Golf VI BlueMotion (1.6 CR) - Insider Spritspartipps

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen,

mein örtliches Fahrsicherheitszentrum veranstaltet in den nächsten paar Wochen eine Art Spritsparwettbewerb, bei dem eine Teststrecke gefahren wird, wo es u.a. das Ziel ist möglichst wenig mit einem Golf VI BlueMotion zu verbrauchen, alles natürlich auch unter Berücksichtigung einer Maximalzeit(d.h. man darf auch nicht "schleichen"😉 . Für denjenigen der am Wenisgtens verbraucht gibts dann einen nagelneuen Golf.
Da ich ziemlich scharf auf den Wagen bin, wollt ich mir vorab bei euch Experten ein paar Tipps abholen, wie ich denn am effektivsten fahre.
Ich selbst bin leider nie wirklich einen neuen Wagen gefahren, geschweige denn einen modernen Diesel. Das Höchste der Gefühle war mal ein 115PS Sharan aus dem Hause VW.
Interessant zu wissen wäre z.B. Schaltzeitpunkt (bergauf, gerade, bergab?), Gasstellung(immer minimal?), beim Bergabfahren gang raus ja/ nein ? ..oder halt ein paar "Insider Tipps", ihr wisst siche was ich meine 😉

Sonnige Grüße, Mario

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Markenfrei


Ich würde ja aus Prinzip, den Kurs in Bestzeit erledigen, die Mitfahrer würden nach dem Aussteigen den Boden küssen und dabei 15Liter verbauchen.

Diese Spritsparaktionen nerven!

Da gibt es leider noch Sachen (Leute) die von Zeit zu Zeit noch mehr nerven... 🙄

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Hallo,
also bei Fahrten mit konstanter Geschwindikeit, liegt die verbrauchs-optimale Geschwindigkeit ja so zwischen 60 bis 80 km/h, je nach dem ab wann der Luftwiderstand die Oberhand gewinnt.
Dabei befindet sich der Motor aber nicht im Effizienzmaximum (siehe Muscheldiagramm).

Noch bessere Verbrauswerte lassen sich daher durch folgende Fahrweise erzielen:
1.) beschleunigen auf ca. 90 km/h
2.) ausrollen lassen (ggf. Motor ausschalten) bis ca. 50 km/h
3.) gehe zu 1.)

Die jeweiligen Eckpunkt-Geschwindigkeiten sind nur beispielhaft gewählt und müssten für das jeweilige Auto ermittelt werden. Auch das Maß der besten Beschleunigung hängt vom Motor ab.

Dadurch kann der Motor dann fast immer im Effizienzmaximum arbeiten (oder er ist ganz aus), d.h. pro Liter Treibstoff wird die maximale Bewegungsenergie umgesetzt.

Auch Steigungen sollte man Nutzen und den Motor mit hohem Drehmoment fahren (ggf. sogar beschleunigen), da er hier i.d.R effizienter arbeitet als mit weniger Drehmoment. Und auf dem darauf folgendem Gefälle kann dann der Motor abgestellt werden, bzw. Leerlauf oder Motorbremse im höchsten Gang.

Durch die Momentandverbrauchsanzeige sollte man sich nicht verwirren lassen, da diese sehr stark schwankt und auf hohe Werte, dann wieder längere Perioden mit sehr niedrigen Werten folgen, so dass es im Mittel wieder stimmt.

Zitat:

Original geschrieben von Proedigy86


Ich schätze, dass deine Chancen nicht besonders sein werden, da du den Wagen noch nie gefahren bist. Ein Fremdes Auto wirst du weit weniger gut beherrschen können, wie dein eigenes.

Das sehe ich genaus so.

Der threadsteller schreibt ja auch das er keine erfahrung hat im fahren von modernen dieseln, da könnt ihr hier spritspartipps geben wie ihr wollt, wenn man keine erfahrung hat im spritsparenden fahren wird das nix, soviel informationen kann man gar nicht verarbeiten bzw. an alles denken wenn man mit einem fremden fahrzeug unterwegs ist, dazu fehlt ihm ganz einfach die routine.

