,0 TDI Allrad mit 140 PS eigentlich etwas zu schwach aber es gab halt keinen 170 PS Diesel mit Allrad. Ja Auch bei VW kann man nicht alles haben was man will liebe Leute. Heute gibts das was ich haben wollte und das sogar mit Automatik ( DSG ) was ich heute vermutlich auch gerne nehmen würde.
Ich habe damals auf die Mehrleistung verzichtet und habs nicht bereut.
Heute interessiert mich der Insignia als Auto an sich auch, meine Gewichtung liegt momentan aber auf Allrad, Diesel und Automatik / DSG und da sieht es aktuell noch ganz düster im Opel Lager aus.

Das oder ähnliches wird deinem Opa auch wiederfahren wenn er einen Insignia mit 220 PS und Allrad nehmen würde ( sofern er bereit ist den Preis zu bezahlen ), da bin ich sicher.
Der alte Opel Stammkunde wird doch wohl nicht mehr die Marke wechseln ........... nein, das tut er nicht.

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also, was wir bei der ganzen geschichte vielleicht noch nicht beleuchtet haben, ist, wie lange denn der opa des TE in dem fahrzeug fahren will....? der letzte omega wurde immerhin 7 jahre gehalten.
ich habe beruflich oft mit rüstigeren herrschaften dieses alters zu tun, und, egal wie rüstig sie auch sein mögen, ab einem gewissen alter sind sie einfach einem gewissen komfort nicht abgeneigt, bei den sich einstellenden alterszipperlein. und sie haben genug ruhe und lebenserfahrung, um zu wissen, das man mit 2 sec schnellerer 0-100-beschleunigung oder 20 km/h mehr endgeschwindigkeit nicht die wesentlichen zeiten bei einer 250 km-tour auf deutschen autobahnen (mal unterstellt sie fahren die bei 6000 km/jahr) oder im stadtverkehr rausholt.
von daher fand ich den vorschlag, die großeltern mal an einen opel zafira (oder von mir aus auch einen vw touran) heranzuführen, nicht verkehrt... dinge wie bequemer einstieg und gute straßenübersicht sind bei menschen, die nicht mehr jünger werden, sicher nicht von der hand zu weisen. und wenn vielleicht jetzt noch nicht entscheidend, so könnte es in vier-fünf jahren wichtig sein...?
und, mal ganz nebenbei, wenn dann in wieder sieben jahren unser TE (denn er kann sooo alt noch nicht sein, wenn die großeltern jetzt grad mal 63 sind) wieder das auto "erbt", ist er vielleicht genau in dem alter, wo er sich über eine günstige und praktische familienkutsche freut und einen ganzen kindergeburtstag auf einmal nach hause fährt....😉
vielleicht wird ja der opa doch noch glücklich ohne audi😁

viele grüße,
ticconi

Opel wird sich definitiv etwas dabei gedacht haben, diese Kombination derzeit nicht anzubieten.
Bei einem komplett neuen Produkt wie dem Insignia ist es zu Beginn immer schwer, viele Kombinationen anzubieten.
Kombinationen verschiedener Motoren/Getriebe/Karosserien/Antriebe ergeben eine gewisse Komplexität.
Gerade bei einem frischen Produkt treten am Anfang Kinderkrankheiten auf, die behoben werden müssen, damit die langfristige Produktqualität und natürlich auch das Markenimage nicht leiden.
Jede Modifikation in der Serie bzw. im Feld muss aber ausführlich getestet werden, damit sie freigegeben werden kann. Je geringer der Grad an Komplexität ist, desto schneller können Lösungen freigegeben werden.
Ein weiterer Aspekt ist die Produktionsplanung, Lagerhaltung und Rüstung der Fertigungsstraße. Auch hier gilt die Faustregel, dass zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten die Komplexität erhöhen - unter dem Strich entstehen massive Kosten.

Die Absatzplanung für eine Modellreihe muss nun nicht nur die technischen Schwierigkeiten berücksichtigen, sondern auch die Mehrkosten. Letztere werden den erwarteten Verkaufszahlen gegenüber gestellt und so kommt man zu einer Go oder No-Go Entscheidung.

Man darf auch nicht vergessen, dass bei Opel nach wie vor eines am meisten fehlt: das Geld!
Mit der beschränkt verfügbaren Resource Geld beschränkt sich auch automatisch die Resource Mitarbeiter. Insignia, Astra, Meriva - alles komplett neue Produkte der letzten 3 Jahre. Ich kann daher gut nachvollziehen, dass manche Motor-/Getriebekombinationen erst später im Produktlebenszyklus eingeführt werden.

