Golf IV 1,9 TDI PD 131 PS - Notlauf schon so viel Probiert !

VW Golf 4 (1J)

Ich platz gleich mit der Tür ins Haus und schildere:

Fahrzeug: Golf IV TDI PD, 131 PS, 194000 km

Problem: Seit September 2011! schaltet das Auto, ab und zu, in den Notlauf
ohne Vorwarnung, auch beim überholen!
schon gleich beim anfahren, bei gleichbleibender Geschwindigkeit, oder beim beschleunigen, manchmal 2 x innerhalb 30 km, manchmal tagelang gar nicht( z. B. 150 km)auch schon wochenlang gar nicht.
Wenn man nach eintritt des Notlaufs den Wagen jedoch neu startet, geht er wieder normal wie wenn nix gewesen wäre, bis zum nächsten Notlauf halt

Bereits eingebaut nach Diagnose: Ladedruck überschritten/unterbrochen:

Fehlersuche/ Kabel überprüft

1 x Luftmassenmesser + Luftfilter
1 x AGR-Ventil
2 x Magnetventil
1 x Mapsensor
1 x Ladedrucksensor

Kein Erfolg, Verdacht auf Turbo, ist jedoch leichtgängig, nach Prüfung als in Ordnung befunden:

Erneute Diagnose: Ladedruck überschritten/unterbrochen
und seit Weihnachten neu! sämtliche Relais( Kraftstoff, Glühkerzen,...)

Erneute 3 Std.ge Fehlersuche alles nochmal überprüft( viele Teile sind ja neu, Schläuche, Relais) mit Diagnosegerät gemessen, Stromspannungen ausgemessen,...

Laut Werkstatt ist der Golf in Ordnung, bin von der Werkstatt weg gefahren,... Notlauf!!!

Eine andere Werkstatt ist sich sicher das es der Torbo ist, naja auf Verdacht mal schnell für 1200 einen einbauen, mein bisheriger aufwand betrug ja erst ca. 900,- € !!!, wohlbemerkt für nix

Und die andere Werkstatt ist sich sicher das irgendwo die Stromspannung unterbrochen wird, und dass es definitiv nicht der Turbo ist!
Kostenaufwand für fehlersuche im Kabelbaum usw, 300,- € - unbegrenzt!
Weil vor 2 Jahren mal ein Wassereinbruch im Fahrerfussraum war über den E-Box kasten der in den Motorraum führt( oxidiertes Kabel ? )

Ich bin echt am verzweifeln, und ich liebe meinen Golf

das Thema wird echt hundertfach im Internet diskutiert aber nie wirklich mit Lösungen, manche haben sogar den Turbo getauscht und das Notlaufproblem weiterhin! Viele haben aufgegeben und das Auto verkauft.

Ich bin echt am verzweifeln!
Mein Finanzbudgets ist sogut wie erschöpft

Weiss jemand Rat ???

Beste Antwort im Thema

Nach ca. 1500 km einwandfreier Fahrt kann ich verkünden, das die Ursache, dass das Notlaufproblem behoben ist.

Es lag am vergammelten oxidierten Massekabel, das unterhalb der Batterie liegt.

Leider bin ich an viele Vollpfosten Werkstätten hin gekommen, die ja ach so toll sind, alle Massekabel überprüft haben und es anscheinend übersehen haben! Deren Blödheit hat mich insgesammt ca. 1100 € gekostet!
Wobei es letztendlich an einen Käbelchen für ca. 3,00€ lag.
Wahnsinn, aber gut ich bin heilfroh das er wieder schnurrt wie ein Kätzchen :-)

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Hm ... bei viel Kurzstreckenprofil hängt gern irgendwann mal die VTG .... scheint aber bei dir weniger eine mögliche Fehlerquelle zu sein.

Schonmal 50 km Autobahn mit 180 - 200 gefahren um mal alles richtig anzuglühen - das hilft ins solchen Fällen oft.

Glaube aber eher nicht die Ursache - wenn er schon beim homogenen Fahren ohne Gasgeben in Notlauf geht kann es eigentlich auch fast nicht die VTG sein....

