GPS Blitzerwarner - wie ist die Rechtslage?

Hallo,

auf Navishop.de findet man ein Video wo 2 GPS Warnern die Akustisch und über Blinkzeichen den Fahrer vor einem Starrenkasten warnen.

Wie ist hier die Rechtslage?
Sind diese Geräte erlaubt oder muss ich irgendwas befürchten, wenn ich mal in eine Kontrolle komme?
was haltet ihr von solchen Geräten?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Polo1950


Ich bedanke mich sehr für Eure Posts. Auch die vom Moderator. Es hat mir wieder einmal bewiesen, wie die Mehrzahl meiner Landsleute gestrickt ist:

- gehorsam
- obrigkeitshörig
- demütig
- jeder eigenen Meinung abhold
- total gläubig wenn es um "staatlich" verordnete Angelegenheiten geht.

Ich wollte nur kundtun, daß nach 4 Jahren die Fahrten mit meinen "Helferlein" entspannt und bar jeder "behördlichen" Einmischung waren. Und obwohl ich nach Meinung der Gegner von diesen Hilfsmitteln ein gefährlicher Fahrer bin, ist nichts passiert. Und 4 Jahre sind eine Zeitspanne, die man als Beispiel gut anführen kann.

Fahrt weiterhin über Autobahnen, die in meiner Jugend gut für über 200 waren, mit 120 in Euren PS-starken Wagen und freut Euch Eures beschnittenen Lebens.

Tschüss solang!

Irgendwie schreibst Du Unfug.

Ich halte mich zum großen teil an gewisse Vorschriften, aber nicht weil ich...

Zitat:

- gehorsam
- obrigkeitshörig
- demütig
- jeder eigenen Meinung abhold
- total gläubig wenn es um "staatlich" verordnete Angelegenheiten geht.

..bin, sondern weil ich zum größten Teil den Sinn einsehe, ich habe die Einsicht das wenn jeder machen würde was er für richtig hält, nix mehr wirklich funktionieren würde.

Desweiteren habe ich keinen Bock auf Stress und Ärger, gehe lieber den Weg des geringsten Widerstands, ist gesünder für mich.

Tschüß

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Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


.........
Unterm Strich bleibt für viele Komunen aus der Überwachung nix Bares mehr übrig da die Aufwendungen die Einnhahmen übersteigen,nur ist das beim aktuellen Haushaltsrecht kaum möglich das Ganze auseinanderzurechen.Also am Besten das Ganze halbwegs positiv sehen,alle Personen die mit der Verkehrsüberwachung zu tun haben liegen nicht dem Arbeitsamt auf der Tasche. 😁 Der Verkehrssünder und seine Rolle als Arbeitgeber wieder Willen.......

hahaha

bielefeld 10 mio plus...

bei diesen 'einnahmen', wieso haben sich da nicht vorher die leichenberge an der BAB getürmt, wo sie doch alle so rasen?!?🙄

ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben (ist klar, daß ist wiede DIE spielwiese für unsere selbsternannten gutmenschen)- ich halte auch mindestens 70% der blitzer für abzockomaten. mir fällt da spontan ein beispiel ein (hegnach heißt das kaff glaub ich), da steht ~15m vor (!) dem ortsausgangsschild gut getarnt ein abzockomat, der eindeutig nur die ortsunkundigen im visier hat, die das ortsausgangsschild mit der anschließend freien strasse (nur feld u. wald) sehen und schon mal das gaspedal antippen...

übrigens im raum stuttgart stelle ich den poiwarner meist ab, da ist sowieso nur dauerhupen.
läßt vermuten, daß die schwaben entweder ein völkchen von rasern sind oder besonders geldgeil. oder beides 🙄😁

last not least: poi-warner und polizeikontrolle:
erstmal hat noch nie einer das ding kontrolliert.
und wenn- es hat einen resetknopf. in dem moment, wo sich einer ernsthaft für interessiert, ist der speicher jungfräulich 😁

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown


(...) wo Rechtsexperten des AvD ihre Meinung sagen. Ich bleibe bei meiner, dass sowohl Warnerpois auf Navis, als auch der GPS-Warner z.T. noch nicht unter den § 23, Absatz 1b. fallen.