Wenn ich dann noch lese das der threadsteller fragt ob er beim rollen den gang drin lassen soll oder rausmachen soll, gebe ich ihm sowieso keine chance den golf zu gewinnen, sowas ist meiner meinung nach eine grundvoraussetzung, das man das weiß.

Gruss
Maik

Hallo Mario,

würde mich nur interessieren ob du bereits deinen Bewerb hattest und was für ein Verbrauch rausgekommen ist.
Ich hatte nämlich gerade eine Probefahrt mit dem Golf, bin aber auf einen Durchschnittsverbrauch von knapp unter 6l gekommen bei "normaler" Fahrt, was mich doch einigermaßen verwundert hat.

lg
Andy

nochn Tip: ruhig das Fahrwerk ausnutzen bei Kurvenfahrten. Das hat i.a. neoch reichlich Reserven bei normaler Bereifung (wer bremst verliert...sozusagen).
Und nicht zu hektisch lenken, da die Lenung elektrisch ist und die maximal knapp 100A ja auch irgendwo herkommen müssen.

PS: bin neu in der Golf IV-Gemeinde und bin aus der Polo-Klasse aufgestiegen (Golf Team, 1.6er Diesel normal ohne BM und erst 1200km auf der Uhr)

grüße

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Zitat:

Original geschrieben von Maik380



Zitat:

Original geschrieben von Proedigy86


Ich schätze, dass deine Chancen nicht besonders sein werden, da du den Wagen noch nie gefahren bist. Ein Fremdes Auto wirst du weit weniger gut beherrschen können, wie dein eigenes.
Das sehe ich genaus so.

Der threadsteller schreibt ja auch das er keine erfahrung hat im fahren von modernen dieseln, da könnt ihr hier spritspartipps geben wie ihr wollt, wenn man keine erfahrung hat im spritsparenden fahren wird das nix, soviel informationen kann man gar nicht verarbeiten bzw. an alles denken wenn man mit einem fremden fahrzeug unterwegs ist, dazu fehlt ihm ganz einfach die routine.

Wenn ich dann noch lese das der threadsteller fragt ob er beim rollen den gang drin lassen soll oder rausmachen soll, gebe ich ihm sowieso keine chance den golf zu gewinnen, sowas ist meiner meinung nach eine grundvoraussetzung, das man das weiß.

Gruss
Maik

Wenn der Fahrlehrer hier so überzeugt (und leicht überheblich) antwortet, dann soll er die Frage, ob Gang rein oder raus mal qualifiziert beantworten!

Diese Frage kann man nämlich NICHT pauschal beantworten.

Ich bin mal sehr gespannt!

Gruss Superdino

Zitat:

Original geschrieben von Superdino


Wenn der Fahrlehrer hier so überzeugt (und leicht überheblich) antwortet, dann soll er die Frage, ob Gang rein oder raus mal qualifiziert beantworten!
Diese Frage kann man nämlich NICHT pauschal beantworten.
Ich bin mal sehr gespannt!

Was lässt sich denn da nicht pauschal beantworten, das ding ist meines erachten nach ganz einfach zu lösen.

Wer sprit sparen will lässt den gang beim rollen defintiv drin und versuch so wenig wie möglich zu bremsen, so schwer ist das mit etwas erfahrung nämlich nicht.

Das problem besteht meines erachten erst darin die richtigen punkte zu finden wo man das auto gezielt rollen lassen kann und gleichtzeitig durch zurückschalten kurven oder ampeln anbremsen kann.

Ich für meinen teil bremse vor ampel kaum noch, ich schalte immer so weit runter und lasse mich rollen das ich die motorbremse voll ausnutzen kann, so kann es auch schon man sein das ich bei 70 den 2. gang beim rollen reinmache oder bei 30 den 1. gang wenn es an die ampel geht.

