Golf V gegen Golf IV "tauschen" ?

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo Zusammen,

ich fahre momentan einen Golf V 1,4l FSI mit 90PS, Bj 10/2005, 42.000 km.
Das Auto habe ich vor 2 Jahren um € 15.500 gekauft. Ich bin also in 2 Jahren ziemlich genau 40.000 km gefahren.

Da ich vor 4 Monaten Vater geworden bin, überlege ich mir nun einen Kombi zuzulegen.

Der VW-Händler von dem ich mein jetziges Auto habe würde mir noch € 12.000 dafür geben wenn ich es bei ihm dran gebe. Er hätte nun einen Golf IV Variant GT TDI 4motion mit 100PS, Bj 07/2004, 93.000 km mit einigen Extras wie Alarmanlage, MFA, Sportsitze vorne usw.. jedoch leider keine GRA, darüber könnte ich aber schweren Herzens hinwegsehen. Das Auto ist bis auf ein paar kleine Kratzer hinten beim Kofferraum (vom ausladen) in einem Top-Zustand. 1-Besitz und innen tip top. Der Preis des Variant liegt bei € 13.300, ich müsste also noch € 1.300 draufzahlen, wobei sich da sicher noch das eine oder andere raushandlen lässt.

Ich würde mal gerne eure Meinungen hören!? Was würdet ihr zu diesem "Tausch" sagen?

Besten Dank schonmal!

Grüße
Moe

Beste Antwort im Thema

Meine Meinung: 1300 Euro Aufpreis zahlen, um dann anschließend mit dem Vorgängermodell durch die Gegend zu fahren, ist kein guter Tausch.

Platz für einen Kindersitz auf der Rücksitzbank bietet der Golf V sogar mehr. Beim Golf IV kann es sein, dass man den Beifahrersitz so weit nach vorne schieben muss, dass es für größere Beifahrer schon etwas unangenehm wird. Ein Kinderwagen lässt sich im Golf IV Variant natürlich etwas leichter verstauen, obwohl ich auch da keine Wunder bezüglich des Raumangebotes im Laderaum erwarten würde.

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Zitat:

Original geschrieben von moe01


Ein anderes Modell muss es nicht unbedingt sein.. es kommt jedoch nicht viel in Frage da das Budget sehr begrenzt ist.

Hast du dir denn schon mal einen Passat Variant in der Preislage angesehen? Wenn es ein Kombi sein muß, würde ich persönlich eher zum Passat greifen. Der unterliegt anfangs einem höheren Wertverlust als ein Golf (gut für den Gebrauchtwagenkäufer), hat mehr Platz und ist i. d. R. in der Versicherung günstiger eingestuft.

Zitat:

Original geschrieben von faceman22



Zitat:

Original geschrieben von ERIBE



Wie siehts denn mit der Schadstoffklasse aus ?
Hat der 'alte' Kombi Diesel schon EURO 4 ?

PS: Übrigens passen die schöneren Rückleuchten vom Bora Kombi exact rein 😉
E.

Der 100er TDI hat Euro4 als einzigster der Golf 4.

.

. . . . . außer als 4-motion  😉

Außerdem hatte der Golf IV TDI Rumpeldüse erst ab Modell 2002 der AXR-Motor
mit 'D4' (nicht Euro 4). das reicht aber für die grüne Plakette und kostet dann
etwas über 300,-- Steuer. Als Fronttriebler.
Ob der 4-motion vielleicht später - so ab 2003 oder 2004 - auch die D4- oder
sogar die Euro 4 -Norm erfüllt hat weiß ich jetzt auch nicht.

ps:  die Bora-Leuchten sind eindeutig schöner. Und ja - sie passen.
Man kann aber auch gleich einen Bora nehmen - die sind auch nicht teurer
und innen oft noch besser ausgestattet.

Hallo!

