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Golf 4 - Wie kann ich den Ölverbrauch senken (Öldeckel, Ölabscheider, Öl)?

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 1. Juni 2015 um 12:15

Hallo Community!

Mein neuer gebrauchter Golf 4 1.6l (105PS) von 2000 verbraucht ziemlich viel Öl. Geschätzt mindestens 2-3 Liter auf 1000km. Er fährt momentan mit 10w40, hatte aber anscheinend auch schonmal andere Öle im Tank.

Vorweg will ich folgendes sagen : Bitte nur sinnvolle und hilfreiche Antworten. Ich werde das Auto erstmal behalten und beim Golf in diesem Alter ist ein Ölverbrauch schon Normalität, auch wenn nicht soviel.

Der Golf hat gerade mal 140.000km runter und sieht Top gepflegt aus, auch der Motorraum. Verlieren tut er auch keinen einzigen tropfen. Das Öl wird auschließlich verbrannt. Beim Kickdown sieht man auch eine Rauchwolke aus dem Auspuff schießen.

Die Kolbenringe habe ich selber ausgeschlossen, da ich überhaupt keinen Leistungsverlust habe. Die anderen Dichtungen schließe ich zwar nicht aus, allerdings kann das ziemlich teuer werden und ich will erstmal andere Möglichkeiten in betracht ziehen.

Nun bin ich im Internet auf einen speziellen Öldeckel von VW gestoßen, der angeblich den Unterdruck ausgleicht und der Golf dann tatsächlich weniger Öl verbauchen soll. Ich muss dazu sagen, dass mein Öl 1-2 Stunden braucht, um wieder zum größten Teil in die Wanne zurückzufließen. Laut Internet kann das auch an dem zu hohen Unterdruck liegen. Wo krieg ich so einen Deckel? Kennt jemand die Teilnummer bei VW? Hat jemand Erfahrung damit?

Zusätzlich bin ich noch auf den so genannten Ölabscheider gestoßen. Ich weiß nicht ob mein Auto sowas hat, ich weiß auch nicht was das ist, aber laut Internet schießt der Öl ins Ansaugsystem, wenn der kaputt ist. Kostet nicht die Welt und wär gut, wenn das wirklich an dem liegen würde. Doch wie überprüfe ich das und stimmt das wirklich, dass durch das Teil ein zu hoher Ölverbrauch entstehen kann? Was macht das Teil überhaupt? Wird ja nur in den 1.4ern und 1.6ern verbaut...

Außerdem hab ich auch noch gelesen, dass spezielle Öle den Verbrauch auch minimieren, sodass teilweise überhaupt kein Verbrauch mehr da ist. Gelesen hab ich irgendwie von 5w40 der Marke Mobile. Ich kanns mir aber nicht vorstellen, da dies ja dünnflüssiger ist, als mein jetziges 10w40.

Danke schonmal für die Antworten. Mich würde besonders die Teilnummer von dem Öldeckel interessieren. Soll angeblich nur 7 Euro kosten.

Mit freundlichen Grüßen

H4RD5TYL3R

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38 Antworten
Themenstarteram 1. Juni 2015 um 15:43

Also ich habe jetzt folgenden Plan :

- Öl ablassen

- Neuer Ölfilter

- Frisches 10w40 reinhauen

- Liqui Moly reinhauen (http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_2?...)

Spricht da irgendwas gegen? Wird mir vielleicht von Anfang an anderes Öl empfohlen? Wenn ich schon nen Ölwechsel mache, will ich von Anfang an das richtige Öl fahren.

Nimm lieber eine Nummer besser. Z.B. das Mobil 3000 X1 5W-40. Deine geplanten Maßnahmen sind zumindest der kostengünstigste Versuch, die Probleme in den Griff zu bekommen. Ich sehe das bei dem drastischen Ölverbrauch allerdings als wenig erfolgversprechend an, aber Versuch macht kluch. ;)

Themenstarteram 1. Juni 2015 um 16:16

Noch will ich die Hoffnung nicht aufgeben :) Also laut Handbuch soll ich 10w40 benutzten. Ist dann das 5w40 nicht ein wenig zu dünnflüssig und wird noch mehr verbraucht? Bis das Liqui Moly wirkt vergehen ja bis zu tausend Kilometer.

