golf 2 kaufen 16v g60 vr6 usw==????
so hab da mal eine frage will mir einen neuen golf 2 kaufen.
fahre imoment ein golf 2 16v kr der übrigens bei biete zum verkauf steht..
er sollte so um die 180-220ps haben
habe 7000€ zur verfügung
was haltet ihr vom g60 mit leistungskit stufe 3 von sls
oder lieber ein golf 2 vr6?
oder????????
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von leroy90
joa der golf g60 ist auch umgebaut
wa vorher 90psler
der typ von dem ich den kaufen will ist jetzt 32
und hat den motor erst neu aufgebaut also kolbenringe bla bla bla usw
lader 15t km überholt
er meinte der muss nur mal neu eingestellt werden zündzeitpunkt usw
läuft wohl zu fett und unruihg im stand
... also doch der mit 215 PS, SLS-Leistungskit 3, 68er Laderrad.
Vorweg wünsche ich dir viel Glück und Freude mit diesem Fahrzeug! Den Preis finde ich in Anbetracht der verbauten Komponenten akzeptabel.
Dennoch ist so eine Konstruktion stets hoch problematisch.
Nochmals zum G-Lader:
Natürlich kann ein G-lader in einem Passat auch mehr als 200.000 km halten. Insofern ist die Angabe von VW "wartungsfrei" korrekt. Doch werden diese Lader nur in den seltensten Fällen ihre volle Leistung bringen. Schon bei den ersten im Corrado verabauten Ladern wurden kurz nach der Auslieferung nur 115 PS gemessen. Beim G im Golf soll das zwar besser gewesen sein, doch habe ich hier einen autotest von 1990 aus Spanien, wo genau auch auf dieses Problem eingegangen wurde. Das Testfahrzeug hatte knapp 130 PS und auch bei anderen Fahrzeugen wurde nie mehr gemessen. Damit waren Beschlunigungswerte wie bei einem gut gehenden PB drin, also knapp 9,0 sec. Bei sportlicher Fahrweise verschleisst der Lader natürlich schneller.
Der Vorteil des Laders liegt im übrigen vor allem im früh und kräftig anliegenden Drehmoment; als Drehzahlmonster war der PG nie gedacht. Damit ist er prädestiniert für Passat und Allrad. Fährt man den Wagen vor allem im leichten Golf ehr sportlich, dann verschleissen die Lader natürlich schneller. Verbaut man zum Zwecke der Leistungssteigerung ein kleineres Laderrad, so kommt man in einen Teufelskreislauf: die höhere Leistung ermöglicht theoretisch eine höhere Endgeschwindigkeit, doch dreht der Lader gerade bei hohen Motordrehzahlen wegen der kleineren Übersetzung unverhältnismässig hoch. Deshalb gilt bei getuneten G60 meist der Hinweis, daß man sie auf der Landstraße oder zum kurzen Beschleunigen einsetzen soll, nicht jedoch für Autobahn-Dauer-Vollastfahrten!!! Das klingt zunächst paradox: du hast Leistung für 250 km/h, solltest jedoch besser nicht schneller als mit einem popeligen 16V fahren, da ja gegenüber der G60-Serie der Lader wegen des kleineren Laderrades bei gleicher Geschwindigkeit wesenlich höher dreht, was auf den Verschleiß geht.
VW hätte selber den G60 mit 210 PS anbieten können. Um auf diese Leistung zu kommen wurde jedoch der G6016V im Limited bevorzugt, da das, was SLS und ähnliche Tuner da fabrizieren, einfach nicht den Haltbarkeits- und Qualitätsanforderungen von VW entspricht 😉
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=45047
http://aufgeladen.de/g60lader/g60lader.htm
Dementsprechend lauten die Empfehlungen für die Wartung des G-Laders wie folgt:
" Der G-Lader sollte einer regelmäßigen Prüfung und Wartung unterzogen werden.
Mit Serienladerad werden folgende Intervalle empfohlen:
- Dichtleisten alle 40 Tkm
- Wellendichtringe alle 80 Tkm
- Lager alle 80 Tkm
- Zahnriemen alle 20 Tkm
Bei der Verwendung kleiner Laderäder ,steigt natürlich auch der Verschließ der Teile , somit sollte der Lader öfters gewartet werden. z.B. mit 68er Laderad alle 10tkm."
Quelle:
http://www.dubracers.de/main_bigware_29.php?...
Demnach wäre dein Lader bereits wieder seit 5.000 km überfällig!!!
Bei kleineren Laderrädern sollte entsprechend früher gewartet werden.