Ich habe einen 5er Golf GTI, einen 4er Golf Variant TDI Pacific mit 130 PS und ein Kind (+Frau). Ich bringe zwar den Kinderwagen in den in den GTI, aber das wars dann auch schon. Im Kombi hat der Kinderwagen locker Platz und noch vieles mehr. Es ist zwar richtig, dass der 5er innen mehr Platz bietet, vor allem hinten mehr Beinfreiheit, aber wenn die Babyschale hinter dem Beifahrersitz montiert ist, hat meine Frau locker noch Platz, obwohl der Sitz etwas weiter vorne ist als ohne Babyschale dahinter.

Auch finde ich den Innenraum vom 4er ebenso ansprechend wie den des 5er`s, nur eben anders. Vom Fahrwerk her ist der 4er genauso perfekt wie der GTI, der eine komfortabel, der andere sportlich, aber jeder auf seine Art ideal.

Mit dem 100 PS-TDI mit Allrad habe ich zwar keine Erfarhungen, aber mit dem 100 PS-TDI ohne Allrad, da meine Eltern diesen als Variant haben. Es ist ein unspektakuläres Fahren, der Diesel verrichtet brav seine Arbeit, aber Fahrspaß macht mir erst unser 130er, mein Vater ist dagegen sehr begeistert von seinen 100 PS. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass 100-TDI-PS mit Allrad etwas träger sind als ohne Allrad. Man merkt auch einen großen Unterschied bei der Geräuschentwicklung, was aber Baujahrabhänig ist. Ab Modell 03 wurden die TDI`s leiser. Unser TDI ist von 13/03 und der meiner Eltern von 9/01.
Nicht dass der Golf meiner Eltern extrem unangenehm laut ist, aber doch stets presenter als unser TDI.

Ich hätte keine Probleme, vom 5er auf den 4er Golf umzusteigen, auch wenn manche hier das als unmöglich sehen. Wenn Du einen 4er Kombi ab Modell 03 bekommst, sind auch die vielen Kinderkrankheiten älterer Baujahre ausgereift und Du bekommst ein grundsolides Auto. Beim Golf meiner Eltern fiel auch noch keine Scheibe in die Tür und hat außer Kundendienste noch keine Werkstatt gesehen, obwohl noch kein Modell 03. Nachdem Du mit Deinem 5er eh nicht so zufrieden bist, würde ich versuchen die Gölfe 1:1 zu tauschen. Der Preis ist nämlich schon etwas hochgegriffen. Unser TDI hat vor einem Jahr mit 88000 km und absoluter Vollausstattung (außer Automatik) 12700 Euro beim VW-Händler mit Garantie gekostet. Vielleicht kannst Du ja noch einen großen Kundendienst mit Zahnriemenwechsel raushandeln.

Gruß teacher

Zitat:

Original geschrieben von elmine


Hi,

wegen Kinderwagen würde ich nie im Leben einen 5-er gegen einen 4-er Vari tauschen.
Überlege dir doch mal wie oft ihr wohl bei einer Familienausfahrt einen Kinderwagen mitnehmt. Aus eigener Erfahrung sage ich dir, zu 99% bleibt er zu Hause. Deinen Zwerg mußt du im Auto eh in die kleine Schale legen, mit der kann man auch hervorragend das Kind mal tragen. Nach 9-12 Monaten benutzt ihr nur noch einen kleineren Sportwagen oder Buggy. Der geht dann locker in den Golf V, wenn man ihn zusammenklappt.

Mike

@Mike

9 Monate können aber ohne Kinderwagen insbesondere für die Mutter im Einkaufalltag echt lang werden. Hat der V-er Golf eine geteilte Rückbank? Das wäre dann eine Chance...

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Zitat:

Original geschrieben von The Bruce



Zitat:

Original geschrieben von faceman22


Der 100er TDI hat Euro4 als einzigster der Golf 4.

.

. . . . . außer als 4-motion  😉

Außerdem hatte der Golf IV TDI Rumpeldüse erst ab Modell 2002 der AXR-Motor
mit 'D4' (nicht Euro 4). das reicht aber für die grüne Plakette und kostet dann
etwas über 300,-- Steuer. Als Fronttriebler.
Ob der 4-motion vielleicht später - so ab 2003 oder 2004 - auch die D4- oder
sogar die Euro 4 -Norm erfüllt hat weiß ich jetzt auch nicht.

ps:  die Bora-Leuchten sind eindeutig schöner. Und ja - sie passen.
Man kann aber auch gleich einen Bora nehmen - die sind auch nicht teurer
und innen oft noch besser ausgestattet.

