Grossauftrag für Opel

Opel Insignia A (G09)

Rüsselsheim (dpa) - Mitten im Überlebenskampf hat Opel innerhalb des Mutterkonzerns General Motors einen dicken Fisch an Land gezogen. Nach den Betriebsferien im Sommer solle im Stammwerk Rüsselsheim die US-Ausgabe des Mittelklassewagen «Insignia» vom Band laufen. Das sagte Betriebsratschef Klaus Franz der Deutschen Presse-Agentur dpa. Geplant seien 70 000 Exemplare des «Buick LaCrosse» innerhalb von zwei Jahren.
 

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Zitat:

Original geschrieben von sofortpanik


Die lernen es nie bei GM. JETZT wäre die Möglichkeit gewesen das Teil als "Opel Insignia" weltweit zu verkaufen und ihre ganzen Pseudo-Marken samt Wasserkopf einzustampfen. Können die nicht oder sind die einfach zu blöd dafür? Wir sind doch nicht mehr am "Neuen Markt" wo jede Bude künstlich aufgeblasen wurde. Heute gibt es dafür vom Leben richtig eins in die Fresse!

Jede andere deutsche Marke hat weltweit einheitliche Namen.

Jede andere deutsche Marke hat auch ein deutsches Unternehmen im Hintergrund...

Anstatt das man froh ist, dass eine deutsches Werk mit deutschen Arbeitsplätzen weiter ausgelastet wird, holt man lieber wieder das alte Feindbild GM hervor. Kurz- und mittelfristig macht es gerade in der derzeitigen Situation mehr Sinn, etablierte Marken auf dem US-Markt zu pushen. Mit einem "Opel Insignia" wären auf dem US-Markt innerhalb von 2 Jahren keine 70.000 Einheiten möglich. Desweiteren fehlt die nötige Infrastruktur für eine neue Marke Opel komplett.

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Na ja, hoffentlich bezahlt GM dafür auch in Bar an Opel und lässt die Opelaner nicht auf den Produktionskosten sitzen!!!???

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!

Gruß
Fliegentod

ich sehs schon kommen^^

GM will Opel jetzt noch ordentlich ausnehmen
bevor GM Opel komplett verliert

Die lernen es nie bei GM. JETZT wäre die Möglichkeit gewesen das Teil als "Opel Insignia" weltweit zu verkaufen und ihre ganzen Pseudo-Marken samt Wasserkopf einzustampfen. Können die nicht oder sind die einfach zu blöd dafür? Wir sind doch nicht mehr am "Neuen Markt" wo jede Bude künstlich aufgeblasen wurde. Heute gibt es dafür vom Leben richtig eins in die Fresse!

Jede andere deutsche Marke hat weltweit einheitliche Namen.

Zitat:

Original geschrieben von sofortpanik


Die lernen es nie bei GM. JETZT wäre die Möglichkeit gewesen das Teil als "Opel Insignia" weltweit zu verkaufen und ihre ganzen Pseudo-Marken samt Wasserkopf einzustampfen. Können die nicht oder sind die einfach zu blöd dafür? Wir sind doch nicht mehr am "Neuen Markt" wo jede Bude künstlich aufgeblasen wurde. Heute gibt es dafür vom Leben richtig eins in die Fresse!

Jede andere deutsche Marke hat weltweit einheitliche Namen.

Jede andere deutsche Marke hat auch ein deutsches Unternehmen im Hintergrund...

Anstatt das man froh ist, dass eine deutsches Werk mit deutschen Arbeitsplätzen weiter ausgelastet wird, holt man lieber wieder das alte Feindbild GM hervor. Kurz- und mittelfristig macht es gerade in der derzeitigen Situation mehr Sinn, etablierte Marken auf dem US-Markt zu pushen. Mit einem "Opel Insignia" wären auf dem US-Markt innerhalb von 2 Jahren keine 70.000 Einheiten möglich. Desweiteren fehlt die nötige Infrastruktur für eine neue Marke Opel komplett.

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...nur, daß die Produktionskosten wohl bei Opel hängenbleiben. Machen Ami's gerne, wenns dem Ende zugeht ;-)

An Opels Stelle würde ich mich auf so einen Schwachsinn garnicht mehr einlassen, außer die wissen zu 100% das sie dafür auch Geld sehen.

Und das nächste kommt gleich noch, ob das ein Investor mit macht ?

JAsmin

Sehe ich jetzt mal nicht so eng.

