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Golf VI 1,4 TSI (160 PS)

VW Golf 6 Plus (1KP), VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 20. Januar 2009 um 14:59

Hallo liebe Forum Freunde!

Da ich mir einen Golf VI mit dem 1,4 TSI Motor und 160 PS bestellt habe, dachte ich mir ich mach mal ein seperates Forum für alle Leutchens mit dem gleichen Fahrzeug auf. Ich würde mich freuen, wenn wir hier einen regen Austausch miteinander hinbekommen. Gleichzeitig bitte ich, "störenfriede" die den Golf VI mit den 160 PS schlechtreden möchten, ein eigenes Forum zu eröffnen und keine Beiträge in diesem Forum zu posten.

Leider muss ich noch mind. 2 Wochen auf mein Fahrzeug warten. Von daher versuche ich alles zu erfahren was ich für nützlich und hilfreich sehe. Alle die den Golf VI (160 PS) schon haben bitte ich hier rege teilzunehemen (ihr musstet ja sicherlich auch mal auf euer auto warten ;))

Meine Konfiguration findet ihr unten.

Meine bitte wäre auch gleich, dass mal jemand das Fahrzeug beschreibt, wie er sich mit Schaltgetriebe fährt. Wann wird geschaltet, welcher Gang in der Stadt etc. Da ich meinen nicht mit DSG bestellt habe würde mich das sehr interessieren.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Beteiligung im Voraus.

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mcbrw

Hallo zusammen,

habe heute meinen 160er vom :) abgeholt.

Neben dem Einbau des Marderschutzes habe ich auch das (eher selten) vorkommende Ruckeln bzw. den unruhigen Motorlauf kurz nach Kaltstart angesprochen und ein Software-Update aufgespielt bekommen.

Komme mir jetzt vor als hätte ich ein anderes Auto bekommen ;)

Habe das Gefühl, dass die Gasannahme anders ist - harmonischer.

Jetzt kommt mir das viel gleichmäßiger vor, also besser zu dosieren.

Haben noch andere diese Erfahrung nach SW-Update gemacht??

Bin mal gespannt, ob das Ruckeln jetzt weg ist...!

---------------------------------------------------------------------

nur so ne Idee vieleicht sollte man dafür mal

einen extra Thread eröffnen.

"160 PS TSI Erfahrungen nach Software-Update

TPI 2013858/5"

Stimmt doch einfach mal mit dem Daumen ab

bei mehr wie 10 kann ich oder ein anderer den

Thread ja aufmachen,wenn nich dann eben nich.

gruß sun

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Gruß zurück :-)

Gleich mal noch ne Frage, bin die letzten Tage mal etwas höher tourig gefahren, dabei fällt mir auf: Wenn ich hochdrehe, so um die 4000 U/min, und dann kurz vom Gas geh, und gleich wieder weiter drauf, dann geht en richtiger Ruck durchs Auto, und er zieht - subjektiv - um einiges besser, als wenn ich nicht kurz vom Gas gehen würd.

Is das was Allgemeines bei Turbomotoren, ne Eigenheit des TSI, oder bild ich mir das nur ein?

Also diese Fahrweise bei mittleren bis hohen Drehzahlen mit kurzen Gasstößen . . da kommts mir so vor als hätte er viel mehr Kraft als beim normalen Durchbeschleunigen.

Zitat:

Original geschrieben von myinfo

Den ersten Teil der Fahrt habe ich versucht früh zu schalten und wollte zeigen was ich kann.

Das habe ich auch probiert. Doch dann im zweiten Durchlauf habe ich wohl "nach einer Wagenlänge in den 2. schalten" mit "nach 1m hochschalten" verwechselt und schön abgewürgt. Ich sollte es doch nicht übertreiben..