😉

E.

Zitat:

Original geschrieben von teacher


Wenn Du einen 4er Kombi ab Modell 03 bekommst, sind auch die vielen Kinderkrankheiten älterer Baujahre ausgereift und Du bekommst ein grundsolides Auto. Beim Golf meiner Eltern fiel auch noch keine Scheibe in die Tür und hat außer Kundendienste noch keine Werkstatt gesehen, obwohl noch kein Modell 03. Gruß teacher

Modelljahr 03 ist trotzdem keine Garantie für Ausgereiftheit bei VW. Meiner ist Modelljahr 03 und nur kaputt. Jetzt schon wieder ESP/ASR leuchtet dauerhaft. Den Rest siehe Fußleiste. Würde mir nie wieder einen kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Nix-WA



Zitat:

Original geschrieben von elmine


Hi,

wegen Kinderwagen würde ich nie im Leben einen 5-er gegen einen 4-er Vari tauschen.
Überlege dir doch mal wie oft ihr wohl bei einer Familienausfahrt einen Kinderwagen mitnehmt. Aus eigener Erfahrung sage ich dir, zu 99% bleibt er zu Hause. Deinen Zwerg mußt du im Auto eh in die kleine Schale legen, mit der kann man auch hervorragend das Kind mal tragen. Nach 9-12 Monaten benutzt ihr nur noch einen kleineren Sportwagen oder Buggy. Der geht dann locker in den Golf V, wenn man ihn zusammenklappt.

Mike

@Mike

9 Monate können aber ohne Kinderwagen insbesondere für die Mutter im Einkaufalltag echt lang werden. Hat der V-er Golf eine geteilte Rückbank? Das wäre dann eine Chance...

Völlig richtig. Dass der Kinderwagen zu 99% zu Hause bleibt, kann ich auch nicht bestätigen. Klar, nimmt man ihn anfangs öfter mit als später, aber er ist schon komfortabler und die Babyschale tragen? Länger als 5-10 Minuten sind eine Zumutung, vor allem für die Mutti...

Eine tolle Alternative sind diese Wagen wie der Römer Yanis oder diesen Quinny in den man die Babyschale einfach einklickt. Klar - weniger Komfort, aber deutlich kleiner und vor allem braucht das Baby nicht umgepackt werden;-)

Also wir sind froh, ein relativ großes Auto zu haben, wo z.B. bei einer Urlaubsfahrt neben Kinderwagen und Buggy auch das Gepäck problemlos mitgeht. Deshalb würde ich evtl. auch mal nach einem Passat 3BG Ausschau halten. Gibt es mit vernünftiger Ausstattung als TDI richtig günstig. Und Platz hat der ohne Ende. Außerdem würde der Tausch vielleicht leichter fallen, weil man nicht gegen das Vorgängermodell eintauscht.

Gruß Toddy

Danke für eure Tipps/Meinungen.. habe mich dafür entschieden den 4er erstmal nicht zu nehmen. Hat ja im Prinzip keine Eile, ich schau mich einfach weiterhin etwas um. Vielleicht springt mir ja plötzlich was ins Auge 😉 .. für den 5er bekomme ich in einem Jahr immer noch einiges, obwohl mir der 90 PS FSI mächtig auf den Zeiger geht.. habe keine riesen Ansprüche an den Motor, aber der ist definitiv zu schwach.. wobei die letzten beiden Jahre ist es auch gegangen, sogar 1000km (ein Weg) in den Urlaub 😉

Zitat:

Vorteil des 100 PS TDI ist die EURO 4 Einstufung ohne DPF-gedöhns.

ein dpf hat ja auch so viel mit der euroeinstufung zu tun!