Das ist dein gutes Recht, ändert aber an der Ausgangsfrage und der Antwort darauf nichts.

Zitat:

Ein in der BRD staatlich geprüfter Autofahrer muss wissen, wann er wo wie schnell fahren kann.

Da stimme ich Dir vollkommen zu. Er

muss

es wissen, aber offenbar tut er das nicht, denn es gibt genügend Unfälle, die auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen sind.

Zitat:

Alles, um das zu reglementieren, ist reine (diktatorische) Raubritterei. und widerspricht einem demokratischen Rechtstaat.

Du verwechselst einen Rechtsstaat offensichtlich mit einer Anarchie. Gesetzliche Regelungen sind nämlich die Grundlage eines Rechtsstaats:

Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem die Staatsgewalten an eine in ihren Grundzügen unabänderliche und im Ganzen auf Dauer angelegte objektive Wert- und Rechtsordnung gebunden sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsstaat

Wer (wie Du) die Vorteile eines Rechtsstaats genießen möchte, kann sich auf der anderen Seite nicht einfach über "ungeliebte" Vorschriften hinwegsetzen 🙄

Zitat:

Original geschrieben von bmwcoupe


also ich finde es interessant dass es im jahr 2009 tatsächlich immer noch leute gibt die vom staat auferlegte gesetze bzw regelungen nicht hinterfragen und einfach blind als "höhere und immer gültige wahrheit" hinnehmen, ja nicht mal eine diskussion darüber zulassen wollen.

Auch Du hast das offenbar noch nicht ganz verstanden: Gesetze und Regelungen sind nicht "durch den Staat auferlegt", sondern werden in Gremien erarbeitet und verabschiedet, die

vom Volk gewählt wurden

. Wenn Du daran etwas ändern willst, hilft dein Rumgequäke in Foren wie diesem hier wenig, da ist eher Wählen gehen angesagt und dabei der Partei deine Stimme zu geben, die deine Interessen vertritt. Hier bietet sich vielleicht die Autofahrerpartei an.

Das ganze trifft natürlich auch auf kommunaler Ebene zu: Wenn irgendwo im Ort ein Blitzer steht, dann steht der dort, weil die Stadtverordnetenversammlung (die wiederum gewählt ist) festgestellt hat, dass man Geld braucht und es eine gute Idee ist, das durch "Überwachungsmaßnahmen" reinzuholen.

Du siehst, Du hast die Sache absolut selbst in der Hand. Du musst nur zu den Wahlen gehen und an der richtigen Stelle dein Kreuz machen.

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown



In der Tat, BMW Coupé 2.0😉,
das ist bisher die interessanteste Einlassung. wenn auch ein wenig ot. Ich habe in einem Post schon über den BRD GG Artikel 20.4 geschrieben. .

Das liebe GG. Da steht so vieles undemokratisches bzw antigleichberechtigendes drinn! (in den ersten 20 Artikeln)

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Mein Navi wird übrigens nicht mit mobilen Blitzer-Daten gefüttert. So viel Mühe mache ich mir dann doch nicht, dass ich vor jeder fahrt erst die Daten runter lade. Ich müsste ja auch immer meinen Eee mit UMTS-Stick dabei haben, damit ich abends wieder aktuelle Daten habe.
Ich aktualisiere einmal in der Woche, das genügt in der Regel. Und.... 100% Sicherheit jibbet nich. No risk, no fun.😁

Für mobile Blitzer?

Selbst die Radiogemeldeten beinhalten ab Mittag dfast nur noch Leichen.

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown


...
Ein in der BRD staatlich geprüfter Autofahrer muss wissen, wann er wo wie schnell fahren kanndarf
...

... so stimmts.