Sie fahren ja eher wenig, ich finde, da ist ein Insignia evtl. sowieso etwas groß und unübersichtilich.
Der neue Meriva wird ein klasse Auto, schick, bequemer Einstieg und die Technik weitesgehenst vom aktuellen Astra/Insignia.
Oder auch der aktuelle Zafira ist ein super bequem, sehr gut mit Automatikgetrieben kombinierbar und preislich deutlich niedriger.

Ich würde mir, wenn ich älter werde, eher etwas praktisches und bequemes kaufen und keine große Limo.

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64


Ach ist das wieder mal herrlich hier - glaube brauche neues Bier und neue Chips - dauert wohl noch länger an die "Debatte"... 😁

Ralo,
der es sich gemütlich macht

*zuRalomaldieChipstüterüberreich.... Hast noch´n Bier? *haumichgradweghier

Mir ist es schlichtweg egal, wer sich was für´n Auto kauft.... Wir werden die Großeltern eh nicht bekehren können.....

Zitat:

Original geschrieben von X20XET



Zitat:

Original geschrieben von Ralo64


Ach ist das wieder mal herrlich hier - glaube brauche neues Bier und neue Chips - dauert wohl noch länger an die "Debatte"... 😁

Ralo,
der es sich gemütlich macht

*zuRalomaldieChipstüterüberreich.... Hast noch´n Bier? *haumichgradweghier

*Bierrüberreich* und *Chipsdankbarannehm* 😁 😛 😁

Zitat:

Original geschrieben von PatrickK


Opel hat vor kurzem entschieden kein externes zuzukaufen sondern selbst zu entwickeln. In frühenstens 3 Jahren ist damit zu rechnen, dass ein DKG in einem Opel fahren wird. Leider mal wieder Setzen 6 bei Opel.

Moin!

Wieso "setzen 6"?

Wenn ich das richtig sehe, entscheidet sich doch die ganz große Mehrheit der Neuwagenkunden in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt gegen ein Fahrzeug mit Doppelkupplungsgetriebe!

Wer eins möchte und darauf steht, dem sei es gegönnt! Trotzdem stellen Fahrzeuge mit solchen Getrieben eine absolute Randerscheinung dar!

Ändert allerdings auch nichts daran, dass man beim Insignia durchaus die Möglichkeit haben sollte, auch kleinere Motoren mit Automatikgetriebe zu erhalten!
Wer eins möchte und darauf steht...!

Gruß
Fliegentod

Zitat:

Original geschrieben von Fliegentod


Wenn ich das richtig sehe, entscheidet sich doch die ganz große Mehrheit der Neuwagenkunden in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt gegen ein Fahrzeug mit Doppelkupplungsgetriebe!

Wer eins möchte und darauf steht, dem sei es gegönnt! Trotzdem stellen Fahrzeuge mit solchen Getrieben eine absolute Randerscheinung dar!

Gleiches gilt für Opel: Die ganz große Mehrheit der Neuwagenkunden entscheidet sich gegen einen Opel. Trotzdem wäre es Unsinn zu sagen: Wer braucht schon Opel, das ist doch eine absolute Randerscheinung, die niemand braucht. Gleiches gilt übrigens für die Automatik, die ist in deutschland auch nur eine Randerscheinung.

Fakt ist, dass NOCH ein Doppelkupplungsgetriebe Effizienzvorteile gegenüber einer Wandlerautomatik hat. Das kann sich aber durchaus auch wieder zu Gunsten der Wandlerautomaten ändern, der Fortschritt geht ja auch dort weiter. Einen Artikel dazu gab es vor einigen Monaten mal in der ams. Kann also durchaus sein, dass die DK-Automatik in ein paar Jahren wieder vom Markt verschwindet.

Und letztlich: Wer Autos verkaufen möchte, darf nicht nur das Aldi-Segment abdecken sondern muss auch die Nischen bedienen. Nur so lässt sich im Automobilbau noch Geld verdienen. Und dazu gehört eben auch eine gute Automatik in (fast) jeder Motorleistungsklasse, ob DKG oder Wandler ist da erstmal egal.

Eben, dem Mehrverbrauch vom DSG gesellen sich noch hohe Kosten bei relativ frühen Tausch... Das erzählt nur keiner den Leuten!!!

