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golf 2 kaufen 16v g60 vr6 usw==????

Themenstarteram 16. August 2010 um 12:49

so hab da mal eine frage will mir einen neuen golf 2 kaufen.

fahre imoment ein golf 2 16v kr der übrigens bei biete zum verkauf steht..

er sollte so um die 180-220ps haben

habe 7000€ zur verfügung

was haltet ihr vom g60 mit leistungskit stufe 3 von sls

oder lieber ein golf 2 vr6?

oder????????

Beste Antwort im Thema
am 22. August 2010 um 20:43

Zitat:

Original geschrieben von leroy90

joa der golf g60 ist auch umgebaut

wa vorher 90psler

der typ von dem ich den kaufen will ist jetzt 32

und hat den motor erst neu aufgebaut also kolbenringe bla bla bla usw

lader 15t km überholt

er meinte der muss nur mal neu eingestellt werden zündzeitpunkt usw

läuft wohl zu fett und unruihg im stand

... also doch der mit 215 PS, SLS-Leistungskit 3, 68er Laderrad.

Vorweg wünsche ich dir viel Glück und Freude mit diesem Fahrzeug! Den Preis finde ich in Anbetracht der verbauten Komponenten akzeptabel.

Dennoch ist so eine Konstruktion stets hoch problematisch.

Nochmals zum G-Lader:

Natürlich kann ein G-lader in einem Passat auch mehr als 200.000 km halten. Insofern ist die Angabe von VW "wartungsfrei" korrekt. Doch werden diese Lader nur in den seltensten Fällen ihre volle Leistung bringen. Schon bei den ersten im Corrado verabauten Ladern wurden kurz nach der Auslieferung nur 115 PS gemessen. Beim G im Golf soll das zwar besser gewesen sein, doch habe ich hier einen autotest von 1990 aus Spanien, wo genau auch auf dieses Problem eingegangen wurde. Das Testfahrzeug hatte knapp 130 PS und auch bei anderen Fahrzeugen wurde nie mehr gemessen. Damit waren Beschlunigungswerte wie bei einem gut gehenden PB drin, also knapp 9,0 sec. Bei sportlicher Fahrweise verschleisst der Lader natürlich schneller.

Der Vorteil des Laders liegt im übrigen vor allem im früh und kräftig anliegenden Drehmoment; als Drehzahlmonster war der PG nie gedacht. Damit ist er prädestiniert für Passat und Allrad. Fährt man den Wagen vor allem im leichten Golf ehr sportlich, dann verschleissen die Lader natürlich schneller. Verbaut man zum Zwecke der Leistungssteigerung ein kleineres Laderrad, so kommt man in einen Teufelskreislauf: die höhere Leistung ermöglicht theoretisch eine höhere Endgeschwindigkeit, doch dreht der Lader gerade bei hohen Motordrehzahlen wegen der kleineren Übersetzung unverhältnismässig hoch. Deshalb gilt bei getuneten G60 meist der Hinweis, daß man sie auf der Landstraße oder zum kurzen Beschleunigen einsetzen soll, nicht jedoch für Autobahn-Dauer-Vollastfahrten!!! Das klingt zunächst paradox: du hast Leistung für 250 km/h, solltest jedoch besser nicht schneller als mit einem popeligen 16V fahren, da ja gegenüber der G60-Serie der Lader wegen des kleineren Laderrades bei gleicher Geschwindigkeit wesenlich höher dreht, was auf den Verschleiß geht.

VW hätte selber den G60 mit 210 PS anbieten können. Um auf diese Leistung zu kommen wurde jedoch der G6016V im Limited bevorzugt, da das, was SLS und ähnliche Tuner da fabrizieren, einfach nicht den Haltbarkeits- und Qualitätsanforderungen von VW entspricht ;)

http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=45047

http://aufgeladen.de/g60lader/g60lader.htm

Dementsprechend lauten die Empfehlungen für die Wartung des G-Laders wie folgt:

" Der G-Lader sollte einer regelmäßigen Prüfung und Wartung unterzogen werden.