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown


...
Ich halte diese Gesetze und Regelungen in Bezug auf den Kfz-Verkehr für willkürlich und absolut undemokratisch.

Was meinst du mit willkürlich und undemokratisch? Glaubst du, du würdest eine Mehrheit gegen diese Gesetze finden oder bist du nur sauer, da du in der Minderheit bist? Das kommt in einer Demokratie schon mal vor.

--

Soweit mir bekannt, werden viele stationäre Überwachungsstationen in den Städten nicht mehr genutzt. In Essen (nicht die A40-Starenkästen !!) ist dies z.B der Fall. Es lohnt sich nicht mehr. Hier wird nur noch auf eine mobile Überwachung gesetzt.

Michael

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Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Da stimme ich Dir vollkommen zu. Er muss es wissen, aber offenbar tut er das nicht, denn es gibt genügend Unfälle, die auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen sind.

Was ist eigentlich überhöhte Geschwindigkeit? Ich bin der Ansicht, dass das nur subjektiv empfunden werden kann.

In einer 20° Kurve auf der BAB können für den einen 160, für mich z.B. alles jenseits der 240 überhöht sein. Und hier liegt es an dem Einzelnen, festzustellen, wo seine Grenzen sind. Es gibt Leute, die in der Innenstad (München z.B.) schon bei 45 nasse Füsse bekommen. Falls es Unfälle wegen "überhöhter" Geschwindigkeit gibt, sollten die Verursacher festgestellt werden. Ich vermute mal so ins Blaue, dass in der Regel die Langsamfahrer und unsicheren Kandidaten dafür verantwortlich sind. Daher plädiere ich schon seit Jahren, dass eine FS-Ausbildung genauso aufgebaut sein müsste, wie die PPL. Nur würden dann noch ca. 30% der augenblicklichen Autofahrer auf der Strasse sein.😁

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Du verwechselst einen Rechtsstaat offensichtlich mit einer Anarchie. Gesetzliche Regelungen sind nämlich die Grundlage eines Rechtsstaats:
Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem die Staatsgewalten an eine in ihren Grundzügen unabänderliche und im Ganzen auf Dauer angelegte objektive Wert- und Rechtsordnung gebunden sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsstaat

Ich liebe es, wenn man für Gesetze und alles, was die BRD angeht, Wiki bemüht. Aber wer hat denn in einem Rechtsstaat die Gewalt? Die Politiker und die Behörden?

Schon mal was von Behörden Willkür gehört? Oder die Präambel des Steuergesetzes gelesen (willkürliche Abgaben)? Wir leben definitiv nicht in einer Demokratie. Daher fordere ich diejenigen, die keine Angst haben, auf, einen GPS-Warner zu erwerben, um sich auf diese Art und Weise zu wehren.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Wer (wie Du) die Vorteile eines Rechtsstaats genießen möchte, kann sich auf der anderen Seite nicht einfach über "ungeliebte" Vorschriften hinwegsetzen 🙄

"ungeliebt"? Unnötig und kriminell in meinen Augen!

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Auch Du hast das offenbar noch nicht ganz verstanden: Gesetze und Regelungen sind nicht "durch den Staat auferlegt", sondern werden in Gremien erarbeitet und verabschiedet, die vom Volk gewählt wurden. Wenn Du daran etwas ändern willst, hilft dein Rumgequäke in Foren wie diesem hier wenig, da ist eher Wählen gehen angesagt und dabei der Partei deine Stimme zu geben, die deine Interessen vertritt. Hier bietet sich vielleicht die Autofahrerpartei an.

HAHAHAHA.

[offtopic]Wählen zwischen Cholera und Pest. Sehr witzig!

Und vor Allem: Von WELCHEM Volk? Wir gehen davon aus, dass die Regierung des Staates(?) BRD von bundesrepublikanischen Bürgern gewählt wird.