Hallo,
also VTG ist leichtgängig,
Autobahnfahrt ist ca 4Wochen her, da hat er nicht mal zicken gemacht, ca. 2 x 40 km 160/180 (schlecht Wetter)
Ich fahre "später" noch in ne Werkstatt, lass nochmal auslesen und werde dann berichten...
3 Werkstätten sagen Turbo
und Weitere 3 meinen: oxidiertes Kabel oder andere unbekannte Ursache.
Ich persönlich als Leihe kann mir das auch nicht vorstellen, das beim homogenen Fahren ohne Gasgeben der Notlauf kommt, und der Turbo daran schuld sein soll, irgendwie nicht nachvollziehbar für mich....

Zitat:

Original geschrieben von logangun


Hm ... bei viel Kurzstreckenprofil hängt gern irgendwann mal die VTG .... scheint aber bei dir weniger eine mögliche Fehlerquelle zu sein.

Schonmal 50 km Autobahn mit 180 - 200 gefahren um mal alles richtig anzuglühen - das hilft ins solchen Fällen oft.

Glaube aber eher nicht die Ursache - wenn er schon beim homogenen Fahren ohne Gasgeben in Notlauf geht kann es eigentlich auch fast nicht die VTG sein....

Ich war jetzt nochmal in der Werstatt
Diagnose:
17954 P1546 Magnetventil für Ladedruckbegrenzung- N75 Kurzschluss nach Plus sporadisch
17957 P1549 Magnetventil für Ladedruckbegrenzung- N75 Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse sporadisch
19561 P3105 Umschaltventil für Saugrohrklappe - N239 Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse sporadisch
17849 P1441 Ventil für Abgasrückführung Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse

Also diesmal wurde nicht mal ein Relai erwähnt...?

Weil die gefragt haben, Nein ich habe keinen Chip

Zur Probe habe ich jetzt mit nem Mitarbeiter (hat gleiches Auto) den LMM getauscht übers Wochenende zum probieren,
weil die gemeint haben das ein LMM manchmal von anfang an ne Macke hat...
Und dass das alles schon sehr kurios ist

Hmm... Kabelbaum? 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Zitat:

Original geschrieben von Noellerh


Allerdings ist sich ein VW Meister sicher das eine Leitschaufel fest ist? Aber das sagen die ja immer!
Wenn er sich "sicher" ist, dann nagel ihn doch auf seine Sprüche fest. Erteile ihm einen Reparaturauftrag mit der Auftragsbezeichnung "Behebung des Problems, dass das Fahrzeug immer wieder in das Notlaufprogramm geht". Als definiertes Kostenvoranschlagsvolumen lässt Du ihn den Preis für die neue Leitschaufel draufschreiben.

Wenn der Wagen dann hinterher nicht läuft, dann muss er in die Gewährleistung und muss den Fehler unentgeltlich beheben (oder Dir im Falle seines Scheiterns den Preis zurückzahlen).

Das ist halt die Tücke: Beauftragst Du den Tausch der Leitschaufel, dann hat er damit seine vertragliche Leistung erbracht, und wenn das Auto trotzdem nicht läuft, dann hast Du die Arschkarte. Hast Du jedoch die Behebung des Fehlers beauftragt, dann ist die Leistung erst erbracht, wenn der Fehler weg ist. Und wenn der Meister mit stolzgeschwellter Brust sagt, er wisse genau, es ist die Ladeschaufel, dann hat er keine Argumente, wenn Du von ihm verlangst, den Auftrag so zu gestalten.

Du kannst sogar hingehen und ihm anbieten, als Bonbon nochmal 100 Euro obendrauf auf den regulären Preis des Ladeschaufelaustausches, so dass er damit noch Zusatzgewinn macht - freilich nur unter der Maßgabe, dass er den Fehler tatsächlich richtig eingeschätzt hat.

Wenn er bei solch Ansinnen zurückrudert, dann hat er sich blamiert, und Du weißt Bescheid. Wenn es funktioniert und das Auto dann wieder in Ordnung ist, dann sind die 100 Euro mehr nach Deiner bisherigen Leidensgeschichte sicherlich gut angelegtes Geld.

Ich war eben heut bei diesem VW-Meister und weil ich diese Argumentation von dir so beeindruckend fand, habe ich ihm erklärt was eben die andere Neutrale Werkstatt alles rausgefunden hat, nämlich nicht wirklich was...! Ja evt weitere Fehlersuche, Kabelbaum...