Mit Serienladerad werden folgende Intervalle empfohlen:

- Dichtleisten alle 40 Tkm

- Wellendichtringe alle 80 Tkm

- Lager alle 80 Tkm

- Zahnriemen alle 20 Tkm

Bei der Verwendung kleiner Laderäder ,steigt natürlich auch der Verschließ der Teile , somit sollte der Lader öfters gewartet werden. z.B. mit 68er Laderad alle 10tkm."

Quelle:

http://www.dubracers.de/main_bigware_29.php?...

Demnach wäre dein Lader bereits wieder seit 5.000 km überfällig!!!

Bei kleineren Laderrädern sollte entsprechend früher gewartet werden.

Als Faustformel bietet sich an: jeder Ölwechsel eine Laderüberholung (klingt voll Scheiße :(:(:( )

Diese Auflistung sollte man auswendig kennen:

http://www.bar-tek-tuning.de/Infos/Tips+und+Tricks-.htm

bzw. mitterweile sind es 28 Gebote:

http://www.wolfsburg-edition.de/

Nochmals eine Klarstellung zum KR: ich halte diesen Motor nicht etwa für das non-plus-ultra im 2er; dieser Motor ist ein automobilistisches Unding. Das ganze Konzept war unausgereift (Ansaugbrücke) und von Geburt an veraltet (K-Jet). Mit modernen Motorkonzepten hat das Teil nichts gemein. Gleichwohl hat der Motor einzigartige Eigenschaften:

- er ist zuverlaässig

- haltbar

- leicht selber wartbar

- hat Charakter

- ist eigentlich unverwechselbar

- bietet wegen der Unvollkommenheit noch leicht Raum für Verbesserungen

- macht, wenn man ihn fahren kann, Spaß ohne Ende

- hat eine Geschichte (wichtig für Lagerfeuerromantiker ;) )

Nie war ein "Porsche-Jäger" je so schrullig wie dieser Motor! Er erinnert einfach wie kein ander Motor an Herby, den Käfer: von aussen nur ein Käfer/Golf, doch innen die Seele eines Rennwagens, die ersten 3000 U/Min wie ein RP, die nächsten 3000 wie eine Höllenmaschine:D

Der G60 ist hingegen grundsätzlich kultivierter, hat eine gleichmässigere Leistungsentfaltung, kommt gleich kraftvoll von unten daher wie ein Ford Granda 6V. Das kann der 16V nicht, er startet beim "100m-Sprint" wie mit einem Rollator, liegt die ersten 70m hinten und zieht dann erst auf den letzten 30m gleich. Manche nennen das "unausgewogene Leistungsentfaltung", ich nenne das "sympathisch" :D.

Der G60 hat keine nennenswerte Leistungsvorteile, sofern man auf den Kat (von dem war Eingangs nicht die Rede gewesen) verzichten kann. In jedem Fall bietet auch ein G60 mit 68er Laderrad und RS 3 Bearbeitung genügend Leistungsreserven, um innerhalb einer Umweltzone von einem Cafe zur Éisdiele zu cruisen, um dort seine "latte macchiato" zu schlürfen.

Kommen wir zum wirklich wichtigen: Me BF 109 oder Mustang?

Die BF 109 hatte zu Beginn weniger als 900 PS und 1945 eine Spitzenleistung von 2000 PS (!!!) und war damit anfällig und wartungsaufwendig bzw. fliegbar wie ein G60 mit 250 PS. Nun, wir haben den Krieg verloren - doch die BF 109 wurde in der Tschechoslowakei und Spanien weitergerbaut. In Spanien bekam sie zudem Rolls Royce-Motoren und war bis Ende der 60er Jahre im Einsatz. Ich finde, für einen Vergleich braucht man keine Ami-Schwalbe heranziehen. Das sind doch stets evolutionäre Prozesse. Mal liegt der eine vorne, dann wieder der andere. Über die BF 109 hat sich nie ein Pilot beschwert, höchstens wollten sie mehr Leistug - wie viele hier im Forum. Doch sind wir Gott sei Dank nicht im Krieg und genauso wie die Messerschmitt ist der 16V nichts weiter als ein Relikt vergangener Zeiten (das immer noch verdammt gut rockt :D)