Achja und Unterdruck hab ich auf jedenfall in meinem Ölkreislaufsystem. Wenn ich nach dem fahren mal den Öldeckel aufschraube, hört und merkt man, wie der Luft reinzieht. Kennt denn hier niemand die Teilnummer von VW für den Ventilöldeckel? Ohne Teilnummer kann ich den bei VW auch nicht bestellen. :(

Zitat:

@H4RD5TYL3R schrieb am 1. Juni 2015 um 18:16:14 Uhr:

 

Ist dann das 5w40 nicht ein wenig zu dünnflüssig und wird noch mehr verbraucht?

Dünnflüssig ist es nur beim Kaltstart. Bei Betriebstemperatur gibt es so gut wie keine Unterschiede.

Bedeutet das wenn du dein Auto morgens Startest das Öl dünnflüssiger ist und somit alle Lager etc. schneller geschmiert sind/werden. Es ist im kalten Zustand sozusagen Dünnflüssiger.

Wenn das Öl heiß ist ist kein Unterschied vorhanden.

Also ich würde auch das 5W40 nehmen.

Die paar €...

Versuch es mit dem Ölverlust Stop von LM.

Und Berichte wie es weiterläuft.

Vielmehr kannst du nicht machen wenn du nicht mehr als 200€ für eine "Reperatur" bezahlen kannst.

Viel Glück mit deinem 1.6er ! :)

Zitat:

@HermannBarth schrieb am 1. Juni 2015 um 15:36:09 Uhr:

Zitat:

@timon schrieb am 1. Juni 2015 um 15:23:20 Uhr:

Es geht um die Ventilschaftdichtungen. Die werden defekt sein, dann läuft das Öl gerade so durch in den Brennraum. Ein guter bastler richtet das in 2 Stunden.

Gruß.

In zwei Stunden Zahnriemen runter, Zylinderkopf runter und auf, 16 Ventilschaftdichtungen raus und rein, und auch noch Ventile saubermachen und einschleifen? Spezialwerkzeug braucht man auch, ist aber nicht extrem teuer insgesamt.

Und wenn man schon den Zylinderkopf auf hat noch neuen Zahnriemen drauf. Natürlich sowieso Steuerzeiten einstellen beim Zusammenbau? Neuen Satz Zylinderkopfdichtung braucht man natürlich auch. Den Zylinderkopf sollte man eigentlich bei einem Motorüberholer planen lassen...

Oder wechselst du die Ventilschaftdichtungen mit Kompressor und Spezialwerkzeug bei eingebautem Zylinderkopf nur mit Zahnriemen ab und Ventildeckel runter?

Also zwei Stunden hört sich nach Kinderspiel an.

Wenn man das alles noch nie gemacht hat braucht man dazu als guter Bastler wohl viel eher 10 h wenn keine Katastrophen passieren.

In der Werkstatt kostet das bestimmt 1000 € mit neume Zahnriemen und Zylinderkopfdichtung schätze ich nur ohne wirklich Ahnung zu haben.

PS: und wenn man schon dabei ist warum macht man nicht neue Kolbenringe drauf? Wir reden ja von Ölverlust. Und da sind die hier vermutlich fällig. Womit man noch ein paar Fässer mehr aufmacht und technisch und preislich kommt man dann auch auf eine komplette Motorüberholung.

Hi nochmal,

also die 2 Stunden bezogen sich in der Tat auf Kompressor und einen Handwerker, der weiß, was er tut. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Nockenwelle drin bleibt. Dann geht's echt schnell. Naja 2 Stunden waren vieleicht übertrieben. Aber 10 Stunden sind es auch. Unter 4 stunden sollte das aber machbar sein.

Gruß, timon

Themenstarteram 1. Juni 2015 um 20:41

Also wenn das 5W40 quasi das gleiche wie 10W40 ist, nehme ich denn doch lieber das 10W40, da es so in meinem Betriebshandbuch steht. Kann ich unbedenklich die beiden Öle miteinander mischen? Also wenn ich mir dann irgendwann sag, dass ich das 5W40 benutzten will, kann ich das denn einfach dazukippen wenn der eh schluckt? Oder muss ich dann nochmal einen Ölwechsel machen?