Als Faustformel bietet sich an: jeder Ölwechsel eine Laderüberholung (klingt voll Scheiße 🙁🙁🙁 )
Diese Auflistung sollte man auswendig kennen:
http://www.bar-tek-tuning.de/Infos/Tips+und+Tricks-.htm
bzw. mitterweile sind es 28 Gebote:
http://www.wolfsburg-edition.de/
Nochmals eine Klarstellung zum KR: ich halte diesen Motor nicht etwa für das non-plus-ultra im 2er; dieser Motor ist ein automobilistisches Unding. Das ganze Konzept war unausgereift (Ansaugbrücke) und von Geburt an veraltet (K-Jet). Mit modernen Motorkonzepten hat das Teil nichts gemein. Gleichwohl hat der Motor einzigartige Eigenschaften:
- er ist zuverlaässig
- haltbar
- leicht selber wartbar
- hat Charakter
- ist eigentlich unverwechselbar
- bietet wegen der Unvollkommenheit noch leicht Raum für Verbesserungen
- macht, wenn man ihn fahren kann, Spaß ohne Ende
- hat eine Geschichte (wichtig für Lagerfeuerromantiker 😉 )
Nie war ein "Porsche-Jäger" je so schrullig wie dieser Motor! Er erinnert einfach wie kein ander Motor an Herby, den Käfer: von aussen nur ein Käfer/Golf, doch innen die Seele eines Rennwagens, die ersten 3000 U/Min wie ein RP, die nächsten 3000 wie eine Höllenmaschine😁
Der G60 ist hingegen grundsätzlich kultivierter, hat eine gleichmässigere Leistungsentfaltung, kommt gleich kraftvoll von unten daher wie ein Ford Granda 6V. Das kann der 16V nicht, er startet beim "100m-Sprint" wie mit einem Rollator, liegt die ersten 70m hinten und zieht dann erst auf den letzten 30m gleich. Manche nennen das "unausgewogene Leistungsentfaltung", ich nenne das "sympathisch" 😁.
Der G60 hat keine nennenswerte Leistungsvorteile, sofern man auf den Kat (von dem war Eingangs nicht die Rede gewesen) verzichten kann. In jedem Fall bietet auch ein G60 mit 68er Laderrad und RS 3 Bearbeitung genügend Leistungsreserven, um innerhalb einer Umweltzone von einem Cafe zur Éisdiele zu cruisen, um dort seine "latte macchiato" zu schlürfen.
Kommen wir zum wirklich wichtigen: Me BF 109 oder Mustang?
Die BF 109 hatte zu Beginn weniger als 900 PS und 1945 eine Spitzenleistung von 2000 PS (!!!) und war damit anfällig und wartungsaufwendig bzw. fliegbar wie ein G60 mit 250 PS. Nun, wir haben den Krieg verloren - doch die BF 109 wurde in der Tschechoslowakei und Spanien weitergerbaut. In Spanien bekam sie zudem Rolls Royce-Motoren und war bis Ende der 60er Jahre im Einsatz. Ich finde, für einen Vergleich braucht man keine Ami-Schwalbe heranziehen. Das sind doch stets evolutionäre Prozesse. Mal liegt der eine vorne, dann wieder der andere. Über die BF 109 hat sich nie ein Pilot beschwert, höchstens wollten sie mehr Leistug - wie viele hier im Forum. Doch sind wir Gott sei Dank nicht im Krieg und genauso wie die Messerschmitt ist der 16V nichts weiter als ein Relikt vergangener Zeiten (das immer noch verdammt gut rockt 😁)
Und genau hier liegt das Problem: die einen erkennen in solchen Autos die Zeugen und Helden vergangener Zeiten, die letzten Überlebenden grosser Schlachten und behandeln diese ehrenvoll und mit Respekt, während andere glauben, über den Gebrauchtwagenmarkt für Tuning-Fahrzeuge billg an einen modernen "Hochleistungsjagdbomber" zu kommen. Was für ein Irrtum - welcher Krieg lebt in den Köpfen solcher Leute?
"V"
...
"VVVVVVVVVVVVVVVV"
128 Antworten
Zitat:
nur deshalb verkauft werden soll, weil er den Eigentümer in den Wahnsinn getrieben hat, weil die Kiste in der Konfiguration einfach nicht besser einzustellen war.
joar das könnte ich mir vorstellen, ich pflege zu der g60 einspritzung eine richtige hassliebe, der eine g60 läßt sich super innerhalb paar minuten einstellen und dann gibts g60 an denen ich ganze vormittage drangesessen bin wegen irgendwelchen fehlern.. Da hat man alles schön in der grundeinstellung eingestellt schnurrt wie ein kätzchen, zündung, co passt steckt den temp sensor wieder rein und startet frisch und er läuft wie ein sack nüsse, da bin ich nicht nur einmal an die decke gegangen.. 😁
Zitat:
2.) Mehr als 210 PS in einer nicht verstärkten Karosserie sind doch eigentlich gar nicht zulässig. Viele Prüfer lehnen doch schon die Eintragung eines normalen G60 ab, da VW für den Wagen zB die geklebten Scheiben vorsieht. Nochmal 50 PS mehr können leicht zum Platzen der Scheiben führen. Da muß bei der Eintragung entweder getrickst worden sein oder es wurde oberflächlich in 2 Schritten vorgegangen, ohne daß weiter nachgedacht wurde: erst wurde der normale G60 und anschliessend erst die RS-Bearbeitung eingetragen. Ich würde in jedem Fall mal beim Verkäufer nachfragen, ob nicht irgendwie die Karosserie noch sonst wie verstärkt wurde. Hast du den Wagen auf Risse in der Karosserie geprüft? Stand in der Anzeige nicht etwas von neuen Reifen (ohne Markenangbe, also wohl Billigreifen) - sowas montiert man doch kurz vor dem Verkauf nur, wenn das Laufbild der Reifen auf eine nicht mehr einstellbare Lenkung bzw. Spur und Sturz schliessen ließe, weil die Karosserie völlig verzogen ist.
