Goodyear Eagle Runflat-Reifen auf Innenseite gerissen
Liebe Forums-Mitglieder,
Am Freitag hatten ich auf dem Nachhause-Weg ein sehr unschönes Erlebnis: kurz nach meiner Autobahnausfahrt (die ich immer recht sportlich fahre, da ich die Kurve sehr gut kenne), kam plötzlich eine Reifenschaden-Meldung und der Reifen vorne links hat innerhalb von 300 Metern die Luft vollständig verloren. Ich konnte - Glück im Unglück - noch auf einen nahegelegenen ADAC-Betriebshof rollen.
Äußerlich war am Reifen nichts zu erkennen, doch als die Felge abmontiert war, habe ich einen knapp 30cm langen Riss an der Innenseite festgestellt (siehe Foto).
Bei dem Reifen handelt es sich um einen GoodYear Eagle Runflat Reifen in der Größe 245/R20.
Nun habe ich im Forum gesehen, dass seit 2014 immer wieder Threads zu dem Thema auftauchen (Goodyear Runflat-Reifen mit Rissen) und ich dachte mir, dass es sich lohnt, das Thema hier mal zu platzieren, zumal es sich um einen MoE-Reifen (d.h. Mercedes Original Teil) handelt und ich vermute, dass der Reifen recht gängig ist auf unserem Modell.
Zugegebenermaßen war der Sommerreifen schon kurz vor der Abfahr-Grenze, aber er war aus Frühjahr 2017 (DOT 1317) und so ein Riss darf da meines Erachtens nicht vorkommen. Letztlich war es nur Glück, dass ich schon von der Autobahn runter war und die Geschwindigkeit daher recht moderat war.
Haben noch andere die Erfahrung mit diesen Reifen gemacht? Ich werde auf jeden Fall bei Vergölst (dort kümmert man sich um die Bereifung für meinen Wagen) nachhören.
Viele Grüße, Simon
Beste Antwort im Thema
Ähhh, wollte eigentlich mal was Sache schreiben....
Also: bei mir fliegen die Pirellis Cinturato P7 als Sommerreifen und runflats für die nächste Saison herunter. Diese haben ca. 60tkm gehalten, das ist für MICH auf einer E-Klasse (4te in Folge124-210-211-213, alle T-Modelle) ein absoluter Spitzenwert.
Die Pirellis als runflats sind/waren für mich unkomfortabel und zu laut. Haftung und Fahrverhalten in der 245/275-19 Version waren ohne Tadel. Das Fahrverhalten des S213-220-4m-AMG Ex ist für mich das Beste was ich bisher hatte.
Die benannten Reifen sind auf MEINEM nahezu perfekt abgelaufen. Sie haben ein Restprofil von ca. 3mm, Zeit zu wechseln. Für mich überraschend ist, dass alle 4 Reifen fast identisch und geometrisch ideal abgefahren sind. Das hatte ich bisher auf keinem der Vorgänger. Dort sind ALLE Reifen mehr oder weniger auf der Innenseite verstärkt abgefahren, teilweise bis aufs Gewebe (peinlich für meinen Berufsstand). Aber eben die Innenseite ist an der HA schwer zu kontrollieren, außer. man hebt das Fahrzeug an.
Das Phänomen des erhöhten Reifenverschleißes an der Innenflanke habe ich schon als fast normal in meinem beruflichen Alltag akzeptiert. Es tritt bei wirklich ALLEN E-Klassen mit mehr oder weniger starker Ausprägung auf.
Die gezeigten Fälle von Ablösungen und Rissen sind ohne Zweifel erhebliche Mängel, die im Rahmen der Hauptuntersuchung zum Verweigern der Plakette führen würden.