Und genau hier liegt das Problem: die einen erkennen in solchen Autos die Zeugen und Helden vergangener Zeiten, die letzten Überlebenden grosser Schlachten und behandeln diese ehrenvoll und mit Respekt, während andere glauben, über den Gebrauchtwagenmarkt für Tuning-Fahrzeuge billg an einen modernen "Hochleistungsjagdbomber" zu kommen. Was für ein Irrtum - welcher Krieg lebt in den Köpfen solcher Leute?

"V"

...

"VVVVVVVVVVVVVVVV"

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klick

OMG, die stufe 6 hats insich. Das kann ja nicht lange halten. Ein 62er Laderad?

Zitat:

Original geschrieben von GTI-2

OMG, die stufe 6 hats insich. Das kann ja nicht lange halten. Ein 62er Laderad?

bei einem Schönwetter fahrzeug, mit sorgsamer wartung alle 5-8000km hält das schon, da hat man mehrere Glader zuhause und kann einen fahren und den anderen überholen..

Ame racing fuhr damals in luckau mit 60mm oder 58mm laderrad

Themenstarteram 22. August 2010 um 20:20

er meinte so zu mir er sei jetzt mit der technik durch hehe

also er hat alles am motor neu gemacht und wenn nich überholen lassen

und er hat sich echt nur sehr schwer davon getrennt aber hat jetzt nen neues projekt

so werd mal ein paar bilder hoch laden..

werde den wagen morgen erstma einstellen lassen

drehzal messer steht auf 800 U/min im stand

sag ma wie bekomm ich hin das mein g-lader so nen bissl mehr pfeift also wenn man gas weg nimmt das der dann mehr so zischt wie ein turbo

aber will kein blow off ventil oder sowas weil das ja schädlich ist fürn lader

Themenstarteram 22. August 2010 um 20:25

so hir noch ein paar

am 22. August 2010 um 20:43

Zitat:

Original geschrieben von leroy90

joa der golf g60 ist auch umgebaut

wa vorher 90psler

der typ von dem ich den kaufen will ist jetzt 32

und hat den motor erst neu aufgebaut also kolbenringe bla bla bla usw

lader 15t km überholt

er meinte der muss nur mal neu eingestellt werden zündzeitpunkt usw

läuft wohl zu fett und unruihg im stand

... also doch der mit 215 PS, SLS-Leistungskit 3, 68er Laderrad.

Vorweg wünsche ich dir viel Glück und Freude mit diesem Fahrzeug! Den Preis finde ich in Anbetracht der verbauten Komponenten akzeptabel.

Dennoch ist so eine Konstruktion stets hoch problematisch.

Nochmals zum G-Lader:

Natürlich kann ein G-lader in einem Passat auch mehr als 200.000 km halten. Insofern ist die Angabe von VW "wartungsfrei" korrekt. Doch werden diese Lader nur in den seltensten Fällen ihre volle Leistung bringen. Schon bei den ersten im Corrado verabauten Ladern wurden kurz nach der Auslieferung nur 115 PS gemessen. Beim G im Golf soll das zwar besser gewesen sein, doch habe ich hier einen autotest von 1990 aus Spanien, wo genau auch auf dieses Problem eingegangen wurde. Das Testfahrzeug hatte knapp 130 PS und auch bei anderen Fahrzeugen wurde nie mehr gemessen. Damit waren Beschlunigungswerte wie bei einem gut gehenden PB drin, also knapp 9,0 sec. Bei sportlicher Fahrweise verschleisst der Lader natürlich schneller.