Sobald wer bei Opel eingestiegen ist, kann GM die alten Spielchen nicht mehr machen. Das heißt, daß Leistungen auch bezahlt werden müssen. Ist auch bei der Verrechnungspreisanalyse nicht mehr möglich.

Der eigentliche Grund dürfte sein, daß die Schmiede in Detroit nicht in der Lage sind, ein Auto vom Standard eines Insignia zusammenzubauen.

Gruß cone-A

Die Spekulationen, dass GM nicht dafür bezahlen würde, halte ich für reichlich unsinnig.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


An Opels Stelle würde ich mich auf so einen Schwachsinn garnicht mehr einlassen, außer die wissen zu 100% das sie dafür auch Geld sehen.

Und das nächste kommt gleich noch, ob das ein Investor mit macht ?

JAsmin

Wenn die Chefs von GM in Detroit der Meinung sind die Opelschilder ab morgen Senkrecht bei jedem neuen Opel anzubauen sind dann machen die das in Rüsselsheim auch.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Rüsselsheim (dpa) - Mitten im Überlebenskampf hat Opel innerhalb des Mutterkonzerns General Motors einen dicken Fisch an Land gezogen. Nach den Betriebsferien im Sommer solle im Stammwerk Rüsselsheim die US-Ausgabe des Mittelklassewagen «Insignia» vom Band laufen. Das sagte Betriebsratschef Klaus Franz der Deutschen Presse-Agentur dpa. Geplant seien 70 000 Exemplare des «Buick LaCrosse» innerhalb von zwei Jahren.
 

Der neue LaCrosse ist nicht die US-Ausgabe des Insignia. Der basiert zwar auch auf der Epsilon-II ist aber über dem Insignia angesiedelt und auch sonst deutlich vom Insignia differenzierbar:

http://www.buick.com/pages/mds/vehicles/futurelanding.do

Der Buick Regal, der schon in China auf dem Markt ist aber auch in Shanghai produziert wird, sollte auch in den USA unterhalb des LaCrosse auch auf den Markt kommen. Hoffentlich auch aus Deutscher Produktion. http://www.buick.com.cn/regal/index.aspx

Zitat:

Original geschrieben von sofortpanik


Die lernen es nie bei GM. JETZT wäre die Möglichkeit gewesen das Teil als "Opel Insignia" weltweit zu verkaufen und ihre ganzen Pseudo-Marken samt Wasserkopf einzustampfen. Können die nicht oder sind die einfach zu blöd dafür? Wir sind doch nicht mehr am "Neuen Markt" wo jede Bude künstlich aufgeblasen wurde. Heute gibt es dafür vom Leben richtig eins in die Fresse!

Jede andere deutsche Marke hat weltweit einheitliche Namen.

In einigen Märkten, wo Buick etabliert ist (vorallem in China) kann man nicht mal eben alles als Opel anbieten.

Es macht schon einiges Sinn bei GM.

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Der eigentliche Grund dürfte sein, daß die Schmiede in Detroit nicht in der Lage sind, ein Auto vom Standard eines Insignia zusammenzubauen.

Gruß cone-A

Darauf würde ich nicht meinen Hintern verwetten. 😉 So doof wie die Amis hingestellt werden sind sie garantiert nicht.

Zitat:

Original geschrieben von sofortpanik


...
Jede andere deutsche Marke hat weltweit einheitliche Namen.

Hallo!

Das ist definitiv falsch! In China werden Autos als VW verkauft, die hier den Namen SEAT tragen, weil selbst der Santana-Verwöhnte Chinese keinen "Sitz" kaufen würde!

Gruß
Fliegentod

nun ich ob das so gut ist das Opel für die USA, Autos in Deutschland baut. Wenn man die Preise anschaut wie dort Autos gehandelt werden....kann da finanziell nichts übrig bleiben. Es gibt sicher Gründe warum die nicht Premiumhersteller ihre Produke in den USA herstellen lassen. So gut ist der Dollarwechselkurs auch nicht.

italo

Schon der Astra-Deal hat gezeigt: Es bleibt einfach kein Geld übrig.
Ansonsten netter Wagen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


An Opels Stelle würde ich mich auf so einen Schwachsinn garnicht mehr einlassen, außer die wissen zu 100% das sie dafür auch Geld sehen.

Und das nächste kommt gleich noch, ob das ein Investor mit macht ?

JAsmin

Wenn die Chefs von GM in Detroit der Meinung sind die Opelschilder ab morgen Senkrecht bei jedem neuen Opel anzubauen sind dann machen die das in Rüsselsheim auch.

Nicht mehr lange, der neue Investor hat sicher dann mehr zusagen als GM.

Jasmin

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