Und wollte gerade so mit der imitation deines Tückerischem :-) Vorschlag beginnen, aber an den Turbo glaubt er jetzt auch nicht mehr so richtig... sch...

Das mein Golf vor 2 Jahren den Wassereinbruch hatte hielt ich jetzt nicht für wichtig/erwähnenswert, da es schon so lang her ist und ich es einfach nicht im zusammenhang gebracht habe...

Trotzdem kann ich nur daraus lernen und in zukunft auf meine Formolierung achten 🙂

Freut mich, dass mein Ansatz Dir gefällt. Beachte allerdings, dass dabei nur das ausschlaggebend ist, was schriftlich festgehalten ist. Was er vorher großspurig erzählt hat, kann (und wird) er hinterher hartnäckig abstreiten. Der Auftrag muss also unbedingt schriftlich erteilt werden, mit der Fehlerbehebung als Auftragsgegenstand und selbstverständlich einer werkstattüblichen Gewährleistung auf die Fehlerbehebung (d.h. man gibt Dir zwar keine Garantie auf das ganze Auto, aber garantiert Dir, dass dieser spezielle Fehler innerhalb z.B. eines halben Jahres nicht wieder auftreten wird. Wobei mit "diesem speziellen Fehler" natürlich nichts anderes gemeint sein darf als der Rückfall ins Notlaufprogramm, egal was die Werkstatt dann zum Zwecke der Fehlerbehebung genau gemacht hat).

Ich halte es für durchaus diskutabel, der Werkstatt erhebliche Preisaufschläge anzubieten. Wenn Du beispielsweise im Gegenzug für solch Formulierung 500 Euro Aufpreis vorschlägst, dann klingt das zunächst einmal viel. Wenn Du aber nach mehreren fruchtlosen Bauteilaustauschen 1.000 Euro verbrannt hast und die Mühle immer noch nicht läuft, dann wird klar, dass die 500 Euro für die zugesicherte Fehlerbehebung ein Schnäppchen gewesen wären! Dann muss die Werkstatt nämlich nötigenfalls kostenlos immer wieder ran und aus eigener Tasche weitere Bauteilersetzungen bezahlen. Klingt immer noch blöd, wenn Du alle Augenblicke das Auto wieder abgeben musst. Aber: In dieser Situation wird die Werkstatt sich gut überlegen, ob sie blind auf eigene Kosten Teile tauschen oder vielleicht doch mal etwas mehr Energie in die genaue Fehleranalyse stecken möchte, die dann zum Erfolg führt. Und wenn die Fehlerbehebung mehrfach scheitert, dann hättest Du sogar die Möglichkeit, den Auftrag rückabzuwickeln und die gesamten Reparaturkosten zurückzufordern, da die Werkstatt die vertraglich vereinbarte Leistung trotz mehrfacher Nachbesserungsversuche nicht erbracht hat.

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Werkstätten nicht darauf eingehen werden. Aber dann hast Du sie argumentativ bei den Hammelbeinen, denn dann können sie (mündlich) nicht weiter tönen, dass sie sich sicher sind. Dann kannst Du im Gespräch vielleicht weiter bohren und aus dem Fachmann Wege herausquetschen, wie man denn eine tiefergehende Fehleranalyse aufziehen könnte, statt gewinnbringend auf's Geratewohl Teile zu tauschen.

Bist du Anwalt? 🙂

Ja nachdem die gehört haben das ich wo anders war, hats denen nicht so gepasst, aber als ich erwähnte, dass die nach 3 Stunden den Fehler auf Kabelbaum Strom E-Kasten den Bereich eingrenzten und aber immer noch keine Diagnose stellen konnten hat sich eben ein Mitarbeiter(auch Golf TDi 131ps PD) bereitgestellt sein privates Auto zum teile tauschen bereitzustellen, das nenn ich mal engagieret oder?

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Freut mich, dass mein Ansatz Dir gefällt. Beachte allerdings, dass dabei nur das ausschlaggebend ist, was schriftlich festgehalten ist. Was er vorher großspurig erzählt hat, kann (und wird) er hinterher hartnäckig abstreiten. Der Auftrag muss also unbedingt schriftlich erteilt werden, mit der Fehlerbehebung als Auftragsgegenstand und selbstverständlich einer werkstattüblichen Gewährleistung auf die Fehlerbehebung (d.h. man gibt Dir zwar keine Garantie auf das ganze Auto, aber garantiert Dir, dass dieser spezielle Fehler innerhalb z.B. eines halben Jahres nicht wieder auftreten wird. Wobei mit "diesem speziellen Fehler" natürlich nichts anderes gemeint sein darf als der Rückfall ins Notlaufprogramm, egal was die Werkstatt dann zum Zwecke der Fehlerbehebung genau gemacht hat).