Aber das ist ein Trugschluss, da es die bundesrepublikanische Staatsangehörigkeit gar nicht gibt. Glaubt wahrscheinlich niemand, aber ich empfehle ein Schreiben an das Innenministerium in Berlin um Aufklärung, welche Staatsbürgerschaft)* ein sogenannter Bundesrepublikaner hat.[/offtopic]

[back 2 the topic] Schei.. auf die Rechtslage. Jeder, der bis 2 zählen kann, einen FS und ein Auto sein Eigen nennt, sollte sich gegen Behördenwillkür wehren können.[/back 2 the topic]

)* Es ist in der Tat die des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1913 (RuStAG). Völlig abstrus, aber tatsächlich wahr.

Zitat:

Ein in der BRD staatlich geprüfter Autofahrer muss wissen, wann er wo wie schnell fahren kann. Alles, um das zu reglementieren, ist reine (diktatorische) Raubritterei.

Soso, verbindliche Regelungen zu schaffen und zu überwachen ist nicht legitim? Fahr einfach nicht (wesentlich) zu schnell, dann brauchst du dir darüber keine Gedanken zu machen.

Wenn du aber meinst, deine eigenen Tempolimits erfinden zu können, muss man die Frage nach der charakterlichen Eignung zum Führen eines KFZ stellen.

Bei den Limits geht es nicht nur um Sicherheit, sondern oft auch um Lärmschutz. Als Bewohner einer Nebenstraße einer der größten Ausfallstraßen Hamburgs, der zum Glück noch durch eine Häuserzeile abgeschirmt wird, kann ich das gut beurteilen. Du würdest nur eine breite, gerade Strecke sehen und losrasen (und an der nächsten Ampel hängen, da du die Phasen nicht kennst - anders als die Anwohner). Was sagt uns das? Die Regeln haben ihren Sinn. Und das sogar ohne Betrachtung der Tatsache, dass auf jener Straße vor kurzem eine Fußgängerin von einem Raser getötet wurde. Der wusste halt auch genau, wie schnell er sicher fahren kann - solange andere Verkehrsteilnehmer keine Fehler machen.

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown


Was ist eigentlich überhöhte Geschwindigkeit?

Eine Geschwindigkeit, die entweder

a) nicht an dein Können
b) nicht an dein Fahrzeug
c) nicht an die örtlichen Gegebenheiten

angepasst ist.

Zitat:

Und hier liegt es an dem Einzelnen, festzustellen, wo seine Grenzen sind.

*LOL* und wie willst Du das anstellen? Wenn Du wissen willst, wo die Grenze ist, musst Du sie überschreiten. Und selbst wenn Du eine bestimmte Kurve "immer mit 120" nehmen kannst, kann da irgendwann mal Rollsplitt liegen (worauf Dich ein "80 km/h-Schild" freundlich hinweist), Du jedoch ignorierst es, weil Du ja "deine Grenze kennst" und landest im Graben. Meinen Glückwunsch, ein Darwin-Award für Dich!

Zitat:

Falls es Unfälle wegen "überhöhter" Geschwindigkeit gibt, sollten die Verursacher festgestellt werden.

Und warum soll man sie erst geschehen lassen, wenn man sie von vorneherein verhindern kann?

Zitat:

Schon mal was von Behörden Willkür gehört?

Ja, und dank des Rechtstaats kannst Du Dich dagegen wehren.

Zitat:

Daher fordere ich diejenigen, die keine Angst haben, auf, einen GPS-Warner zu erwerben, um sich auf diese Art und Weise zu wehren.

Wow, Du bist ja ein ganz harter Hund! Zeigst deinen Protest durch einen GPS-Warner. Deine Mitmenschen werden tief beeindruckt sein!

Zitat:

"ungeliebt"? Unnötig und kriminell in meinen Augen!

Du brauchst deine recht juvenile Sichtweise nicht in jedem Posting zu unterstreichen, man weiß mittlerweile schon, wo man Dich einzuordnen hat.

