Gran Tourer als 218d, 218d xDrive, 220d oder 220d xDrive ?
Liebe Community,
nach reiflicher Überlegung soll es nun ein Gran Tourer werden.
Ich entspreche wahrscheinlich nicht unbedingt der Zielgruppe, da ich keine Kinder habe, sondern nur einen Hund und viel Sportzeugs 😁
Den 218d mit Steptronic konnte ich bereits Probe fahren und ich war positiv überrascht.
Ich finde den Motor sehr leise und von den Fahrleistungen kann man für den Alltagsgebrauch auch nicht meckern.
Ich bin mir trotzdem noch nicht so ganz sicher, welcher Motor es werden soll.
Versicherung und Steuer sind von den Kosten kaum unterschiedlich.
Eigentlich finde ich Allrad schon sehr angenehm, aber ich frage mich, ob ich es wirklich brauche.
Man könnte ja jetzt mit den Kombinationen spielen.
Entweder einen 218d xdrive nehmen oder zum gleichen Preis einen 220d ohne xdrive.
Oder gleich den 220d xdrive oder die Vernunftslösung: den 218d ohne xdrive.
Findet Ihr ein 220d ohne Allrad macht Sinn? Da können die Vorderräder schon mal eher scharren als beim 218d oder?
Ich weiss noch nicht, wo es beruflich die nächsten Jahre so hingeht.
Deswegen möchte ich eigentlich die Variante nehmen, mit der ich flexibel bin.
Momentan fahre ich 60% Landstraße, 30% Autobahn, 10% Stadt. Ich mache halt gerne Wochenendausflüge mit den Rädern usw.
Welche Kombination wäre eure Empfehlung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@mickydiemaus schrieb am 21. April 2016 um 17:08:45 Uhr:
dann kann man das quasi übersehen...? Ich hoffe das kann man so einstellen, das dies dauerhaft angezeigt wird und nicht erst nach 50 km Restreichweite. ........................................
hallo,
wenn du das übersehen und überhören kannst, dann übersiehst du auch alle anderen Meldungen, die gravierendere Folgen nach sich ziehen können und dann stellt sich mir schon die Frage, wozu die ganzen Warnmeldungen😕.
gruss mucsaabo
433 Antworten
Wenn man Freunde hat, denen bei voller Fahrt ein Reifen geplatzt ist, ist einem das Laufgeräusch ziemlich egal
Zitat:
@Staubfuss schrieb am 16. April 2016 um 12:49:51 Uhr:
...............................................
Noch bin ich der Meinung, dass ich RFT nicht brauche. Die beste Lösung war bisher mit dem Onboard-Kompressor immer wieder Luft zu ergänzen - und ich war die letzten Jahre mit vier oder fünf Reifenpannen echt geplagt. Die 30 Jahre davor hatte ich zwei.
Die Wahrscheinlichkeit eines so spontanen Druckverlusts, dass die RFT wirklich ihre Vorteile ausspielen könnten, halte ich für ausgesprochen gering. Mit RDKS imho nicht wert, dafür irgendwelche Nachteile inkaufzunehmen.Vielmehr bin ich aber gespannt, was Nature87 letztlich bestellt hat! 😉
Grüße!
hallo,
statistisch gesehen, bist du alle 10 Jahre mit einer Reifenpanne dabei. Hilft aber im Einzelfall nicht wirklich weiter, wenn man betroffen ist und gerade auf der Autobahn fährt. Ich hatte bereits nach 100km nach der Übernahme meines AT die Anzeige im Kombi und bei der Überprüfung noch 1 Bar im Reifen. Nach Aufpumpen an einer Tankstelle am nächsten Morgen wieder nur 1 Bar, ohne etwas zu sehen. Erst auf einer Bühne wurde der Nagel entdeckt, aber durch die runflats hatte ich kein wirkliches Problem, um zur Tankstelle bzw. zum 🙂 zu kommen, damit der Reifen gewechselt werden konnte. Aber jeder, wie er es gerne hat. Und bloß keine weitere Diskussion über Runflat oder non Runflat, die gibt es schon zur Genüge, ohne daß wirklich dabei was rüberkommt😠, außer Vorurteile der jeweiligen Verfechter.
gruss mucsaabo
Ich hatte früher mal zwei weiße und zwei blaue Autos. Ständig dreckig. Pollenflug war die Pest, einmal runter vom Asphalt: sofort Spuren an der Flanke. Mein Golf war Silbermetallic, das war schon deutlich unempfindlicher gegen Schmutz, aber das Platinsilber von BMW ist sowas von unempfindlich, das kann ich nur jedem empfehlen der nicht alle naselang in die Waschstrasse will.