Wenn man die Anzahl der gemeldeten Fälle ins Verhältnis der tatsächlich eingesetzten Reifen stellt sind wir deutlich unterhalb der Schwelle der statistischen Bedeutsamkeit, sprich: Einzelfälle. Gleichwohl weisen diese Fotos auf massive Schäden (wie auch immer entstanden) hin. Diese Reifen sind in ihrem Zustand einfach nur Schrott und müssen unverzüglich ersetzt werden. Ich würde mir auch die Mühe machen den Reifenhersteller zu kontaktieren. Manchmal gibt es ein Goodie.
Andererseits ist es aufgrund der Einzelfälle fachlich Unsinn auf einen generellen Konstruktions- oder Sachmangel zu schließen. Wenn dies so wäre, stünden die genannten Goodyerar-Reifen längst in der angesprochenen Liste der "gefährdeten" Reifen, die bei uns in den Systemen nachlesbar sind.
Deshalb, egal welche Reifen und sogar egal welches Auto: man muss IMMER auf den Zustand seine Reifen achten, sie sind die einzige Verbindung zu Strasse. Ist nur oft nicht so einfach zu machen. Aber dafür gibt es Werkstätten/Prüfstellen.
Soweit hier mal etwas rein Fachliches zum Thema.
dto
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395 Antworten
Zitat:
@lipa7676 schrieb am 17. September 2022 um 12:21:43 Uhr:
noch gute 5 mm ProfillHat eventuell jemand sowas bei GoodYear reklamiert ?
Was soll denn eine Reklamation bringen? Wie willst Du denn nachweisen, dass Du immer mit dem richtigen Luftdruck gefahren bist? RF Reifen reagieren sehr empfindlich, wenn sie über längeren Zeitraum mit zu wenig Luftdruck gefahren werden. Denn gesau so ein Schadensbild zeigt sich dann nämlich, da genau dort die verstärkte Seitenwand aufhört und es zu massiven Belastungen kommt, wird der Reifen mit zu wenig Luftdruck, bei gleichzeitig hohen Geschwindigkeiten, gefahren. Und da die Reifen nur noch 5mm Profiltiefe haben sind diese schon viele zehntausend Kilometer im Einsatz gewesen. Da wird es schwer zu sagen, dass Du immer pfleglich mit den Reifen umgegangen bist und mit dem richtigen Luftdruck unterwegs warst.
Zitat:
@lu-san schrieb am 18. September 2022 um 23:03:23 Uhr:
Was soll denn eine Reklamation bringen? [...]Da wird es schwer zu sagen, dass Du immer pfleglich mit den Reifen umgegangen bist und mit dem richtigen Luftdruck unterwegs warst.
Aber ist die Häufung der Schadensfälle nicht auffällig?
Hallo, mir ist das gleiche auch bei einem GoodYear Reifen vorn links passiert. Auf der Autobahn bei ca. 150km/h.
Aber das Auto war noch super bis zum Stillstand zu lenken. Leider ist das auf einer Urlaubsfahrt mit vollem Kofferraum passiert, weswegen ich den kaputten Reifen nicht mitnehmen konnte.
Ich hatte mich mit Fotos und Kontaktdaten der Werkstatt bei Goodyear gemeldet.
Die wollten sich der Sache annehmen, allerdings wollten die gern den kaputten Reifen für Untersuchungen haben. Leider hatte die Werkstatt den Reifen auch schon entsorgt.
Goodyear teilte mir dann noch mit, dass bei einem evtl. nochmaligen/nächsten Reifenschaden ich bitte den Reifen aufheben und wieder in Kontakt treten soll.
Zitat:
@Tob. schrieb am 19. September 2022 um 08:40:39 Uhr:
Aber ist die Häufung der Schadensfälle nicht auffällig?