Bremsen ist genau das was man meiner meinung nach vermeiden sollte, denn man steckt ja energie in form von kraftstoff rein um das auto zu beschleunigen und bremse dann wenn man es nicht richtig kann die geschwindigkeit wieder runter und vernichtet die reingesteckte energie an der bremse einfach in wärme die an die umgebung abgegeben wird und weg ist, ganz einfache physik ist das.

Ich bin z.B. jetzt am wochenende 310km im anhängerbetrieb gefahren mit ca. 380kg anhängelast (motorradanhänger mit 2 motorrädern beladen).
Beim angänger betrieb geht beim BMT keine rekuption und keine start+stop automatik trotzdem bin ich mit 5,4 liter auf 100km unterwegs gewesen, durch rollen lassen, vorrausschauendes fahren, frühzeitiges zurückschalten vor kurven oder berg ab passagen und war dabei defintiv kein fahrendes hinderniss.

Gruss
Maik

Dass man beim Bremsen den Gang zwecks Motorbremse drin lässt sollte jedem klar sein!
Es gibt jedoch viele Situationen, bei denen die Neigung der Fahrbahn ausreicht, um die Geschwindigkeit zu halten, wenn man auskuppelt. Kuppelt man nicht aus, dreht der Motor höher als Leerlaufdrehzahl und man braucht nur Energie, nur um die Motordrehzahl zu halten.
Eingekuppelt bremst der Motor im leichten Gefälle schon zu stark. Kuppelt man aus, geht der Motor in den Leerlauf.
Wenn man regelmäßig die gleichen Strecken fährt, lohnt es auszuprobieren, wo es sich lohnt.
Dabei sollte man den Momentanverbrauch in der MFA beobachten. Hat man eine konstante Geschwindigkeit erreicht und die MFA zeigt Werte um ca. 1,5-2l/100km Momentanverbrauch im Gefälle an (dieser Punkte variiert von Fahrzeug zu Fahrzeug, bei Benzinern vermutlich schon bei höhreren Werten), lohnt es auszukuppeln (natürlich nur bei längeren Gefällstrecken). Bei 100 km/h reichen etwa 4% Gefälle bei einem Golf, um die Geschwindigkeit zu halten, ausgekuppelt wohlgemerkt.
Besonders kurz übersetzte und hochdrehende Benzinmotoren dürften hier viel Potential haben.
Im Passat 1.4 TSI BMT DSG gibt es neuerdings einen "Freilauf". Ich vermute, dass dieser Freilauf überhaupt nicht physikalisch existiert, sondern einfach beide Kupplungen im Doppelkupplungsgetriebe geöffnet werden, wenn bestimmte Fahrparameter erreicht sind. Dies minimiert die Schleppverluste des Motors. Bisher hab ich leider noch keinen Fahrbericht zu dieser speziellen Variante gefunden. Es macht aber deutlich, dass herkömmliche Motor-Getriebe-Kombinationen in bestimmten Situationen nicht sinnvoll zu betreiben sind.
Um sinnvoll Auszukuppeln braucht es einige Erfahrung, Strecken- und Fahrzeugkenntnisse, und sollte auch nicht unbedingt Fahranfängern vermittelt werden, weil die sich anfangs nur aufs Fahren konzentrieren sollen. Ich habe auch im Stadtverkehr gute Erfahrungen damit gemacht, und bewege so mein Fahrzeug selbst im Stadtverkehr auch auf Kurzstrecken (<5 km) deutlich unter 5l effektiv, wenn ich nicht gerade zur Hauptverkehrszeit im Stau stehe.
Viel Spaß beim Ausprobieren, auf eigene Gefahr!

Gruß Superdino

In der Praxis nutze ich viel mehr das ausgekuppelte

dahinrollen, wenn sich der Verkehr staut oder eine Ampel

schon längst auf Rot ist.