Was die verbrauchsgünstige Fahrweise angeht, hab ich noch eine Erklärung die eure "50% Gas, etwas mehr Drehzahl ist besser als Vollgas und niedertourig schalten"-Theorie stützt:

Die Motorsteuerung regelt nur nach Lastanforderung, d.h. wenn wenig Last gefordert wird im unteren Drehzahlbereich läuft der Kompressor nur kurz oder überhaupt nicht mit. VW regelt aber die Last des Kompressor mit dieser Regelklappe (siehe Twincharger-Schema), d.h. je nach Anforderung kriegt der Kompressor den vollen Luftstrom zum Verdichten ab oder weniger. Er kann quasi kurzgeschlossen werden um möglichst lastfrei zu arbeiten, dann ist die Regelklappe offen. Zudem kann der Kompressor noch komplett entkoppelt werden (per Magnetkupplung).

Egal, wichtig ist, je weniger der Kompressor angeschleppt werden muss, desto weniger Leistung wird der Kurbelwelle entnommen. Vergesst nicht, Turbolader erhalten Ihre Energie fast umsonst aus dem Abgasstrom. Der mitlaufende Kompressor ist eine Last die durch entsprechenden Kraftstoffeinsatz erschaffen werden muss.

Somit ist derjenige der den Motor immer im Anschlag beschleunigt und somit die volle Last abruft, egal wie früh er schaltet nicht verbrauchsoptimal unterwegs, da die Kompressorlast immer voll ins Gewicht fällt. Eigentlich kann man den Motor auch wie einen 80PS Sauger anfahren, indem man das Gas streichelt. (Vgl. Twincharger-Diagramm: weißer und grüner Bereich; der effektive Mitteldruck ist quasi ein Maß für die abgeforderte Last) Niedertourig fahren und entsprechendes Schalten erhöht das Sparpotenzial zusätzlich aber beim Twincharger gilt die Devise des behutsamen Gaspedaleinsatzes bei verbrauchsorientierter Fahrweise erst recht!

Also mit 50% Gas bis max. 2500U/min beschleunigen, dann schalten und bei Sollgeschwindigkeit in den höchstmöglichen Gang (5 oder 6).

Schaltfaules Fahren wird "bestraft", d.h. wer zurückschaltet und nicht bis zum Bodenblech durchdrückt kommt theoretisch billiger weg.

Testen werde ich das alles ab nächster Woche, bis dato bleibt es eine Vermutung/Beobachtung auf Basis diverser Probefahrten und den SSPs von VW...

In dem Sinne... Just my 2 cents

Twincharger-schema
Twincharger-diagramm

...übrigens:

Heute hab ich bei knapp 4000 km mal wieder das Öl gemessen:

Bis jetzt fehlt nix!!

Und das, obwohl ich einen sehr hohen Anteil an Kurzstrecken (Stadt) habe!

Bis jetzt bin ich mit meiner 118 KW-Kiste seeehhhrr zufrieden - ich hoffe es bleibt so :)

Zitat:

Original geschrieben von HerrSlumi

 

Und das, obwohl ich einen sehr hohen Anteil an Kurzstrecken (Stadt) habe!

Nicht obwohl, sondern gerade deswegen! Auf Kurzstrecken wird das Öl mit Benzin und Wasser verdünnt, da das Motoröl nie richtig warm werden kann. Dadurch steig tnatürlich der Ölpegel oder sinkt eben nicht, obwohl Öl verbrannt wird.

 

Was??

Wenn man Benzin oder Wasser im Öl hat schäumt das auf, und man sollte nichtmehr fahren. Das passiert bei ner defekten Zylinderkopfdichtung zum Beispiel . . aber im Normalbetrieb bei Kurzstrecken??? Davon hab ich noch nie was gehört

Zitat:

Original geschrieben von Rippa

Was??

Wenn man Benzin oder Wasser im Öl hat schäumt das auf, und man sollte nichtmehr fahren. Das passiert bei ner defekten Zylinderkopfdichtung zum Beispiel . . aber im Normalbetrieb bei Kurzstrecken??? Davon hab ich noch nie was gehört

...aber Hauptsache viel PS? ;)

Oelverduennung

Danke für den Link, endlich mal wieder interessanter Lesestoff :-)

Das trifft ja aber nur zu, wenn man 2000 km ständig nur Kurzstrecken fährt, dann hat man 10% Benzin im Öl, und ab da wird es schädlich.