Zitat:

Aber das ist ein Trugschluss, da es die bundesrepublikanische Staatsangehörigkeit gar nicht gibt. Glaubt wahrscheinlich niemand, aber ich empfehle ein Schreiben an das Innenministerium in Berlin um Aufklärung, welche Staatsbürgerschaft)* ein sogenannter Bundesrepublikaner hat.

Langsam machst Du Dich echt lächerlich.

Zitat:

)* Es ist in der Tat die des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1913 (RuStAG). Völlig abstrus, aber tatsächlich wahr.

Statt irgendwelchen Mist nachzuplappern solltest Du Dich mal mit den Fakten auseinandersetzen. Das RuStAG wurde zwischenzeitlich mehrfach komplett überarbeitet. Nebenbei gefragt: Warum soll ein Gesetz "abstrus" sein, nur weil es "alt" ist?

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Soso, verbindliche Regelungen zu schaffen und zu überwachen ist nicht legitim?

Falls sie sinnvoll sind, nein, falls Sie so sind, wie die in der BananenRepublikDeutschland, ja.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Fahr einfach nicht (wesentlich) zu schnell, dann brauchst du dir darüber keine Gedanken zu machen.
Wenn du aber meinst, deine eigenen Tempolimits erfinden zu können, muss man die Frage nach der charakterlichen Eignung zum Führen eines KFZ stellen.

Das hatte ich schon befürchtet. Noch so ein Oberlehrer.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Bei den Limits geht es nicht nur um Sicherheit, sondern oft auch um Lärmschutz. Als Bewohner einer Nebenstraße einer der größten Ausfallstraßen Hamburgs, der zum Glück noch durch eine Häuserzeile abgeschirmt wird, kann ich das gut beurteilen. Du würdest nur eine breite, gerade Strecke sehen und losrasen (und an der nächsten Ampel hängen, da du die Phasen nicht kennst - anders als die Anwohner). Was sagt uns das? Die Regeln haben ihren Sinn. Und das sogar ohne Betrachtung der Tatsache, dass auf jener Straße vor kurzem eine Fußgängerin von einem Raser getötet wurde. Der wusste halt auch genau, wie schnell er sicher fahren kann - solange andere Verkehrsteilnehmer keine Fehler machen.

Wenn neben mir eine 1992 Ente mit 50 fährt und ich mit 100, so wird die Ente lauter sein. Die Abrollgeräusche halten sich bei meinen Reifen in Grenzen.

Lärmschutz. So ein Schwachfug!!

Hey, kommt doch mal wieder ein bischen runter...😉

Zum Thema Sinnhaftigkeit von Tempolimits und deren Überwachung gibt es wahrscheinlich fast so viele Meinungen wie es Autofahrer gibt... Das wäre allerdings wohl ein Thema für einen seperaten thread/blog...

Letztendlich bleibt es dabei, ob GPS-Blitzerwarne nun legal sind oder nicht, der Besitz ist mit einem gewissem Risiko behaftet und es möge doch jeder selbst entscheiden ob er dieses (meines erachtens durchaus vernachlässigbare Risiko) eingehen möchte...

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Eine Geschwindigkeit, die entweder

a) nicht an dein Können
b) nicht an dein Fahrzeug
c) nicht an die örtlichen Gegebenheiten

angepasst ist.

In der Tat!

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Und hier liegt es an dem Einzelnen, festzustellen, wo seine Grenzen sind.

*LOL* und wie willst Du das anstellen? Wenn Du wissen willst, wo die Grenze ist, musst Du sie überschreiten. Und selbst wenn Du eine bestimmte Kurve "immer mit 120" nehmen kannst, kann da irgendwann mal Rollsplitt liegen (worauf Dich ein "80 km/h-Schild" freundlich hinweist), Du jedoch ignorierst es, weil Du ja "deine Grenze kennst" und landest im Graben. Meinen Glückwunsch, ein Darwin-Award für Dich!

Diese Antwort zeigt mir ganz deutlich, dass Du nun vom Fahren gar keinen Schimmer hast. Du gehörst demzufolge zu den Leuten die etwa 80% der Autofahrer ausmachen. Glückwunsch

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Falls es Unfälle wegen "überhöhter" Geschwindigkeit gibt, sollten die Verursacher festgestellt werden.