Das zurückschalten um die Motorbremse zu nutzen ist

nur das resultat, daß ihr die Geschwindigkeit

falsch eingeschätzt habt und verzögern müßt und zwar vorerst

ohne die Bremse zu gebrauchen.

Wer dagen

ohne

Motorbremse auf Hindernisse zufährt (rollt/ segeln)

hat alles richtig gemacht und fährt wirklich vorrausschauend.

Alle anderen behaupten es nur, aber sind in der Praxis weit

davon entfernt.

Das merkt man an solchen aussagen

Zitat:

Wer sprit sparen will lässt den gang beim rollen defintiv drin und versuch so wenig wie möglich zu bremsen, so schwer ist das mit etwas erfahrung nämlich nicht.

Zitat:

Ich für meinen teil bremse vor ampel kaum noch, ich schalte immer so weit runter und lasse mich rollen das ich die motorbremse voll ausnutzen kann, so kann es auch schon man sein das ich bei 70 den 2. gang beim rollen reinmache oder bei 30 den 1. gang wenn es an die ampel geht.

Bei 70km in den 2ten Schalten... bei 30kmH in den 1.Gang

um die Motorbremse zu nutzen. Alter Schwede... keine Ahnung wie

ein Getriebe funktioniert.

http://ds-vitesse.com/index.php?...

Da wirst du nicht lange freude haben am Getriebe.

Nur das letzte Stück wird dann gebremst, aber auf keinen
Fall zurückgeschaltet, weil die Synchronringe des Getriebes
darunter leiden!!!
Lieber die sowiso untervorderte Bremse nuzen, als jenseit der
100tkm ein hakenldes Getriebe haben.
Den Synchronringe sind verschleißteile und um so
mehr leiden sie beim herunterschalten, weil die Drehzahldifferrenzen
da meißtens größer sind.

So würde ich beim Wettbewerb fahren😁
weil mir die Möre egal wäre.

Schade das ich nie an so einem Wettbewerb teilnehmen konnte,
hätte gute chancen...

Zitat:

Wer dagen ohne Motorbremse auf Hindernisse zufährt (rollt/ segeln)
hat alles richtig gemacht und fährt wirklich vorrausschauend.

Sobald du mit dem Fuß vom Gas gehst bei eingelegtem Gang ist das schon "Motorbremse", da der Motor/Getriebe das Auto durch seinen Reibungswiederstand abbremst und die Spritzufuhr gestoppt wird.

Zitat:

Original geschrieben von leemee


Bei 70km in den 2ten Schalten... bei 30kmH in den 1.Gang
um die Motorbremse zu nutzen. Alter Schwede... keine Ahnung wie
ein Getriebe funktioniert.
http://ds-vitesse.com/index.php?...
Da wirst du nicht lange freude haben am Getriebe.

Wie ein getriebe funktioniert weiß ich, zu meiner lehrzeit habe ich des öfteren offene getiebe gesehen und auch an ihnen gearbeitet, soviel zum thema 😉.

Mein auto hält genau 100.000km und 2 jahre 😁, denn das ist die zeit wo ich ihn habe, danach ist er weg und geht mich nichts mehr an.

Ich habe aber bisher noch keinerlei probleme mit dem getiebe gehabt, lediglich das 2 massenschwungrad verabschiedet sich regelmäßig bei jedem auto zwischen 80.000 und 100.000km und das geht dann noch auf garantie.

Das soll jetzt aber nicht heißen das ICH fahre wie ein holzhacker, von den 100.000km bin ich effektiv vieleicht 30.000km selber unterwegs, alles andere fahren die fahrschüler und hacken bei weiten mehr auf dem armen auto rum.

Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Sobald du mit dem Fuß vom Gas gehst bei eingelegtem Gang ist das schon "Motorbremse", da der Motor/Getriebe das Auto durch seinen Reibungswiederstand abbremst und die Spritzufuhr gestoppt wird.

Genau so ist es und das nutze ich auch wenn ich selber unterwegs bin voll aus, deshalb bremse ich kaum und nutze meist den motor 😁.