Zitat:

Original geschrieben von 206driver


ein dpf hat ja auch so viel mit der euroeinstufung zu tun!

Ja, hat er unter Umständen schon.

max. Partikelmasse in mg/km:

Euro 1: 180
Euro 2: 80 (100 mit Direkteinspritzung)
Euro 3: 50
Euro 4: 25
Euro 5: 5
Euro 6: 5

Soweit ich weiß schafft kein Common-Rail-Diesel ohne DPF die Partikelwerte der Euro 4, die PD-TDIs hingegen (zum Teil) schon.

Zitat:

Original geschrieben von TDI_4motion



Zitat:

Original geschrieben von 206driver


ein dpf hat ja auch so viel mit der euroeinstufung zu tun!
Ja, hat er unter Umständen schon.

max. Partikelmasse in mg/km:

Euro 1: 180
Euro 2: 80 (100 mit Direkteinspritzung)
Euro 3: 50
Euro 4: 25
Euro 5: 5
Euro 6: 5

Soweit ich weiß schafft kein Common-Rail-Diesel ohne DPF die Partikelwerte der Euro 4, die PD-TDIs hingegen (zum Teil) schon.

eine geringere partikelmasse bedeutet nicht gleich auch eine bessere euroeinstufung!

bereits 2000 erfüllte der erste hdi mit fap die pm5. trotzdem hatte er nur euro 3, weil es eben noch andere werte gibt, die man einhalten muß.

zu dem würde es im umkehrschluß ja bedeuten, dass man mit einem nachgerüsteten dpf, der die partikelmasse ausreichend reduziert, in eine bessere euronorm rutscht. dies geschieht aber nicht. man wird lediglich in der schadstoffgruppe raufgestuft.

bei psa gibt es einige cr diesel, die auch ohne einen filter die grenzwerte für euro 4 einhalten.

Ja, das stimmt ja schon alles - und natürlich ist die PM ein Wert von mehreren, der eingehalten werden muss um eine bestimmte Schadstoffeinstufung zu erreichen.

Ich war aber schon davon ausgegangen, dass es Motoren gibt, denen eine bessere Einstufung NUR wegen der Überschreitung des PM-Grenzwertes verwehrt ist (weil alle anderen Werte der nächthöhreren Stufe ansonsten eingahalten sind). Und in diesen Fällen würde ein Partikelfilter natürlich unmittelbar mit der Schadstoffeinstufung zusammenhängen.

Soweit mir bekannt, gibt es auch durchaus Fälle, in denen eine Filternachrüstung zu einer besseren Sachadstoffeinstufung führt. Beispielsweise der Polo mit ASZ-Motor bekommt nach Nachrüstung die grüne statt der gelben Feinstaubplakette.

Generell tun sich meines Wissens die CR-Motoren ohne Filter schon etwas schwerer mit der PM als die PD-Motoren. Erstaunt mich zwar, dass es PSA-Diesel mit CR und Euro 4 ohne Filter gibt - möchts aber nicht bestreiten, da ich mich mit den PSA-Motoren nicht wirklich befasst habe.

was stimmt ist, dass pd ohne dpf sauberer ist als cr (höhere drücke realisierbar, daher feinere zerstäubung und bessere verbrennung). dass die cr's jedoch die euro 4 ohne filterhilfe nicht schaffen würde, wage ich zu bezweifeln.

die grenzwerte für die abgasnormen richten sich nach partikelmasse, stickoxiden (nox), kohlenmonoxid und unverbrannte kohlenwasserstoffe.
für den diesel sind eigentlich nur die beiden ersten relevant, da diesel selbst unter vollast mager gefahren werden. durch einstellung z.b. der agr-rate kann man die partikelmasse erniedrigen erhält dafür aber mehr nox bzw. genau andersherum. denn beide erzeugnisse sind besonders von der verbrennungstemperatur abhängig und diese kann durch den agr-anteil reguliert werden.
d.h. wenn man einen filter hat, kann die verbrennung so "kalt" eingestellt werden, dass wenig nox und viele kohlenstoffpartikel erzeugt werden, da letztere ja anschließend zum großteil herausgefiltert werden.
dadurch kann ein fahrzeug durch den einbau eines filters und evtl. anpassung der motorsteuerung eine bessere norm erfüllen.