Erfahrungsgemäß kann ich sagen dass die karosse sowas ohne weiteres aushält.. die G60 karosse ist so stark auch nicht verstärkt.. Die geklebte scheibe und innerhalb den vorderen längsträgern ist ein kleines blech zusätzlich ein geschweißt, das wars auch schon.. Da fahren einige 1er gölfe mit deutlich mehr leistung und ohne eingeklebter scheibe und da platzen auch keine scheiben..
Ich schätze mal die geklebte scheibe kam zum einsatz, bei einem unfall die a säulen zu unterstützen, auch war es besser für die insassen wenn die scheibe nicht aus dem rahmen fällt, gerade bei überschlägen schützt sone scheibe dass keine fremdkörper in den fahrgastraum eindringen konnten und womöglich die insassen verletzten konnten..
soo nochma paar infos
also wenn der wagen kalt ist dann läuft er super im stand so 1000-1200 u/min
aber wenn ich dann fahre und dann wieder stehen bleibe dann ist es bei 800 u/min
und ihr könnt euch ja vorstellen wie das aussieht alles viebriert im innenraum usw.. echt etzend
also wenn er kalt ist läuft er super im stand aber wenn er warm ist läuft er im stand beschissen
sonst läuft er echt mega gut und macht auch echt mega spaß zieht gut durch usw
allso alles top
Zitat:
Original geschrieben von leroy90
soo nochma paar infosalso wenn der wagen kalt ist dann läuft er super im stand so 1000-1200 u/min
aber wenn ich dann fahre und dann wieder stehen bleibe dann ist es bei 800 u/min
und ihr könnt euch ja vorstellen wie das aussieht alles viebriert im innenraum usw.. echt etzendalso wenn er kalt ist läuft er super im stand aber wenn er warm ist läuft er im stand beschissen
sonst läuft er echt mega gut und macht auch echt mega spaß zieht gut durch usw
allso alles top
Das ist normal dass er im kaltlauf sauber rennt, durch das kaltlaufprogramm wird zusätzlich angefettet/ das standgas angehoben..
mh,,,,
Ähnliche Themen
weis keiner bescheid??
brauche echt eure hilfe...
andere nocke ist auch drinne hat die von sls die gibts es ja beim kit dazu..
und net eure sprüche von wegen wir habens dir ja gesagt hehe ich weis
aber ich hab mich in das auto verliebt und mir ist egal was ich jezt noch wieder rein stecken muss hauptsache er läuft wieder astrein..
da es ja bald wechsel kennzeichen gibt fahre ich den g60 so oder so nur noch wenn schönes wetter ist und ich mal lust habe gase zu machen
Zitat:
Original geschrieben von leroy90
da es ja bald wechsel kennzeichen gibt
Wenn
überhaupt,dann erst im Sommer 2011.
http://www.kfz-wechselkennzeichen.de/
Aber ich glaub erst dran, wenn ich´s sehe.
joa ma sehen nee
fahe den jetzt so doer so nur noch 1 monat dann kommt er ins trockene
dann geht mein golf 2 90ps 80/60 tief wieder aufe straße fürn winter hehe ich unterstütze dabei auch die stadt als schneeflug haha
was mit meiner anderen frage nee idee??
Das ist halt das Problem mit solchen Ferndiagnosen und erst recht wenn man nicht genau weis wie und was alles an dem Motor so gemacht wurde. Aber egal, will nicht schon wieder damit anfangen.😮
evtl. blauer Tempfühler am Mors? Hallgeber am Mors? Zieh mal den Stecker der Lambda, vielleicht gibt die falsche Werte ab, auf Grund des evtl. kaputten Steuerschlauchs(Unterdruck) von der Drosselklappe. Das ist der Schlauch der vom Motorsteuergerät zum oberen Anschluss der Drosselklappe geht. Am bessten alle Unterdruckschläuche mal anschauen.
Ansonsten wie schon erwähnt bei SLS mal nachfragen.
Hier noch ne kleine Lehrstunde zur Lambdasonde, und völlig umsonst😉
http://www.vias.org/mikroelektronik/sensor_lamdasonde.html
Edit: ich finde Internet cooool