P.S.: es gibt zwei Arten von Schmutz: schwarzen, der sich auf weiße Oberflächen legt und weißen der sich auf schwarze legt 😉
Ich bin auch gespannt, was es jetzt endgültig wird 😁
Das mit der Bremsanlage beim 218d hat mich schon sehr verunsichert. Beim 216d ist das dann bestimmt genauso oder?
Bis morgen Abend habe ich noch Zeit mit meiner Konfiguration.
Der 220i ist bestimmt ein toller Motor. Zu diesem tendiere ich auch momentan. Nur die laufenden Kosten dürften nicht gerade gering sein.
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Müsste so sein, es gibt zwei Bremsanlagen - alle 220 haben vorne grössere Scheiben, die auch gleichzeitig nicht kleinere Felgen als 17" erlauben; alle anderen die kleineren Scheiben.
Vielleicht hilft es, hier ein wenig zu spielen:
Fahrzeugvergleich
Das Vergleichsfahrzeug kann man nach Eingabe des ersten beliebig ändern.
Grüße
Blaufrosch
Zitat:
@Nature87 schrieb am 16. April 2016 um 21:51:22 Uhr:
Ich bin auch gespannt, was es jetzt endgültig wird 😁
Das mit der Bremsanlage beim 218d hat mich schon sehr verunsichert. Beim 216d ist das dann bestimmt genauso oder?
Der 16d hat noch kleinere Bremsen. Das sagt aber so erstmal gar nix.
Zitat:
Bis morgen Abend habe ich noch Zeit mit meiner Konfiguration.
Der 220i ist bestimmt ein toller Motor. Zu diesem tendiere ich auch momentan. Nur die laufenden Kosten dürften nicht gerade gering sein.
Ich würde mich entscheiden zwischen 220i und 218d. Die sind annähernd preisgleich.
Beide haben zwei Liter Hubraum.
Der Diesel wird im Alltag den besseren Antritt haben, der Benziner mehr Leistung, wenn man enstprechend hoch dreht. Aufgrund der höheren Leistung ist er am Ende schneller.
Der Verbrauchsunterschied zwischen den beiden ist laut Spritmonitor, allerdings mit nur 7 Benzinern, 2,2 l.
6 l Diesel kosten derzeit 6 Euro, 8 l Benzin 9,76 Euro.
Macht bei 20 tkm im Jahr 752 Euro. Dafür kostet der Benziner etwas weniger Kfz-Steuer und möglicherweise geringfügig weniger Versicherung.
Ich habe auch mal konfiguriert. Dabei bin ich durchgegangen, was ich an meinem Auto schätze.
Um das Budget einzuhalten, habe ich letztlich die Automatik gestrichen. 😉
mein.bmw.de/e1a8o1g8
Sparen könnte man sich Driving Assistant. Daran ist nur die Verkehrzeichenerkennung interessant.
Genau die macht mir aber Spaß. Allerdings ist sie nicht 100% zuverlässig, weil anscheinend innerorts im Zweifel Navidaten höher gewichtet werden. Preis-Leistung schlecht. Aber wer weiß, ob die Notbremsassistenten nicht doch mal zu was gut sind?!
Grüße!
Mein ich auch. Sone Internetfoppel brauchst du selten, genau wie das Navi. meist kennst du dich da aus wo du fährst. Aber die Automatik nimmt dir bei jedem Anfahren Arbeit ab. Zähl doch mal zum Spaß wie oft du in der Stadt bei 15 min Fahrt kuppeln/schalten mußt....
Ich teile Deine Meinung hinsichtlich Automatik, die war noch nie ein Thema bei mir. Und solange ich körperlich gesund bin schalte ich. Lediglich in diversen Sportwagen könnte ich mir Automatik vorstellen.
Ich denke auch, dass der 218d die optimale Antriebsart ist. Wir haben den 218i und sind immer noch begeistert, was aus knapp 140 PS doch für Fahrspaß ermöglicht wird. Ich war gestern wieder auf der Bahn unterwegs, hinwärts noch zurückhaltend mit Tempomat 160 (hat ja etwas geregnet). Zurück ging es mit Tempomat 180 und Abschnitten bis 210. Der 220i hat hier sicherlich mehr Beschleunigungs-Reserven, aber wenn ich wirklich häufig diese Geschwindigkeiten fahren möchte macht ein Benziner in meinen Augen keinen Sinn.
