Golf 7 R. Wo sind denn hier die 300 PS?????
Hallo,
wollte mir heute einen Jahreswagen zulegen. Eckdaten Golf 7 R mit fast Vollausstattung. Knapp 8000km auf der Uhr.
Probefahrt. Tolles Fahrzeug vorweg, keine Frage. Geiler Sound. Alles Prima.
Aber ab 180 km/h frage ich mich echt wo sind denn hier 300 Pferde geblieben. Mein Empfinden nach nicht viel mehr Bums als der 230 PS Performance.
Ich habe das Fahrzeug erst mal nicht gekauft. Muss noch einmal darüber nachdenken.
Wie sind denn die Erfahrungen von euch? Ist das nur mein subjektiver Eindruck oder ist da wirklich nicht viel Unterschied? Wie gesagt es geht nur um den Bereich ab 180 km/h. Bis 180 km/h geht er wie eine Rakete und wegen dem Allradantrieb ist er im Vergleich zum GTI unschlagbar.
Na, bin mal gespannt auf die Antworten.
P.S.: Bitte nur von den Leutchen die einen Vergleich haben zwischen einem R und einem GTI.
Besten Dank
Beste Antwort im Thema
Und ich fahre seit meinem 3. Lebensjahr im Bobby-Car-World-Cup mit. 🙂
Gepimpt von Brabus waren die Ergebnisse so herausragend, dass ich ein weiteres Haus für die Pokale bauen musste.
Leider sind die Arztrechnungen wegen meiner Profilneurose ganz schön hoch, ebenso wie die für meinen Deutschlehrer, da ich immer noch wesendliche, äh, wesentliche Probleme mit der Orthographie habe. 🙁
329 Antworten
Hehe, dann hat der R schlechte Karten 😛
Zitat:
@Bynwan77 schrieb am 7. Juli 2015 um 09:32:18 Uhr:
Anders wäre es auch komisch bei 70ps mehr. Es sei den micsto fährt neben dir 😁
Zitat:
@sheriff-nepumuk schrieb am 7. Juli 2015 um 00:33:52 Uhr:
naja, nach dem artikel würde ich mich zu 100% für den "608PS 6.0L W12 TSI" entscheiden und die 1 liter 3 zylinder nähmaschine links liegen lassen... 😉Zitat:
@bbbbbbbbbbbb schrieb am 5. Juli 2015 um 12:53:16 Uhr:
Würdest Du das auch von diesem 1 - Liter - Aggregat behaupten? 😉Ich sag es gerne so: Hubraum ist natürlich ersetzbar, allerdings nicht vollwertig, denn die Leistungscharakteristik ändert sich, auch die Akustik spielt eine Rolle. Vergleiche doch mal einen BMW 135i mit einem VW Golf R...
die generierte leistung aus den momentan erhältlichen fahrzeugen z.b. dem g7 ist doch so, dass mit dem hubraum auch die leistung (kw / nm) steigt:
1.0 tsi, 3 zylinder, 85 kw, 200 nm, 1232 kg bis
2.0 tsi, 4 zylinder, 221 kw, 380 nm, 1472 kg.welcher motor macht wohl mehr "spaß" !?
der kleine 1.0 tsi würde ach recht flott sein, wenn der g7 max. 800-900 kg hätte und das getriebe entsprechend kurz übersetzt wäre...und falls es hier noch weiter geht, ich weiß in der formel 1 gibts aktuell auch nur noch wenig hubraum (1.6), aber die kisten laufen wie sau - an was das wohl liegt... 🙄
Innerhalb der geltenden Verkehrsregeln wird der Unterschied nie spürbar sein.
Ja und ab 50.000 Km hab ich dann Probleme mit dem Sechszylinder Motor...Oder sind diese Probleme aus der Welt?
Zitat:
@i need nos schrieb am 6. Juli 2015 um 11:39:20 Uhr:
für 270 oder 300 PS zwingend ein Fahrsicherheitstraining? Wozu das denn? Ein Golf R ist doch keine wild bockende Zicke, die nur von Profies gefahren werden kann😉
Was ist so schlimm daran ein Sicherheitstraining mit einem neuen Auto machen zu wollen?
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung!!!
Ich selber mach noch einmal jährlich, immer vor dem Winter, freiwillig ein Sicherheitstraining mit meinem Privatwagen (ich wechsle alle 6 Monate das Fahrzeug).
Und das obwohl ich beruflich in der Fahrzeug-Erprobung tätig bin. Ich bewege in der Regel wöchentlich Fahrzeuge (Prototypen & Serienfahrzeuge) im Grenzbereich.
Jedes Fahrzeug verhält sich etwas anders. Aus diesem Grund mache ich einmal im Jahr privat ein Sicherheitstraining um mich an die Grenzen meines privaten Fahrzeugs zu gewöhnen.
Das ist nun mal bei einem Sicherheitstraining für kleines Geld gefahrlos möglich. Leider darf ich mit meinem privaten Fahrzeug nicht die Prüfgelände befahren…
Bin ich jetzt ein Weichei, weil ich das Training für meine persönliche Gewöhnung an mein privat Fahrzeug nutze?