Und warum soll man sie erst geschehen lassen, wenn man sie von vorneherein verhindern kann?

Warum? WEIL sie jeden Tag geschehen. Trotz Schilderwald und Geschwindigkeitsunsinn!

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Schon mal was von Behörden Willkür gehört?

Ja, und dank des Rechtstaats kannst Du Dich dagegen wehren.

HaHaHa. Lies die Präambel des Steuergesetzes. Falls Du das Wort Willkür nicht kennst, google einfach.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Daher fordere ich diejenigen, die keine Angst haben, auf, einen GPS-Warner zu erwerben, um sich auf diese Art und Weise zu wehren.

Wow, Du bist ja ein ganz harter Hund! Zeigst deinen Protest durch einen GPS-Warner. Deine Mitmenschen werden tief beeindruckt sein!

Nein, kein Protest. Einfach nur Ruhe und entspanntes Fahren ohne Gebühren zu zahlen.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

"ungeliebt"? Unnötig und kriminell in meinen Augen!

Du brauchst deine recht juvenile Sichtweise nicht in jedem Posting zu unterstreichen, man weiß mittlerweile schon, wo man Dich einzuordnen hat.

Juvenil? Ich bin Jahrgang 50, Kindskopf!

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Aber das ist ein Trugschluss, da es die bundesrepublikanische Staatsangehörigkeit gar nicht gibt. Glaubt wahrscheinlich niemand, aber ich empfehle ein Schreiben an das Innenministerium in Berlin um Aufklärung, welche Staatsbürgerschaft)* ein sogenannter Bundesrepublikaner hat.

Langsam machst Du Dich echt lächerlich.

Ach ja? Du scheinst ja super informiert (Bild, RTL, 1. und 2.?) zu sein. Es wird in der BRD im Namen des Volkes irgendwelche Urteile verkündet, dass es gar nicht gibt und Du meinst, ich machte mich lächerlich? Lächerlich sind die, die nichts wissen, gelle?

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

)* Es ist in der Tat die des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1913 (RuStAG). Völlig abstrus, aber tatsächlich wahr.

Statt irgendwelchen Mist nachzuplappern solltest Du Dich mal mit den Fakten auseinandersetzen. Das RuStAG wurde zwischenzeitlich mehrfach komplett überarbeitet. Nebenbei gefragt: Warum soll ein Gesetz "abstrus" sein, nur weil es "alt" ist?

Das beweist es: Du hast nicht den Schimmer einer Ahnung.

Obwohl offtopic, hier ein kurzer Exkurs:

Die BRD kann das RuStAG nicht ändern, weil es ein Gesetz des Deutschen Reiches (nicht des sogenannten 3.!) ist, was zwar noch besteht (als Rechtssubject! s. 2 BVerG1/73) aber nicht handlungsfähig ist. Die BRD ist nach Prof. Carlos Schmidt (SPD) nur die Organisationsform der Modalität einer Fremdherrschaft und ist durch die 4 und 2 Gespräche in Paris 1990 nicht verändert worden. Bis auf das GG, da dort der Art. 23 geändert wurde (Geltungsbereich). Aber siehe Art. 146, dort steht, was "eigentlich" richtig wäre. Und nun gut mit offtopic.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Hey, kommt doch mal wieder ein bischen runter...😉

Zum Thema Sinnhaftigkeit von Tempolimits und deren Überwachung gibt es wahrscheinlich fast so viele Meinungen wie es Autofahrer gibt... Das wäre allerdings wohl ein Thema für einen seperaten thread/blog...

Letztendlich bleibt es dabei, ob GPS-Blitzerwarne nun legal sind oder nicht, der Besitz ist mit einem gewissem Risiko behaftet und es möge doch jeder selbst entscheiden ob er dieses (meines erachtens durchaus vernachlässigbare Risiko) eingehen möchte...