Wo ist denn hier eine Häufung zu erkennen? Es gibt bei den vielen hunderttausend verkauften Reifen, dieses Typs, keinerlei Hinweise dafür, dass es außerhalb dieses Forums, eine "Häufung" solcher Fälle gibt. Oder existiert irgendein belastbarer Bericht, welcher über dieses Phänomen informiert? Auch gibt es keinen Handlungsbedarf durch das KBA. Wenn es eine Häufung gäbe, würden diese recht schnell aktiv werden, da so etwas mehr als sicherheitsrelevant ist. Und ich persönlich fahre bereits den zweiten Satz der Goodyear Eagle F1 As3 ROF 245/40 R19 XL 98Y. Da gibt es weder Auffälligkeiten, noch ein annähernd solches Schadensbild. Auch gibt es keine Neigung zum verstärkten Abfahren der Reifen auf der, zum Fahrzeug zeigenden, Innenseite. Ich bin mir recht sicher, dass es sich um kein Produktionsproblem handelt, ansonsten würde es viel stärker Medial kommuniziert.
Meine Goodyear Eagle Runflats haben nach 3 Jahren ausgedient. Nicht weil sie runtergefahren sind sondern weil die Profilrillen außen komplett rissig und porös waren. Vom lauten, harten Abrollgeräusch abgesehen fand ich die Reifen nicht so schlecht. Die Risse haben mich dazu bewogen zu wechseln. Ich kann euch nur anraten kontrolliert eure Reifen dieser Reifenkennung ordentlich.
Hallo,
Ich habe bis jetzt GoodYear Ranflat auf mein Benz gefahren.
Da mir im Herbst vorne eine geplatzt ist, obwohl Luftdruck und Profil noch alles gestimmt hat, aus welchem Grund auch immer.
Würde jetzt alle 4 neu kaufen.
Es handelt sich im 20“ Reifen.
Ich würde gerne wissen, welche Runflat Reifen man,als Alternative für GoodYear nehmen kann.
Eventuell hat einer schon was anderes ausprobiert.
Darf man eigentlich auf der E Klasse Reifen ohne Runflat fahren ?
Hallo lipa7676,
Ich hab auf meinem C257 im Sommer Michelin Pilot Sport 3 MOE drauf.
Hallo ins Forum,
Zitat:
@lipa7676 schrieb am 11. März 2023 um 19:33:05 Uhr:
Darf man eigentlich auf der E Klasse Reifen ohne Runflat fahren ?
klar, meiner steht ab Werk auf MO-Reifen. Man kann auch verschlissene MOE oder MO ersetzen, da alle für Runflat geeigneten Felgen auch normale Reifen vertragen. Umgekehrt muss man schauen, da nicht zwingend alle Felgen geeignet sind (wenn auch die meisten).
Viele Grüße
Peter
Eben gelesen:
"
Erhöhter Verschleiß an inneren Reifenschultern
Bestätigungen von Audi und Michelin
Bis auf die Gürtellagen durchgesägte Reifen“ – kürzlich berichtete »kfz-betrieb« von gefährlichem Verschleiß an den inneren Reifenschultern. Befragt wurden hierzu auch Fahrzeug- und Reifenhersteller. Jetzt erreichten die Redaktion zwei weitere Rückmeldungen.
Falsch eingestellte Fahrwerke, zu niedrige Reifeninnendrücke und sogenanntes Poser-Gehabe (Fahren auf unterstem Karosseriehöhenniveau bei Luft- und Tuning-Fahrwerken) identifiziert der Vulkaniseurmeister und Reifensachverständige Michael Immler als Ursachen des Übels. In Summe führt das zu erhöhtem Verschleiß an den inneren Reifenschultern. Das Gefährliche daran: Der Kunde sieht den Schaden an der Reifeninnenseite nicht und fährt womöglich so lange, bis der Reifen bei hoher Geschwindigkeit platzt.
BMW bestätigte auf Anfrage das Problem: „Ein zu niedriger Fülldruck verstärkt die Belastung der Reifenschultern und kann in Kombination mit folgenden Faktoren zu einem verstärkten Verschleiß der Innenschulter führen: hohe Beladung, Fahrprofil mit hohen Autobahnanteilen und wenig Querdynamik, Abweichungen der Achseinstellwerte, insbesondere Spur und Sturz.“
Von Goodyear, deren Reifen laut Michael Immler auffallend häufig betroffen sind, kam hingegen diese Antwort: „Eine Zunahme von Schäden an den inneren Schultern von Pkw-Reifen wird durch unsere Beobachtungen nicht bestätigt.“
Inzwischen trafen zudem Reaktionen von Audi und Michelin bei »kfz-betrieb« ein.