Nur weil ich die öffentlichen Straßen für Fahrten im oder an dem Grenzbereich nicht nutzen will?
Wer hier jetzt mit „JA“ antwortet, sollte sich nochmal die Zeit nehmen darüber nachzudenken…
Ich persönlich kann mit einem „JA“ aber sehr gut leben.
In den letzten 10 Jahren habe ich ca. 1.200.000 unfallfreie Kilometer zurück gelegt und nicht einen einzigen Punkt eingefahren. Allerdings habe ich 2 Tickets wegen Falschparken bekommen.
Fahren liegt mir wohl doch besser wie parken. ;o)
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Ich werde dieses Jahr auch noch ein Fahrsicherheitstraining absolvieren; ist ein Geschenk zum Geburtstag gewesen und ich freue mich auch schon darauf den Wagen im Grenzbereich zu erleben und Tipps zu bekommen wie man dann am besten reagiert und handelt!
Finde zwar nicht das man dieses Training machen muss (meine Verlobte fährt z.B. auch den .:R mag aber kein Training machen... sie fährt zwar nicht so sportlich wie ich aber das ist auch jedem selbst überlassen ob man seine Kenntnisse vertiefen will oder nicht) aber als Autofan denke ich schon das man nützliche Infos mitnehmen kann und sein Auto mal so erlebt wie es sonst wahrscheinlich (oder hoffentlich? 😉 ) nur ganz selten der Fall ist.
Wer noch nie ein Sicherheitstraining absolviert hat sollte es meiner Meinung nach tun.
Das ist unabhängig von der persönlichen Fahrweise. Kinder z.B. machen beim Spielen keinen Unterschied vor welchen Fahrertyp sie unaufmerksam laufen.
Tiere im Übrigen auch nicht…
Ein gutes Sicherheitstraining für Erstteilnehmer fängt ja schließlich auch mit den Basics an.
Sitzposition, Lenkradeinstellung, Lenkverhalten, Bremsschlag, Blickführung usw.
Wie viele Autofahrer bekommen, ohne es jemals geübt zu haben, einen brauchbaren Bremsschlag hin?
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen einen neuen Kollegen auf einem Prüfgelände einzuweisen. Als Fahrzeug habe ich dafür einen Golf Variant R genutzt.
Bei der Einweisung habe ich die neuen 19“-Reifen gleich ein wenig angefahren. Im Anschluss durfte dann mein Kollege ein paar Runden drehen. Nach seiner
Ersten Runde habe ich ihn dann darum gebeten seine Sitzposition zu korrigieren. Sein Kommentar: „Warum? Ich hab das Fahrzeug doch im Griff!“
Ich habe ihm dann eine Wette angeboten. Ich habe mit ihm gewettet, dass sein Bremsweg aus 120 km/h mindestens 1,5 Meter kürzer ausfällt wenn er die Lehnen-Neigung so einstellt, wie ich es ihm sage.
Wetteinsatz: ein Eisbecher
Er hat also eine Vollbremsung aus 120km/h hingelegt. Anschließend eine Runde gefahren um vergleichbare Bremsentemperatur zu haben und die Sitzposition korrigiert. Anschließend wieder eine Vollbremsung aus 120km/h…
Was soll ich sagen… Ein Eisbecher schmeckt doppelt so gut, wenn man ihn nicht bezahlen muss.
Zitat:
@Matze_53 schrieb am 9. Juli 2015 um 13:57:24 Uhr:
Ein gutes Sicherheitstraining für Erstteilnehmer fängt ja schließlich auch mit den Basics an.
Sitzposition, Lenkradeinstellung, Lenkverhalten, Bremsschlag, Blickführung usw.
Wie viele Autofahrer bekommen, ohne es jemals geübt zu haben, einen brauchbaren Bremsschlag hin?
Also wir haben das 'damals' ordentlich in der Fahrschule gelernt - Ich kenne aber einige Leute, die das vergessen haben. Persönlich habe/hatte ich bei meinem bisherigen Wagen den Sitz zu weit hinten, was ich aber bei einer längeren Autobahnfahrt korrigiert habe. Das ABS kennen primär die Leute nicht, die ohne aufgewachsen sind.
kann mal einer dieses Thema in den Bereich für Fahrsicherheit verschieben?! Mit dem Golf R hat das hier mal gar nix mehr zu tun....
Ich habe nirgends wie oben behauptet wurde etwas gegen Fahrsicherheitstrainings. Ganz im Gegenteil. Dass man für einen Golf R eines unbedingt machen sollte ist aber Käse. Zwischen Leuten, die bereits ein solches Training mitgemacht haben und Fans von Appleprodukten scheint irgendwie ein Zusammenhang zu bestehen: man versucht jeden zu bekehren und alles andere ist ab jetzt Käse🙄 Es soll aber auch Leute geben, die ein Auto ohne ein Training fahren können und ohne das i vor dem Produktnamen gut durch's Leben kommen😉
Von "Bekehrungsversuchen" kann ich hier zwar mal überhaupt nichts erkennen sondern persönliche Meinungen warum ein Fahrsicherheitstraining sinnvoll sein kann. Niemand behauptet das man es zwingens absolvieren muss aber raten kann man doch dazu wenn man der Meinung ist und es muss sich ja niemand an die Ratschläge halten und kann machen was man will.