I second that! Das drückt in Kürze aus, was meine Meinung darüber ist.

😁 NO RISK NO FUN 😁 YEEHAA!! 😁

Zitat:

Original geschrieben von Mike Crown


Diese Antwort zeigt mir ganz deutlich, dass Du nun vom Fahren gar keinen Schimmer hast. Du gehörst demzufolge zu den Leuten die etwa 80% der Autofahrer ausmachen. Glückwunsch

Und Du gehörst zu den 20%, die in ständiger Selbstüberschätzung andere gefährden. Gratulieren kann ich Dir dazu aber leider nicht.

Aber da ich eine ehrliche Haut bin, erzähl ich Dir mal ne Anekdote:

Als ich noch studiert habe, bin ich jeden Sonntag die gleiche Strecke gependelt. Auf dieser Strecke gibt es eine Kurve, wo schon viele Unfälle passiert sind, dort gelten 60km/h. Da ich damals (wie Du heute) dachte, ich kenne "meine Grenzen", habe ich die Kurve immer mit 70km/h "genommen", egal ob nass oder trocken. Das ging drei Jahre (bzw. 150 mal) gut, bis auf den einen Abend, wo mich plötzlich das Heck überholt hat und ich in die Leitplanke gekracht bin. Die Ursache war auch schnell gefunden: Es war Frühling, und die Blütenpollen bildeten zusammen mit dem Regen einen Schmierfilm, auf dem ich ins Rutschen gekommen bin.

Was ich Dir damit klarmachen will: Es gibt keine "Grenze", die Du selbst ausloten kannst, weil sich die Eigenschaften deines Fahrzeugs und die der Straße kontinuierlich ändern. Es gibt aber eine Geschwindigkeit, mit der Du auf jeden Fall sicher durch die Kurve kommst, und das wären eben 60km/h gewesen, und keine 70 km/h.

Zitat:

Nein, kein Protest. Einfach nur Ruhe und entspanntes Fahren ohne Gebühren zu zahlen.

Ich fahre genau so ruhig und entspannt und ohne Gebühren zu zahlen. Und das ohne illegale Hilfsmittel.

Zitat:

Juvenil? Ich bin Jahrgang 50, Kindskopf!

Meinen Glückwunsch, das weißt Du gut zu verschleiern.

Zitat:

Die BRD kann das RuStAG nicht ändern, weil es ein Gesetz des Deutschen Reiches (nicht des sogenannten 3.!) ist, was zwar noch besteht (als Rechtssubject! s. 2 BVerG1/73) aber nicht handlungsfähig ist.

Ich wußte dass Du mit diesen

Verschwörungstheorien vom "illegalen" oder "nicht existenten" Deutschland

kommst, man hört es schließlich nicht zum ersten Mal. Nur macht es die Wiederholung nicht richtiger, und an deiner Stelle würde ich einen solchen Unfug auch nicht aktiv verbreiten, denn dadurch begiebst Du dich in die Gefahr, ins "rechte Licht" gerückt zu werden, aber im negativen Sinn.

Zitat:

Originale geschrieben von Mike Crown


...
Es gibt Leute, die in der Innenstad (München z.B.) schon bei 45 nasse Füsse bekommen.
...
Ich vermute mal so ins Blaue, dass in der Regel die Langsamfahrer und unsicheren Kandidaten dafür verantwortlich sind.
...
Schon mal was von Behörden Willkür gehört?
...
Das wäre es. Ist aber in der BRD VERBOTEN. Wie (fast) alles, was Spass macht.
...
Daher fordere ich diejenigen, die keine Angst haben, auf, einen GPS-Warner zu erwerben, um sich auf diese Art und Weise zu wehren.
...
Von WELCHEM Volk? Wir gehen davon aus, dass die Regierung des Staates(?) BRD von bundesrepublikanischen Bürgern gewählt wird.
Aber das ist ein Trugschluss, da es die bundesrepublikanische Staatsangehörigkeit gar nicht gibt.
...
Falls sie sinnvoll sind, nein, falls Sie so sind, wie die in der BananenRepublikDeutschland, ja.
...
Lärmschutz. So ein Schwachfug!!
...
Diese Antwort zeigt mir ganz deutlich, dass Du nun vom Fahren gar keinen Schimmer hast. Du gehörst demzufolge zu den Leuten die etwa 80% der Autofahrer ausmachen. Glückwunsch
...
Juvenil? Ich bin Jahrgang 50, Kindskopf!
...
😁 NO RISK NO FUN 😁 YEEHAA!! 😁
...