Der Vorteil des Laders liegt im übrigen vor allem im früh und kräftig anliegenden Drehmoment; als Drehzahlmonster war der PG nie gedacht. Damit ist er prädestiniert für Passat und Allrad. Fährt man den Wagen vor allem im leichten Golf ehr sportlich, dann verschleissen die Lader natürlich schneller. Verbaut man zum Zwecke der Leistungssteigerung ein kleineres Laderrad, so kommt man in einen Teufelskreislauf: die höhere Leistung ermöglicht theoretisch eine höhere Endgeschwindigkeit, doch dreht der Lader gerade bei hohen Motordrehzahlen wegen der kleineren Übersetzung unverhältnismässig hoch. Deshalb gilt bei getuneten G60 meist der Hinweis, daß man sie auf der Landstraße oder zum kurzen Beschleunigen einsetzen soll, nicht jedoch für Autobahn-Dauer-Vollastfahrten!!! Das klingt zunächst paradox: du hast Leistung für 250 km/h, solltest jedoch besser nicht schneller als mit einem popeligen 16V fahren, da ja gegenüber der G60-Serie der Lader wegen des kleineren Laderrades bei gleicher Geschwindigkeit wesenlich höher dreht, was auf den Verschleiß geht.

VW hätte selber den G60 mit 210 PS anbieten können. Um auf diese Leistung zu kommen wurde jedoch der G6016V im Limited bevorzugt, da das, was SLS und ähnliche Tuner da fabrizieren, einfach nicht den Haltbarkeits- und Qualitätsanforderungen von VW entspricht ;)

http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=45047

http://aufgeladen.de/g60lader/g60lader.htm

Dementsprechend lauten die Empfehlungen für die Wartung des G-Laders wie folgt:

" Der G-Lader sollte einer regelmäßigen Prüfung und Wartung unterzogen werden.

Mit Serienladerad werden folgende Intervalle empfohlen:

- Dichtleisten alle 40 Tkm

- Wellendichtringe alle 80 Tkm

- Lager alle 80 Tkm

- Zahnriemen alle 20 Tkm

Bei der Verwendung kleiner Laderäder ,steigt natürlich auch der Verschließ der Teile , somit sollte der Lader öfters gewartet werden. z.B. mit 68er Laderad alle 10tkm."

Quelle:

http://www.dubracers.de/main_bigware_29.php?...

Demnach wäre dein Lader bereits wieder seit 5.000 km überfällig!!!

Bei kleineren Laderrädern sollte entsprechend früher gewartet werden.

Als Faustformel bietet sich an: jeder Ölwechsel eine Laderüberholung (klingt voll Scheiße :(:(:( )

Diese Auflistung sollte man auswendig kennen:

http://www.bar-tek-tuning.de/Infos/Tips+und+Tricks-.htm

bzw. mitterweile sind es 28 Gebote:

http://www.wolfsburg-edition.de/

Nochmals eine Klarstellung zum KR: ich halte diesen Motor nicht etwa für das non-plus-ultra im 2er; dieser Motor ist ein automobilistisches Unding. Das ganze Konzept war unausgereift (Ansaugbrücke) und von Geburt an veraltet (K-Jet). Mit modernen Motorkonzepten hat das Teil nichts gemein. Gleichwohl hat der Motor einzigartige Eigenschaften:

- er ist zuverlaässig

- haltbar

- leicht selber wartbar

- hat Charakter

- ist eigentlich unverwechselbar

- bietet wegen der Unvollkommenheit noch leicht Raum für Verbesserungen

- macht, wenn man ihn fahren kann, Spaß ohne Ende

- hat eine Geschichte (wichtig für Lagerfeuerromantiker ;) )

Nie war ein "Porsche-Jäger" je so schrullig wie dieser Motor! Er erinnert einfach wie kein ander Motor an Herby, den Käfer: von aussen nur ein Käfer/Golf, doch innen die Seele eines Rennwagens, die ersten 3000 U/Min wie ein RP, die nächsten 3000 wie eine Höllenmaschine:D