Wo ich Dir recht gebe ist das es wieder zurück zum eigentlichen Thema gehen soll!
P.S. Was hat das denn bitte mit Fans von Apple zu tun... den Gedankengang dahinter musst du mir mal bitte erklären?! ich pauschalisiere die Welt so wie sie mir gefällt?
Zitat:
@sheriff-nepumuk schrieb am 7. Juli 2015 um 00:33:52 Uhr:
1.0 tsi, 3 zylinder, 85 kw, 200 nm, 1232 kg bis
2.0 tsi, 4 zylinder, 221 kw, 380 nm, 1472 kg.
Offenbar ist es Dir entgangen, dass der im Link dargestellte 1.0 TSI eine maximale Leistung von 200 Kilowatt hat, das sind mal eben 272 PS!
wer lesen kann ist klar im vorteil, hatte auf grundlage des artikels mich spaßeshalber für den "w12" entschieden... 😉
das der kleine 1.0 tsi über 272 ps verfügt ist mir auch nicht entgangen. hatte mich aber bei meiner angabe an die realität des akt. g7 gehalten und keine fiktiven motoren berücksichtigt.
wenn du aber so ein freund von diesen 1.0, 1.2, 1.4 nähmaschinen bist tu dir keinen zwang an. ich halte mich eher an die 2.0 "luftpumpen" - die sind mir persönlich wesentlich sympathischer.
geht man von den l/ps-leistungen aus, schreien jetzt schon einige ein golf r mit 300 ps aus 2.0 l hubraum wäre zu viel, ein a45 amg mit 360 bzw. 381 ps sind schon viel zu viel... usw.
aber aus einem liter 272 ps generieren ist dann fortschritt oder was 😕 dazu noch mit nur 3 zylindern. der zenit der verbrennungsmotoren ist erreicht - zukünftig scheint wohl nichts gescheites mehr nachzukommen (leider)...
Wer mich kennt, weiß, dass ich überhaupt kein Freund von Downsizern bin. 😉
Zitat:
@mr. technik schrieb am 28. Juni 2015 um 14:44:37 Uhr:
...ach und noch zur Krönung...ich kanns ja nicht sein lassen:Zitat:
@Traumstrand schrieb am 27. Juni 2015 um 22:55:44 Uhr:
Und wenn es allen hier nicht gefällt.
Der 135i in der Allradversion ist das bessere Fahrzeug. Bessere Beschleunigung, mehr im Durchzug, besser bei hohen Geschwindigkeiten. Aber nur in der Allradversion und verändertem Fahrwerk, z.B. M oder H+R. Dann sieht der R keine Sonne. Das sind Fakten obs gefällt oder nicht. Ebenso Harmonie Motor 3l und Getriebe 8 Gang sind um längen besser.
Einfach Objektive und auch subjektive Fakten.Wie lange willste am 135 rumschrauben, bis er keine 3sec auf den R auf der Nordschleife verliert?
Vielleicht sieht der R auch keine Sonne, weil er längst in der Garage steht, während der 135 noch fährt 😎
Beim Supertest des Golf R war aber auch der Sturz extra Rennstreckentauglich eingestellt. VW weiß halt wie man Fahrzeuge extra für Tests präpariert.
Zitat:
@ToaStarr schrieb am 5. Juli 2015 um 20:06:00 Uhr:
Bin mit meinem Golf 7 R auch sehr zufrieden. Kürzlich einen Porsche Boxster (kein S) - der sich mit mir anlegen wollte - bei 120 km/h locker "stehen gelassen". Der Fahrer hat sich sichtlich gärgert...Überlege aber noch die 400 PS von Abt einbauen zu lassen. Habe dahingehend derzeit ein Agebot über 4.365 EUR brutto (inkl. Einbau und Abnahme) vorliegen, meine aber, dass da noch etwas gehen muss...
Ein Boxster hat auch nur 265 PS.
Zitat:
@RageAlucard schrieb am 12. Juli 2015 um 17:14:53 Uhr:
Beim Supertest des Golf R war aber auch der Sturz extra Rennstreckentauglich eingestellt. VW weiß halt wie man Fahrzeuge extra für Tests präpariert.Zitat:
@mr. technik schrieb am 28. Juni 2015 um 14:44:37 Uhr:
...ach und noch zur Krönung...ich kanns ja nicht sein lassen:
Wie lange willste am 135 rumschrauben, bis er keine 3sec auf den R auf der Nordschleife verliert?
Vielleicht sieht der R auch keine Sonne, weil er längst in der Garage steht, während der 135 noch fährt 😎
Du weist schon das in einer der folgenden Ausgaben der Zeitung dieser Wert/Angabe revidiert worden ist?😉