WENN das mit dem Öladditiv klappen sollte und mein Ölverbrauch extrem sinkt, kann ich denn davon ausgehen, dass alles andere heil ist wie zum Beispiel die Kolbenringe?

Themenstarteram 1. Juni 2015 um 21:18

Hab nochmal im Internet so einiges durchsucht.

http://www.liqui-moly.de/.../de_1017.html?OpenDocument&land=DE

http://www.liqui-moly.de/.../de_1005.html?OpenDocument&land=DE

Was von den beiden macht jetzt mehr Sinn in meinem Fall?

Öle kannst du mischen, wie du willst.

Hast dann halt nur keine definierten Viskositäten. Ist aber egal, solange alle in der Spezifikation liegen.

10W40 ist kalt dickflüssiger als 5W40. Warm sind die gleich.

Ölwechsel würde ich bei dem Hobel sparen. Der wechselt das Öl doch eh selbst. Alle 15tkm nen neuen Filter dran schrauben und das billigste 10W40 nachkippen.

Der Motor ist sowieso reif für eine Überholung, die vermutlich den Zeitwert des Autos überschreitet, wenn du das nicht selber machen kannst.

Such dir ne billige Quelle für Öl. Das billigste reicht aus, bleibt ja nicht lang im Motor.

Hab nen 3er Golf meiner Eltern mit so nem Ölverbrauch fast 50tkm mit Altöl gefüttert. Der ist später daran krepiert dass er ohne Kühlwasser laufen durfte - Heizungswärmetauscher undicht. Das Öl hat dem nicht wehgetan. Und da ist wirklich alles drin gelandet. Auch Öl vom Diesel.

Ansonsten such dir nen Motorinstandsetzer und lass den Motor überprüfen.

Da selbst mit nem Kompressionsprüfer rumzudaddeln bringt garnnichts, wenn du weiter nichts machen kannst.

Ventilschaftdichtungen kann man evtl. auch wechseln, ohne den Kopf zu demontieren.

Das Ölverlustzeug wird dich auch nicht weiterbringen. Gegen verschlissene Ventilschaftdichtungen und/oder Kolbenringe kannste damit nichts ausrichten.

Möglich wären natürlich auch ne defekte Kopfdichtung oder ein Riss in Zylinderkopf oder Motorblock. Ist aber in Ferndiagnose absolut nicht festzustellen.

Wenn du

am 1. Juni 2015 um 22:57

Wenn der zischt wenn du den Öldeckel aufmachst denke ich das schon die Kurbelgehäuseentlüftung verstopft ist. Ersetze oder reinige sie!

Grundsätzlich ist es wichtig dass das Öl die VW Freigabe im Handbuch erfüllt, die Viskosität kann man je nach Außentemperatur und Warmfahrverhalten selber etwas variieren.

Bieg die Führungen unten vom Öldeckel einen tick auf, so dass er ganz ganz leicht Luft durchläßt, aber noch fest sitzt. Die Teilenummer vom Öldeckel kannste überall googlen, den Deckel würde ich aber nicht übermäßig beachten.

Ich würde trotzdem dünneres Öl nehem, irgendein HC-Synthese 5W40 ausm Baumarkt, Motorgold, hat MB Freigabe 229.3, davon würde ich mir Versprechen, dass es weniger Ablagerungen bildet.

- Ölabscheider/KGE reinigen/durchgängig machen/ersetzen

- Öldeckel leicht aufbiegen, dass er wie der neue etwas luftdurchlässig ist

- etwas dünneres, reinigerendes Öl mit deiner VW Freigabe nehmen

- ich tät trotzdem Ölwechsel machen, wenn das Öl schwarz ist, vor dem Ablassen richtig heiß fahren

- nach Gusto noch Mannol Motorspülung zum Ölwechsel

Wenn der Ölverbrauch nicht mal auf einen Liter auf tausend sinkt, dann würde ich aufgeben und Altöl einfüllen wie muhmann schreibt.