Gut, dass Opel gezögert hat und dann mit einer eigenen Entwicklung möglicherweis (wenn auch spät) etwas auf den Markt bringt, was Opels Ruf, der geringen Unterhaltskosten wiederspiegelt...

Aber in der Tat, ein kleiner Automat wäre angebracht, und auch der 1,8er mit 5-Stufen würde seine Käufer finden. Es ist wohl wirklich im Moment ein logistisches Problem...
Aber der neue Meriva wäre da sicher ein gute Alternative

Weil Kunden gewisse technische Innovation von einem Fahrzeughersteller erwarten. Dadurch lässt sich das Image deutlich verbessern.
Opel versucht dies mit dem tollen Opel Eye, AFL+ und AGR.
Ist mit Sicherheit ein guter Ansatz. Das reicht aber nur für Standardfahrzeuge.

Und genau das war und ist das Opel Problem, man baut relativ langweilige Standardfahrzeuge wie es jeder kann. Mit OPC ist Opel schon einen Schritt in die richtige Richtung gegangen. Aber bei solchen Fahrzeugen erwarten Leute mittlerweile ein DKG.

Ich kenne niemanden der wieder auf einen Handschalter oder Automatikgetriebe zurückwechseln möchte wenn er mal ein DKG gefahren hat.
Mit nem DKG ist im Moment für Randgruppen gemacht und wird sich für kaum einen Autohersteller rechnen. Aber man wenn es mal genauer betrachtet könnte man sich den ganzen Mist mit den veralteten Automatikgetrieben sparen. Nicht ohne Grund hat BMW GM auf seinen 6 Gang Automatikgetrieben sitzen lassen...

Dann ein OPC mit nem DKG. Das wär mal was und würde endlich mit diesen halbherzigen OPC Fahrzeugen aufräumen. Opel hat den Fehler selbst schon gemerkt, dass es nicht reicht ein OPC Logo draufzukleben und ein anderes Lenkrad und Sitze zu verbauen. Aber ein Stück muss es noch weiter gehen.

Ähnlich ist es mit Start/Stop Automatik. Ok es gibt auch negative Aspekte hier aber 80% der Kunden bekommen das ganze so gut verkauft (siehe aktuelle VW Werbung), dass solche Technologien als notwendig von einem Fahrzeughersteller gesehen werden. Solche Kunden finden das dann nicht im Opel Programm und werden nie wechseln weil die Marke dann in deren Augen schlecht ist.
Das man die Kosten von Start/Stop nur sehr schwer wieder reinfahren kann ist mir auch klar aber darum geht es oftmals nicht.

Zitat:

Original geschrieben von mark29


Eben, dem Mehrverbrauch vom DSG gesellen sich noch hohe Kosten bei relativ frühen Tausch... Das erzählt nur keiner den Leuten!!!

Richtig, weil es nicht stimmt.

Fahrzeuge mit Trockenkupplung-DSG haben meist sogar einen geringeren Verbrauch als Handschalter, auf jeden Fall aber einen geringeren als Wandlerautomaten. Denn die Wandlerüberbrückung wirkt ja nur in der obersten Stufe, nicht aber im Stadtverkehr. Und da Beträgt der Mehrverbrauch eines Wandlerautomaten gegenüber dem Handschalter bis zu 1,7l/100km!

Das mit dem frühen Tausch habe ich bisher nur von denen gelesen, die etwas negatives über DSG schreiben, weil Opel keins anbietet. Scheint also nichts dran zu sein. Richtig ist aber, dass es teilweise Probleme bei den DSG der ersten Generation mit Ruckeln beim Anfahren gab/gibt.

Trotzdem, ich bin selber schon DSG und Wandler gefahren und würde immer zum DSG greifen.

Beispiel Audi A3 2,0TDI; 6-Gang = 139g CO2; DSG=147g CO2.... Quelle: Audi

Der Tausch kann schon mal 4000,- kosten. Und selbst wenn das bei nem Kilometerstand von 150.000 fällig ist... in der Regel löst ein DPF- Tausch für 1500,- bis 2000,- bei einem km-Stand von 180.000km schon heftige Kopfschmerzen aus...

Wer will den in ein Auto mit dem Kilometerstand noch so viel für ne Kupplung stecken??? wer weiß was da noch alles fällig ist, das grenzt dann ja an Restauration...

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