.... und soviel Weisheit gibt es nur auf den letzten 2 Seiten.

Unterm Strich würde ich sagen:
Ich weiss nicht, was du genommen hast?
Aber nimm bitte weniger 😁😁😁

Michael

PS.:... und fahr mit dem Zeug intus keinesfalls Auto

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Hey, kommt doch mal wieder ein bischen runter...😉

Zum Thema Sinnhaftigkeit von Tempolimits und deren Überwachung gibt es wahrscheinlich fast so viele Meinungen wie es Autofahrer gibt... Das wäre allerdings wohl ein Thema für einen seperaten thread/blog...

Letztendlich bleibt es dabei, ob GPS-Blitzerwarne nun legal sind oder nicht, der Besitz ist mit einem gewissem Risiko behaftet und es möge doch jeder selbst entscheiden ob er dieses (meines erachtens durchaus vernachlässigbare Risiko) eingehen möchte...

hi,

ich bin grade quereinsteiger in diesem thread, habe noch nicht alles gelesen und muss doch gleich reinquasseln. 🙂

Der besitz ist verboten, nicht erst die nutzung?

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Der besitz ist verboten, nicht erst die nutzung?

Der "reine" Besitz ist nicht verboten, aber das "betriebsbereite Mitführen" im Fahrzeug:

§ 23 StVO Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers

(1b) 1Dem Führer eines Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


....

Was ich Dir damit klarmachen will: Es gibt keine "Grenze", die Du selbst ausloten kannst, weil sich die Eigenschaften deines Fahrzeugs und die der Straße kontinuierlich ändern. Es gibt aber eine Geschwindigkeit, mit der Du auf jeden Fall sicher durch die Kurve kommst, und das wären eben 60km/h gewesen, und keine 70 km/h.
...

Das ist sachlich falsch und zudem falsch gedacht. 🙂

Das einzige was es nicht gibt ist eine sicherere geschwindigkeit, und selbstverstaendlich kannst du (bei nochmal anderen witterungsbedingungen) auch bei 60km/h in "deiner" kurve abschmieren. Das gegenteil, als das von dir behauptete, ist also der fall.
Ein vertrauen auf die schilder funktioniert nicht. Die einschaetzung des fahrzeugfuehrers funktioniert immerhin meistens.

Auch wenn das jetzt gewiss OT war.

Ich halte mich uebrigens an die TLs, das ist mir einfach zuviel stress mit den beamten, ich brauche meine lizens beruflich. Das heisst aber ja nicht, dass ich meine man wuerde ganz sicher verunfallen wenn man sich an die limits nicht hielte. 🙂

Angemessen fahren ist wichtig, und schilder sind empfehlungen, da bin ich italiener. 🙂 Jedenfalls vom bewusstsein, in der praxis bin ich deutscher und halte mich gut buergerlich +10 an die limits um aerger mit der obrigkeit zu vermeiden. Grade auf fremden landstr, bin ich aber auch gerne mal mit -10 unterwegs - oder mit freigewaehlten 70 obwohl garkein schild stand. Wer glaubt es ginge immer was auf den schilder steht und 100 auf der landstr wenn keins steht, der schafft sicher keine 10km. (jedenfalls nicht wenn ich die strecke vorgeben darf. 🙂 Der schilderwald ist ja lokal sehr unterschiedlich.)

3L

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