Und schonmal auf nen neues Auto/Motor sparen. Denn unter der Motorhaube läuft entweder etwas reparaturbedürftiges oder wahlweise ein Stück Schrott.

Themenstarteram 1. Juni 2015 um 23:12

Ich hab die Karre gerade mal 2 Wochen, hab mein gesamtes erspartes in diesen Wagen, der übrigens mein Erstwagen ist gesteckt. Bin drauf angewiesen, kann mir keinen Anwalt leisten, da ich alles vorschießen müsste... Ich hoffe mal das bringt jetzt was ansonsten bin ich total ange*rscht... Ich kann und will die Hoffnung jetzt noch nicht aufgeben, mal schauen was in einer Woche ist.

Liqui Moli Öl-Stopp ist jetzt übrigens bestellt, Termin für einen Ölwechsel mache ich morgen mit meiner Werkstatt. Dann hau ich davon mal ordentlich was ins Öl mit rein, natürlich nicht zuviel. Wenn der Ölverbrauch dadurch stark gesenkt wird, kann ich die Karre wenigstens selber noch verkaufen... Auch wenn ich so oder so Verlust machen werde. Wenig hab ich für das Ding halt nicht bezahlt... Ich mag jetzt gar nicht mehr schlafen gehen :(

am 2. Juni 2015 um 0:14

Ist wohl fast normal etwas Lehrgeld zu zahlen wenn man ins Gebrauchtwagenbusiness einsteigt.

Ich würde den Wagen bisher auch noch nicht aufgeben.

Ölwechsel kann man auch selber machen, da geht's schon los mit Geld sparen. Man daf nur nix in die Erde siffen lassen.

Anleitung Ölwechsel

Offiziell ist, glaube, die Anwesenheit eines Ölabscheiders vorgeschrieben. Also auf keinen Fall Öl ins Erdreich laufen lassen, sonst ist man dran und kann Pflastersteine rausnehmen und einen Kubikmeter Erdreich ausheben. Also wenn man einen Hang zum tollpatschigen hat, lieber in die Werkstatt, kommt billiger als ein Umweltsanierungsunternehmen zu beauftragen.

Material:

  • Neuen Kupferdichtring 20 Cent im Autofachhandel oder neue Schraube mit Dichtring, z.B. Febi 15374
  • Öl, bspw. 5l Baumarkt "Motorgold" 5W40 für 15 €
  • Bosch Filter P3318, 8 € im gut sortierten Baumarkt

Werkzeug

  • 19er Schlüssel für Ölschraube
  • Wasserpumpenzange für Ölfilter
  • Idealerweise kleinen Drehmomentschlüssel mit 19er Nuss (1/2'' auf 1/4'' Adapter "STAHLWILLE 410" ist bei geringer Kraft/großem Schlüssel immer nützlich sonst muss man oft rumbasteln)

 

Wichtig ist den Motor richtig heißzufahren, damit soviel Schmocke und Sediment wie möglich in Fluß kommt.

Vorne auf ein, zwei dicke Betonplatten, Bordstein oder Rampen auffahren, oder FZ sicher aufbocken.

Dann Motorabdeckung ab, besser auch Krümmerhitzeschutzblech die zwei Schrauben oben, eine unten ab, um leicher an den Ölfiler zu kommen.

Dann hab ich eine kleine Plastikwanne mit Deckel aus'm Discounter, die stelle ich in einen großen Aldi-Toast-Karton, noch mit Zeitungspapier ausgelegt, kommt unter die Ölwanne.

Wichtig: immer Lumpen zur Hand haben um Öltröpfeln abzufangen. Und auch etwas Zeitung.

Nach Geschmack noch 10 min. laufen lassen mit Mannol Motorspülung.

Dann Öldeckel aufdrehen.

Ölschraube lösen, dann per Hand rausdrehen, Wanne gut platzieren um den Strahl nach hinten aufzufangen, und auf die Finger achten wegen 90° heißem Öl, geht aber, oder Handschuhe nehmen.

Jetzt heißt es: einen anderen Pappkarton mit einem Lumpen drin unter die tropfende Ölwanne legen, oder auch die Schraube wieder drauf (die meist irgendwie in die volle Ölwanne gefallen ist, also rausfischen).