Gruss
Maik

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von leemee


Das zurückschalten um die Motorbremse zu nutzen ist
nur das resultat, daß ihr die Geschwindigkeit
falsch eingeschätzt habt und verzögern müßt und zwar vorerst
ohne die Bremse zu gebrauchen.
Wer dagen ohne Motorbremse auf Hindernisse zufährt (rollt/ segeln)
hat alles richtig gemacht und fährt wirklich vorrausschauend.
Alle anderen behaupten es nur, aber sind in der Praxis weit
davon entfernt.

Ich versuche in letzter Zeit auch vermehrt die Schubabschaltung zu nutzen wenn abzusehen ist, dass ich anhalten muss. Das Ganze ohne Motorbremse, nur durch Rollen, zu schaffen benötigt große Disziplin und auch Erfahrung. Ich wundere mich immer wieder wie früh man da vom Gas gehen müsste.

Davon abgesehen wundere ich mich immer wieder, wie manche Leute in der Stadt fahren. Selbst wenn die nächste rote Ampel keine 200 m weit weg ist, wird auf 50 km/h beschleunigt und dann kurz vor der Ampel wieder stark runtergebremst.
Besonders schön zu beobachten, wenn man vor einer roten Ampel ausrollt und von Autos auf dem Linksabbieger überholt wird, der ebenfalls rot ist.

😕

Bin 2007 bei dem Bewerb 9. geworden.
Damals ist es um einen Polo BM gegangen. Habe in Tirol mit 2.72L/100km gewonnen.
Angegeben ist dieses Auto mit 3.9l/100km
Dann im Finale hab ich 2.6L/100km geschafft!

Meine Tipps:

nicht schneller als 50 fahren
nicht Bremsen
wenn dann nur Bergab beschleunigen
sonst Schubabschaltung nutzen d.h. im höcht möglichen Gang rollen lassen
Wichtig ist im höchst möglichen Gang! Dann rollst du weiter. Optimal sin 1200 U/min
Schalten bei max. 1800-1900U/min
Gänge überspringen bringt nix, weil die Spreizung der Gänge bei den BM Modellen eh schon größer ist als bei einem normalen Fahrzeug.

Ganz wichtiger Faktor:
Das Wetter!!! Wenn möglich nicht bei Regen fahren! Lacken (Pfützen) bremsen wie sau!Dann wirds nix mit dem Sieg!

Grüß aus Tirol

Sitzheizung und Lüftung aus
Nicht im Stand mit dem Gaspedal spielen
Ohne quietschende Reifen anfahren
Möglichst keine Vmax-Versuche oder ihn in den Begrenzer jagen
Vorausschauend fahren
Kein Windschatten bei Motorrädern und Fahrradfahrern suchen
Reservekanister mitnehmen!

Hallo!

Alle Tipps sind gut - bis auf nicht bremsen - das geht nicht - was machst an einer Kreuzung? Auch musst du schneller als 80 Fahren! 20 km in 20 Minuten ist ein schnitt von 60km/h. Das ist gar nicht so langsam...

Aber hier das wichtigste!

Um auch nur den Hauch einer Chance zu haben, musst du:

DIE STRECKE KENNEN !!!

Such jemand, der schon gefahren ist, und dir die Strecke zeigen kann. Dann weisst du wo du beschleunigen musst und wo du rollen lassen kannst...

Ich bin in Graz Lebring gefahren - 4,4 lt 🙂 Na dann- viel Glück!

lg alois

Hallo zusammen,

evtl. interessiert es ja den ein oder anderen, welche Verbräuche realisierbar sind. Hier sind ein paar Verbrauchsdaten der verschiedenen Kanidaten aufgelistet.
Ich selbst konnte übrigends nicht teilnehmen, Grund war ein Vorstellungsgespräch, da ich meinen Job gewechselt habe, shit happens 🙂

Beste Grüße, Mario

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