Der G60 ist hingegen grundsätzlich kultivierter, hat eine gleichmässigere Leistungsentfaltung, kommt gleich kraftvoll von unten daher wie ein Ford Granda 6V. Das kann der 16V nicht, er startet beim "100m-Sprint" wie mit einem Rollator, liegt die ersten 70m hinten und zieht dann erst auf den letzten 30m gleich. Manche nennen das "unausgewogene Leistungsentfaltung", ich nenne das "sympathisch" :D.

Der G60 hat keine nennenswerte Leistungsvorteile, sofern man auf den Kat (von dem war Eingangs nicht die Rede gewesen) verzichten kann. In jedem Fall bietet auch ein G60 mit 68er Laderrad und RS 3 Bearbeitung genügend Leistungsreserven, um innerhalb einer Umweltzone von einem Cafe zur Éisdiele zu cruisen, um dort seine "latte macchiato" zu schlürfen.

Kommen wir zum wirklich wichtigen: Me BF 109 oder Mustang?

Die BF 109 hatte zu Beginn weniger als 900 PS und 1945 eine Spitzenleistung von 2000 PS (!!!) und war damit anfällig und wartungsaufwendig bzw. fliegbar wie ein G60 mit 250 PS. Nun, wir haben den Krieg verloren - doch die BF 109 wurde in der Tschechoslowakei und Spanien weitergerbaut. In Spanien bekam sie zudem Rolls Royce-Motoren und war bis Ende der 60er Jahre im Einsatz. Ich finde, für einen Vergleich braucht man keine Ami-Schwalbe heranziehen. Das sind doch stets evolutionäre Prozesse. Mal liegt der eine vorne, dann wieder der andere. Über die BF 109 hat sich nie ein Pilot beschwert, höchstens wollten sie mehr Leistug - wie viele hier im Forum. Doch sind wir Gott sei Dank nicht im Krieg und genauso wie die Messerschmitt ist der 16V nichts weiter als ein Relikt vergangener Zeiten (das immer noch verdammt gut rockt :D)

Und genau hier liegt das Problem: die einen erkennen in solchen Autos die Zeugen und Helden vergangener Zeiten, die letzten Überlebenden grosser Schlachten und behandeln diese ehrenvoll und mit Respekt, während andere glauben, über den Gebrauchtwagenmarkt für Tuning-Fahrzeuge billg an einen modernen "Hochleistungsjagdbomber" zu kommen. Was für ein Irrtum - welcher Krieg lebt in den Köpfen solcher Leute?

"V"

...

"VVVVVVVVVVVVVVVV"

am 22. August 2010 um 21:50

guter Beitrag zum Thema

dem ist eigntl nichts hinzuzufügen...

(besonders die letzten beiden Absätze)

am 22. August 2010 um 22:02

Zitat:

Original geschrieben von leroy90

 

sag ma wie bekomm ich hin das mein g-lader so nen bissl mehr pfeift also wenn man gas weg nimmt das der dann mehr so zischt wie ein turbo

aber will kein blow off ventil oder sowas weil das ja schädlich ist fürn lader

Du meinst sowas?

http://www.youtube.com/watch?v=CyTG6gYudz8

Dazu musst du auf Zahnriehmenantrieb umbauen, und den Riemen etwas stärker spannen. Daruch kommt das Pfeiffen, was man aber eher beim Gasgeben richtig gut hört.

Nachteil: durch das Spannen des Riemens, wird aber das Laderrad stärker in Mitleidenschaft gezogen. Lass es einfach so wie ist, dein Lader ist durch die Bearbeitung sowieso schon genug gefordert!