Zu betrachten ist natürlich auch die Beladung und die Anzahl der Mitfahrer, wer ständig 500 kg zusätzlich im oder am Auto hat sollte das auch entsprechend berücksichtigen.
Automatik ist bei mir ein Muss 🙂
Da ich jedoch in ein paar Jahren Haus bauen will, frage ich mich, was momentan die vernünftigste Lösung ist bzgl. Unterhaltskosten etc.
Wenn man sich jetzt paar tausend Euro sparen kann, ist das auch nicht verkehrt.
Beim 220i kriegt man halt echt viel Motor fürs Geld und die Pakete sind günstiger.
Den 218d fidne ich bisschen teuer.
Hallo,
ein weiteres m.E. wichtiges Kriterium zur Entscheidungsfindung das bislang noch nicht genannt wurde
wäre der Betrieb von Fahrzeugen mit Anhängerbetrieb.
Da gibt es Unterschiede zwischen den Modellen 220i/218d die nicht zu vernachlässigen sind.
Bei Anhängerlast bei 8% bzw. /12% Steigung beträgt der Unterschied
für den 220i gilt 1500 / 1500
für den 218d gilt 1300 / 1300
das sind immerhin 200Kg Differenz!
Ich meine das letztendlich wohl auch die ständig wachsende Diskussion um die Grenzwerte und Umweltplaketten speziell in Bezug auf Dieselfahrzeuge und deren Nutzung in Großstädten unbedingt mit einzubeziehen sind.
Sollten sich die Vorgaben für Dieselfahrzeuge erheblich verschärfen wären derartige Fahrzeuge irgend wann, eventuell auch schon in absehbarer Zukunft nahezu unverkäuflich.
Auch dieser Aspekt gehört zu einer Kaufentscheidung und muss offen angesprochen und in eine objektive Wertung einbezogen werden.
LG
Zitat:
@E-F46 schrieb am 16. April 2016 um 21:58:02 Uhr:
Müsste so sein, es gibt zwei Bremsanlagen - alle 220 haben vorne grössere Scheiben, die auch gleichzeitig nicht kleinere Felgen als 17" erlauben; alle anderen die kleineren Scheiben.
Hallo,
sorry deine Angaben sind leider nicht richtig!
Folgende 16 Zoll Felegen dürfen sowohl vom 220i als auch dem 218d genutzt werden!
16" Leichtmetallräder Doppelspeiche 473
16" Leichtmetallräder Doppelspeiche 476
16" Leichtmetallräder Turbinenstyling 472
16" Leichtmetallräder Vielspeiche 475
LG
Zitat:
@Atreeides schrieb am 17. April 2016 um 10:55:15 Uhr:
Hallo,
ein weiteres m.E. wichtiges Kriterium zur Entscheidungsfindung das bislang noch nicht genannt wurde
wäre der Betrieb von Fahrzeugen mit Anhängerbetrieb.
Da gibt es Unterschiede zwischen den Modellen 220i/218d die nicht zu vernachlässigen sind.Bei Anhängerlast bei 8% bzw. /12% Steigung beträgt der Unterschied
für den 220i gilt 1500 / 1500
für den 218d gilt 1300 / 1300
das sind immerhin 200Kg Differenz!Ich meine das letztendlich wohl auch die ständig wachsende Diskussion um die Grenzwerte und Umweltplaketten speziell in Bezug auf Dieselfahrzeuge und deren Nutzung in Großstädten unbedingt mit einzubeziehen sind.
Sollten sich die Vorgaben für Dieselfahrzeuge erheblich verschärfen wären derartige Fahrzeuge irgend wann, eventuell auch schon in absehbarer Zukunft nahezu unverkäuflich.
Auch dieser Aspekt gehört zu einer Kaufentscheidung und muss offen angesprochen und in eine objektive Wertung einbezogen werden.
LG
Da es sich bei mir ja nicht um Leasing etc. handelt, sind solche Erwägungen wirklich miteinzubeziehen.
Ich möchte das Auto schon 10 Jahre fahren, wenn sich nichts gravierend ändert.