Die Antwort von Audi bestätigt die genannten Ursachen, relativiert aber die Häufung des Problems: „Ein erhöhter Innenschulterverschleiß kann auf falsch eingestellten Reifenluftdruck und Achseinstellwerte außerhalb der Sollvorgaben zurückzuführen sein. Eine schlechte bzw. unebene Straßenoberfläche sorgt zusätzlich für vertikale Bewegung und Radlastschwankungen im Fahrzeug, die durch die Kombination der vorgenannten Punkte besonders die Innenschulter belasten. Das Phänomen in dieser ausgeprägten Form ist uns im Rahmen unserer permanenten Qualitätsüberwachung im Feld am aktuellen A6 bisher nicht (als gehäuft) aufgefallen.“
Ausführliche Antwort von Michelin
Nochmals ausführlicher als die beiden Fahrzeughersteller geht Michelin auf die Ursachen des Innenschulterverschleißes ein: „Hauptursache für einen Schulterverschleiß ist ein der Last nicht angepasster Reifenfülldruck am Fahrzeug. Im Zuge einer jährlich durchgeführten Altreifenstudie (Michelin und Wettbewerber) haben ca. 75 Prozent der begutachteten Reifen einen mehr oder weniger ausgeprägten Schulterverschleiß. Was diverse Studien mit dem Ergebnis stützt, dass der Reifenfülldruck selten oder gar nicht vom Fahrer kontrolliert wird. Beim einseitigen Schulterabrieb ist die häufigste Ursache die Fahrwerkgeometrie. In Einzelfällen sind die Sturzwerte mancher Sportfahrzeuge werkseitig sehr extrem eingestellt. Bei sportlicher Fahrweise ist das von Vorteil. Wird dieses Fahrzeug jedoch im Alltag zum ‚Geradeausfahren‘ genutzt, kommt es hier zu einem einseitigen Abrieb auf der Innenschulter, welche nur bei genauer Beobachtung zu erkennen ist.“
Ergänzend führt eine Sprecherin des Reifenherstellers aus: „Die Gründe für die sogenannten Auswaschungen in der Reifenschulter sind zum Beispiel starke Belastungsschwankungen (durch verschlissene Stoßdämpfer, ungünstige Lastverteilung, erhöhten Schwerpunkt des Fahrzeugs), anormal großes Spiel an mechanischen Teilen der Achsaufhängung, aber auch hier die Achsgeometrie und ein der Last nicht angepasster Reifenfülldruck. Die Gesamtanzahl der beanstandeten Michelin-Reifen ist in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen.“
Die Michelin-Sprecherin erläutert weiter: „Der Vergleich 2019 vs. 2022 zeigt eine Reduzierung von über 40 Prozent. Beanstandungen hinsichtlich Auswaschungen in der Reifenschulter haben hier nur einen Anteil von durchschnittlich unter 10 Prozent. Gleiches gilt für den Beanstandungsgrund des Schulterverschleißes. Wobei zu erwähnen ist, dass die Auswaschungen häufig in Kombination mit dem Schulterverschleiß auftreten. Von einer Häufung, wie in der Fragestellung formuliert, können wir auf Grund der uns zur Verfügung stehenden Daten somit nicht sprechen.“
Michael Immler betont, „dass es Möglichkeiten gibt, Fehler an relevanten Fahrzeugen zu beseitigen oder zumindest zu mindern“. Kfz-Betrieben gibt er diese Tipps:
- Fahrwerk nicht auf die Mitte der Sollwerte, sondern auf Vorspur und geringen positiven Sturz einstellen
- Fahrzeughöhe, Belastung (Dummy-Gewichte) und weitere Vorgaben bei der Einstellung berücksichtigen
- Reifenauswahl sorgsam treffen
- Reifeninnendruck um 0,4 bar erhöhen
- Reifen regelmäßig kontrollieren und, wenn möglich, Positionen tauschen, ohne deren Drehrichtung zu ändern
"
Quelle: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../?...