Sie schreiben aber auch, dass dieses Benzin dann wieder verdampft, wenn man längere Strecken fährt.

Von Wasser steht in dem Artikel allerdings auch nichts :-P

:eek:

...es ist ja nicht so, dass ich nur Stadt fahre - aber von den Zeitpunkten überwiegen die Stadtfahrten natürlich - Autobahn und Landstraße fahr ich in etwa zu gleichen Teilen...

Da ich schon ein ausgewogeneres Fahrprofil als im oben beschriebenen Test habe, wird das Öl auch nicht der dort beschriebenen starken Verdünnung unterliegen...

Der Test beschreibt ausserdem auch, dass Dieselfahrzeuge nicht diesem Problem unterliegen.

Ich weiß aber z.B. vom Mazda 6 Diesel, dass diese Fahrzeuge bei Kurzstreckenbetrieb alle paar Tausend Kilometern vom BC zum Ölwechsel aufgefordert wurden - lag an der Beschaffenheit des DPF...

Von wann ist denn dieser Artikel?

Erkennt eigentlich der BC vom Golf, vornehmlich die MFA+, wenns bezüglich Ölverdünnung in die falsche Richtung geht, analog wie der Mazda?

Wie kann man selber erkennen wenn sichs Öl verdünnisiert?

Zitat:

Original geschrieben von HerrSlumi

Von wann ist denn dieser Artikel?

Müsste um 2002 sein.

Kapitale Motorschäden bei Urlauber-Fahrzeugen kurz nach dem Start

Interessanter Artikel. Also wer hauptsaechlich Kurzstrecken ( unter 15 km) faehrt, sollte dann, um den Motor zu schonen, des oefteren, sagen wir mal alle 2000 km, das Oel wechseln, oder zwischendurch laengere Strecken zuruecklegen. Ich bezweifele ob alle Stadtfahrer darueber nachdenken und danach handeln.

Zitat:

Original geschrieben von HerrSlumi

....

Erkennt eigentlich der BC vom Golf, vornehmlich die MFA+, wenns bezüglich Ölverdünnung in die falsche Richtung geht, analog wie der Mazda?

Wie kann man selber erkennen wenn sichs Öl verdünnisiert?

Würde mich auch interessieren.

Grüße!

siehe handbuch, da sollte drinstehen das die servicelampe aufleuchtet wenn nen ölwechsel ansteht.

Wie ist das eigentlich mit der Reifendruck-Kontrollanzeige bei den 18"?

Springt die Lampe bei einem Rad nicht an? Hatte vor kurzem nen Platten hinten rechts und da sprang sie nicht an.

Beim Druckabfall zuvor (als der Reifen noch intakt war), sprang sie jedoch an ...

Dann zum BC:

Kann es sein, dass Verbrauch 2 nicht unter 6,9l kommen will? Ich habe den aktuellen Tank stets unter 6,9l gefahren (heute erst 6,1 und 6,6 Verbrauch 1) und irgendwie will Verbrauch 2 nicht weiter sinken :confused:

Zitat:

Original geschrieben von Jlagreen

Wie ist das eigentlich mit der Reifendruck-Kontrollanzeige bei den 18"?

Springt die Lampe bei einem Rad nicht an? Hatte vor kurzem nen Platten hinten rechts und da sprang sie nicht an.

Beim Druckabfall zuvor (als der Reifen noch intakt war), sprang sie jedoch an ...

Dann zum BC:

Kann es sein, dass Verbrauch 2 nicht unter 6,9l kommen will? Ich habe den aktuellen Tank stets unter 6,9l gefahren (heute erst 6,1 und 6,6 Verbrauch 1) und irgendwie will Verbrauch 2 nicht weiter sinken :confused:

Naja, der Verbrauch 2 zeigt ja auch einen Durchschnittsverbrauch von da an, wo du zuletzt es resetiert hast. Schau an, wieviel Strecke 2 anzeigt. Je höher die km, desto langsamer wird der Durchschnitt fallen.

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