Wünsch Dir viel Glück mir der Kiste; und das nicht eines Tages das böse Erwachen kommt. Wenn ich was verkaufen will, tu ich auch immer so, dass ich mich nur schwer davon trennen kann/will.;)

Viel Spass.:)

Themenstarteram 23. August 2010 um 6:45

naja das zweite rockt schon hehe

nee aber ich mein wenn man nen bissl gas macht und dann gas weg nimmt dan zischt das ja nen bisll

also man hört es schon aber wie bekommt man das lauter

am 23. August 2010 um 8:54

Fahr den Golf doch erst mal eine Weile, und lern den Motor kennen, bevor Du daran rumbastelst.

ich hatte ja auch mal den umbau auf 16v g60 vor, aber als ich mir dann mal einen kaputten g-lader bei ebay gekauft habe um mir das ganze genauer an zu gucken, habe ich beschlossen auf turbo um zu bauen. der glader ist mit dem 2 liter motor sowiso schon überfordert. und ich hab keine lust das ding dauernd neu zu machen wenn mans mit nem turbo doch einfacher und mehr leistung haben kann.

am 23. August 2010 um 9:14

Zitat:

Original geschrieben von Künne

der glader ist mit dem 2 liter motor sowiso schon überfordert.

genau, und deswegen hab ich auf 16V BI G60 umgebaut.

Zitat:

Original geschrieben von websifus

Nochmals zum G-Lader:

Natürlich kann ein G-lader in einem Passat auch mehr als 200.000 km halten. Insofern ist die Angabe von VW "wartungsfrei" korrekt. Doch werden diese Lader nur in den seltensten Fällen ihre volle Leistung bringen.

auf sowas ähnliches wollte ich ja hinaus ;) einen passat mit g kauft sich vielleicht der sportliche orientierte familenvater, der halt mal bei gelegenheit das pedal nach unten drücken will. der damalig auch teurere preis schreckt potentielle "raser" eben ab. bzw eben der halter is nicht der der gleich nach dem schlüssel rumdrehen das ding bis in den drehzahlbegrenzer prügelt...und das jeden tag. deshalb halten rein statistisch gesehen die dinger in einem passat meistens länger durch.

am 23. August 2010 um 10:15

Das gibts bei SLS

"kompletter Antriebssatz, ersetzt den Keilriemenatrieb. Kein durchrutschen des Riemens,perfekte Verarbeitung.

Lieferung erfolgt incl. aller zum Umbau erforderlichen Teile.

Dieser Artikel ist ein Motorsportartikel, nicht im Bereich der STVZO zugelassen!

429,00€"

http://www.slstuning.de/g_lader/g60/sonstige_teile/index.php

und von Bar tek

http://www.bar-tek-tuning.de/g60+zahnriemantrieb+glader.htm

 

Wenn du auf "Riemen-Pfeiffen" stehst, dann geht das auch billiger. Spanne zunächst einfach alle Riemen vom G-Lader, Zahnriemen, Keilriemen für WAPU, Servo, Klima, etc. mit dem doppelten des vorgeschiebenen Drehmomentes an. Schon von weitem wird jeder denken, da kommt gleich eine Kirchenorgel angefahren. Anschliessend kannst du die Tonlage des jeweiligen einzelnen Riemenpfeifens durch die freie Wahl der dir gefallenen Riemenspannung so festlegen, daß dir die Gesamtmelodie des Orchesters gefällt - du bist praktisch dein eigenen Dirigent. Schon bald wirst du überrascht durch das Auftreten neuer "Klänge" aus dem Motorraum. Das Gummipfeiffen weckt mit der Zeit viele schlummernde Blechinstrumente, auch hart gespieltes Schlagzeug mischt sich langsam unter; meist beginnte es mit einem zum Stackato sich steigernden Kastanietten-Spiel ...

Wenn du Glück hast, kannst du dir auf diesem Weg sogar die nächste G-Lader-Überholung ganz sparen ;)

Gruß

PS: Ich würde an deiner Stelle den KR besser nicht so schnell verkaufen - womöglich brauchst du ihn wieder schneller als du denkst.

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