Guten Abend.
War heute beim Reifenhändler um überprüfen zu lassen, warum bei mir innerhalb von 7 Tagen 0, 2 bis 0.3 bar am linken Hinterreifen verloren gehen. Hatte auf einen Nagel getippt.
Ursache war ein nicht entfernter Reifenaufkleber, auf der Innenseite, der wohl etwas gewandert ist und sich zwischen Reifen und Felgenhorn gedrückt hatte.
Was jedoch bei dieser Kontrolle noch auffiel, hat mir sehr wahrscheinlich einen nahenden kapitalen Reifenplatzer erspart. Der komplette Reifen ist auf der Innenseite von innen gebrochen.
Der Reifen ist letztes Jahr erst aufgezogen worden und nie unter 3bar bewegt.
Da die rechte Seite wahrscheinlich genauso aussehen wird, kommen Freitag erstmal nach nur 16tkm zwei neue Reifen auf die Hinterachse.
Ich werde über den Reifenhändler nun versuchen die Goodyear Reifen bei Goodyear zu reklamieren. Mal sehen, ob die sich äußern.
Werde zukünftig keine Goodyear mehr aufziehen, auch wenn ich von den Fahreigenschaften sehr überzeugt war.
Zu den Daten. Es sind 275/30 R20 Runflat. Gefahren auf meinem A238 mit Luftfahrwerk. Spur wurde erst im Mai kontrolliert und für gut befunden.
Die Probleme scheinen wohl vermehrt bei 19 und 20 Zoll aufzutreten, bei 18 und 17 Zoll habe ich von solchen Schäden noch nicht gehört. Je niedriger die Flankenhöhe, desto anfälliger sind die Reifen für solche Schäden.
Moin Community,
Heute auf der Bühne fast einen Herzinfarkt bekommen.
Habe zuvor mehrere Schnelle fahren hinter mir und wenn ich das hier alles lese läuft es mir kalt den Rücken herunter.
Ich weiß jetzt schon jedenfalls , dass ich Goodyear und Runflat in Zukunft meiden werde.
Die Reifen sind aus 2018 und haben ca 40k runter.
Es kann doch nicht sein , dass sowas vorkommt.
Ich meine in Einzelfällen ist ja normal aber doch nicht so oft wie es hier beschrieben wird.
Na Moment mal. In einem anderen Beitrag schreibst du dazu, dass du bei deinem Wagen, nach der Abholung vom Händler, Schleifgeräusche während der Fahrt vernommen hast. Das unterschlägst du hier komplett. Somit liegt das ja nun nicht an den Reifen. Du wurdest von einem anderen User dann darauf hingewiesen, dass da vielleicht nicht die richtigen Felgen (Einpresstiefe) verbaut sind oder etwas anderes an deinem Fahrzeug nicht stimmt. Daher kannst du das jetzt hier nicht auf die GoodYear Bereifung schieben. Ich möchte nicht wissen, wie viele hier unter diesem Forenabschnitt noch etwas nicht so korrekt am Fahrzeug haben und dann behaupten die Reifenmarke wäre schuld.
Ich hatte an meinem damaligen E350d, in 6 Jahren, zwei komplette Sätze GoodYear Eagle F1 19 Zoll RunFlat reifen ohne Probleme gefahren. Und jetzt auf dem neuen GLC sind von Werk aus auch 20 Zoll GoodYear verbaut, welche ebenfalls problemlos ihren Dienst verrichten.
https://www.motor-talk.de/.../...s-geraeusch-beim-fahren-t7507064.html