ob das bei dem golf 4 sinn macht, sei dahin gestellt. denn (noch) sind euro 3 und 4 identisch besteuert. die strafe, wenn man keinen filter hat, ist marginal (1,20 pro 100 ccm und jahr). außerdem muss man berücksichtigen, dass man durch den filter mehr verbraucht. und das gar nicht so unbeträchtlich. am besten vergleicht man mal auf der skoda-seite die verbräuche mit und ohne dpf.

wichtig wäre mir persönlich nur die grüne plakette. ich habe bisher gedacht, dass euro 4 automatisch die grüne und euro 3 die gelbe bekommt. aber scheinbar lässt sich das nicht so pauschalisieren. mittelfristig werden manche städte eben ohne die grüne nicht mehr befahrbar sein und so eine einschränkung würde mich schon sehr stören. mal ganz davon abgesehen, was ich von dieser feinstaub-geschichte halte...

Zitat:

Soweit mir bekannt, gibt es auch durchaus Fälle, in denen eine Filternachrüstung zu einer besseren Sachadstoffeinstufung führt. Beispielsweise der Polo mit ASZ-Motor bekommt nach Nachrüstung die grüne statt der gelben Feinstaubplakette.

das hat doch niemand bestritten!

die plakettenfarbe richtet sich nach der schadstoffgruppe des fahrzeugs. rüstet man einen euro 3 diesel mit einem dpf nach so steigt er in die schadstoffgruppe 4 auf, bleibt aber dennoch nur euro 3.

Zitat:

Original geschrieben von A3Toddy



Zitat:

Original geschrieben von Nix-WA


@Mike

9 Monate können aber ohne Kinderwagen insbesondere für die Mutter im Einkaufalltag echt lang werden. Hat der V-er Golf eine geteilte Rückbank? Das wäre dann eine Chance...

Völlig richtig. Dass der Kinderwagen zu 99% zu Hause bleibt, kann ich auch nicht bestätigen. Klar, nimmt man ihn anfangs öfter mit als später, aber er ist schon komfortabler und die Babyschale tragen? Länger als 5-10 Minuten sind eine Zumutung, vor allem für die Mutti...

Eine tolle Alternative sind diese Wagen wie der Römer Yanis oder diesen Quinny in den man die Babyschale einfach einklickt. Klar - weniger Komfort, aber deutlich kleiner und vor allem braucht das Baby nicht umgepackt werden;-)

Also wir sind froh, ein relativ großes Auto zu haben, wo z.B. bei einer Urlaubsfahrt neben Kinderwagen und Buggy auch das Gepäck problemlos mitgeht. Deshalb würde ich evtl. auch mal nach einem Passat 3BG Ausschau halten. Gibt es mit vernünftiger Ausstattung als TDI richtig günstig. Und Platz hat der ohne Ende. Außerdem würde der Tausch vielleicht leichter fallen, weil man nicht gegen das Vorgängermodell eintauscht.

Gruß Toddy

Hi, sicher kann man mit der Schale nicht spazieren gehen. Aber mal schnell zum Arzt oder zur Freundin, dafür reicht es alle mal. Ist ja auch nur meine Meinung, wir haben es dann so gehalten das Frau allein einkaufen geht und ich mit Kind zu Hause war. War für alle Beteiligten irgendwie angehemer. Ich sage trotzdem, man braucht keinen Vari um mit Kind und Kegel durch die Welt zu kommen, zumindest nicht solange es nur um ein Kind geht. Schon gar nicht würde ich aus diesem Grund eine 5-er Limo gegen einen gebrauchten 4-er Vari tauschen. Anders sieht es aus, wenn man weiß es kommen noch ein zwei Kinder oder man fährt im jährlich 2x in Urlaub mit dem Auto, dann würde ich mir einen Vari zulegen, keine Frage.

Mike

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