Ich halte es für durchaus diskutabel, der Werkstatt erhebliche Preisaufschläge anzubieten. Wenn Du beispielsweise im Gegenzug für solch Formulierung 500 Euro Aufpreis vorschlägst, dann klingt das zunächst einmal viel. Wenn Du aber nach mehreren fruchtlosen Bauteilaustauschen 1.000 Euro verbrannt hast und die Mühle immer noch nicht läuft, dann wird klar, dass die 500 Euro für die zugesicherte Fehlerbehebung ein Schnäppchen gewesen wären! Dann muss die Werkstatt nämlich nötigenfalls kostenlos immer wieder ran und aus eigener Tasche weitere Bauteilersetzungen bezahlen. Klingt immer noch blöd, wenn Du alle Augenblicke das Auto wieder abgeben musst. Aber: In dieser Situation wird die Werkstatt sich gut überlegen, ob sie blind auf eigene Kosten Teile tauschen oder vielleicht doch mal etwas mehr Energie in die genaue Fehleranalyse stecken möchte, die dann zum Erfolg führt. Und wenn die Fehlerbehebung mehrfach scheitert, dann hättest Du sogar die Möglichkeit, den Auftrag rückabzuwickeln und die gesamten Reparaturkosten zurückzufordern, da die Werkstatt die vertraglich vereinbarte Leistung trotz mehrfacher Nachbesserungsversuche nicht erbracht hat.

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Werkstätten nicht darauf eingehen werden. Aber dann hast Du sie argumentativ bei den Hammelbeinen, denn dann können sie (mündlich) nicht weiter tönen, dass sie sich sicher sind. Dann kannst Du im Gespräch vielleicht weiter bohren und aus dem Fachmann Wege herausquetschen, wie man denn eine tiefergehende Fehleranalyse aufziehen könnte, statt gewinnbringend auf's Geratewohl Teile zu tauschen.

Zitat:

Original geschrieben von Noellerh


Bist du Anwalt? 🙂

Nein, aber Stratege, und es macht mir Spaß, genau hinzuschauen und präzise zu formulieren. Insofern bin ich Pedant und habe damit gewisse Persönlichkeitsparallelen zu Anwälten. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Noellerh


Ja nachdem die gehört haben das ich wo anders war, hats denen nicht so gepasst, aber als ich erwähnte, dass die nach 3 Stunden den Fehler auf Kabelbaum Strom E-Kasten den Bereich eingrenzten und aber immer noch keine Diagnose stellen konnten hat sich eben ein Mitarbeiter(auch Golf TDi 131ps PD) bereitgestellt sein privates Auto zum teile tauschen bereitzustellen, das nenn ich mal engagieret oder?

Das klingt auf jeden Fall vorbildlich. Nun müssen sie nur noch mit überschaubaren Arbeitszeitkosten den Fehler finden.

Ich hatte mal einen Caddy zu richten. 105PS TDI

Der ist sporadisch in den Notlauf gegangen.
Die Werkstätte hat auch einiges festgestellt und getauscht. Als er dann wieder rausgefahren ist war der Fehler wieder da.
Der Meister davor 2h Probefahrt und dort is nix gewesen.

Dann ist er zu mir gekommen.
Ich habe gesehen, das durch einen Maderbiss am Kabel zum Ladedrucksensor, dieses beleidigt war.
Hab dieses repariert und der Fehler war immer noch der gleiche.

Dann nach viel herumfragen, hab ich dann den Kabelstrang der zum LMM, Ladedrucksensor, usw. geht ern.!
Der Fehler war somit behoben.. Konnte allerdings im Nachhienein nicht sagen das der Kabelstrang defekt gewesen wäre...

lg

Ich habe hier im Forum gelesen das einer das Problem gelöst hat, im zusammenhang mit dem Massepunkt im Luftfilterkasten?Falls das das Problem ist (hatte ich bei dem Golf meiner Mutter 2003er ASZ) sollte er eigentlich manchmal nicht anspringen (aufgrund eines Massefehlers am MotorStg und nicht während der Fahrt in den Notlauf gehen.