Dann kommt der Ölfilter raus. Den kann man mit einer Wasserpumpenzange fassen und lösen. Jetzt muss man die Wanne im Karton unter den Ölfilter platzieren und auch einen Lumpen griffbereit haben.

Die letzten Umdrehungen des Filters vorsichtig, das Öl kommt schon raus. Den Filter wenn er gelöst ist in der Hand behalten, er enthält noch Öl, und vorsichtig auskippen. Dann einen Lumpen unter die Ölfilterstelle klemmen um die andauernden Resttropfen aufzufangen.

Dann den neuen Ölfilter an der Gummidichtung mit frischem Öl bestreichen und mit der Hand aufdrehen. Und zwar so fest wie es mit der Hand nur geht. Das reicht.

Dann neue Ölschraube mit Dichtungsring auf die Ölwanne - mit 30 NM. Also mäßig fest von Hand mit kurzem Hebel. Bedenke dabei, dass das Gewinde aus weichem Alu ist. Also hauptsache nicht noch mit einer knappen halben Umdrehung festballern, wenn die Schraube eigentlich schon recht fest drinne sitzt. Zur Not beim nächsten mal mit etwas Teflonband abdichten falls das Gewinde schon komplett verranzt ist und es tropft. Der neue Dichtring sollte das Problem aber beherrschbar machen.

Jetzt drei l Öl ausm neuen Kanister rein (Ölmenge 3,2 l), einmal Motor kurz an, damit der neue Filter sich vollsaugt,

Kucken ob die Ölschraube unten dicht ist einen kleinen Ticken kann man noch fester drehen, falls es hilft. Dann von der Rampe runterrollen.

Motor aus, 5 Min warten, Ölstand messen und in optimalen Bereich auffüllen.

Danach: aus der Wanne das Altöl in eine alte Öldose. Hierbei nicht die Umwelt oder das Treppenhaus vom Vermieter verseuchen. Evtl. Trichter verwenden und nichts tollpatschiges machen.

Evt. vorher das restliche neue Öl in einen geeigneten Behälter umfüllen (1,5 l Colaflaschen, Spiritusflaschen, Glasflaschen, etc), damit man einen Behälter für die 3,2 l Altöl hat.

Mein Altöl und auch den Filter kann ich kostenlos im Baumarkt abgeben. Die haben eine Kiste da stellt man das einfach rein, genau wie alte Autobatterien. Man muss nicht mal bescheid sagen. Bei anderen Baumärkten kann man das Öl gegen Quittung des Ölkaufs abgeben.

Ölverschmierte Lumpen und Papier darf ich laut meinem Entsorgungsunternehmen in den Hausmüll geben. Die Stücke dürfen nur nicht so ölig sein, dass sie tropfen.

Ich persönlich würde dafür nicht in die Werkstatt. Beim ersten mal hat das ein Kollege für mich gemacht und ich hab zugesehen. Danach hab ich es immer selber gemacht.

am 2. Juni 2015 um 5:19

Habe einen AKL im Golf 4 ... der hat auch viel Öl verbraucht.

Habe erst nur die Ventilschaftdichtungen erneuert, das hat keinerlei veränderung gebracht.

Dann Motor geöffnet und die Kolbenringe erneuert, Nuten in den Kolben schön sauber gemacht und nochmals die Ventilschaftdichtungen erneuert.

Seitdem verbraucht der Motor nahezu kein Öl mehr.

Denke das wird für Deinen Motor auch die Lösung sein, bei 3 Liter auf 1000 km ... da brauchst nicht kmehr mit Spülungen oder anderem Öl experiementieren, da ist nix mehr zu zaubern.

Gruß Ronny

Wenn du nicht mehr in das Auto investierten willst oder kannst, kannst du den noch ne ganze Weile fahren. Der Ölverbrauch ist zwar ärgerlich, schadet aber nicht weiter.

Billiges Öl rein und der Motor kann noch lange laufen.

am 2. Juni 2015 um 5:48

Kat und Lambdasonde werden sich schon zu setzen und Verbrennungsrückstände lagern sich überall ab ...

Bei mir waren schon immer wieder die Zündkerzen zu

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