Für mich hört es sich eigentlich nach VTG an (da Ladedruckregelgrenzen über-/unterschritten) ..... aber es gibt hier einige Experten (hurz et al) die dir mit ihrem VAG-spezifischen Fachwissen sicher sehr gut weiterhelfen können.

mfg Mig

Hallo und Danke für die Info, wie bekomme ich den Kontakt zum Experten (hurz et al) ?

lg

Hatte das selbe problem auch mit dem notlauf und dem fehler . Bei mir wars der turbo der was stecken geblieben ist.

Ein automatik getriebe hast glaub ich eh nicht Oder??

Zitat:

Original geschrieben von the-maschine


Hatte das selbe problem auch mit dem notlauf und dem fehler . Bei mir wars der turbo der was stecken geblieben ist.

Hallo,

Ich habe 6-Gang Schaltgetriebe,

war bei dir das VTG schwergängig oder wie haben die das mit dem Turbo SICHER fest gestellt?

Ich glaub nicht an die klemmende VTG bei Dir.
Ds Steuergerät löst den Notlauf bei zu hohem Ladedruck erst nach einigen
Sekunden aus (man spricht so von 4 sec).
Es ist ja daher auch kein Zufall, daß "VTG-Notlauf" meist in den höheren
Gängen bei Last in mittleren Drehzahlen auftritt - in den unteren Gängen
reicht die Zeit beim Durchbeschleunigen für Notlauf nicht aus.
Und Du hast gesagt, daß der Notlauf manchmal quasi "vom Anfahren weg"
da ist - das schafft IMO eine klemmende VTG nicht.

Wie auch schon von DeathandPain vermutet, glaub ich bei der Fülle von
Fehlern im Speicher auch an ein Kabel- oder Steckerproblem.

Grüße Klaus

Zitat:

Original geschrieben von Klausel


Ich glaub nicht an die klemmende VTG bei Dir.
Das Steuergerät löst den Notlauf bei zu hohem Ladedruck erst nach einigen
Sekunden aus (man spricht so von 4 sec).
Es ist ja daher auch kein Zufall, daß "VTG-Notlauf" meist in den höheren
Gängen bei Last in mittleren Drehzahlen auftritt - in den unteren Gängen
reicht die Zeit beim Durchbeschleunigen für Notlauf nicht aus.
Und Du hast gesagt, daß der Notlauf manchmal quasi "vom Anfahren weg"
da ist - das schafft IMO eine klemmende VTG nicht.

Wie auch schon von DeathandPain vermutet, glaub ich bei der Fülle von
Fehlern im Speicher auch an ein Kabel- oder Steckerproblem.

Grüße Klaus

Richtig, und danke für die Info! 🙂

heut ist einer mit dem Testgerät kurz gefahren und da hat er es bei 500 Umdrehungen gemacht?

Quasi schon beim los fahren/starten?

Und wenn ich DeathandPain zitieren darf

"Nun müssen die nur noch mit überschaubaren Arbeitszeitkosten den Fehler finden."

Ich trau mich schon gar nicht mehr zu fragen, stelle es aber trotzdem kurz in den Raum, seit dem ich das Notlauf-Malheur
habe, meine ich, das mein Golf beim ausschalten so 2-3 Takte zu lange nachruckelt, vor ca. nem Jahr hat er 5-6 Takte zu lange nachgeruckelt, und nach ca nem Monat hat ich dann Bremsversagen, durch geplatzten Schlauch am Bremskraftverstärker, erst als ein neuer Schlauch dran war, hat er wieder exakt abgeschalten und dann wurde es mir auch so richtig bewusst dass das Nachruckeln ein Vorbote war...
Kannst du das in irgendeinen zusammenhang bringen?
Ich war damals auch in ner Werkstatt gleich nach ner Woche als mir das Nachruckeln auffiel aber die haben halt gemeint, Frauen hören das Gras wachsen, und das is halt ein Diesel, geht auf die 200tkm zu, das ist normal!
Ja war dann doch nicht normal, ein kleiner billiger Schlauch, mit grosser Wirkung!

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