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GLK 220 CDI 2WD in Winter???

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 10. Dezember 2012 um 20:15

HALLO GLK FREUNDEN

BEI KAUF VON DER GLK 2WD HABE ICH GEMEINT DAS FUR DIE TAGEN DAS HIER IN VLAANDEREN SCHNEE GIBT BRAUCHE ICH KEINEN 4X4 UND "OFF ROAD" FAHREN WIR UBERHAUPT NICHT. MIT WINTER REIFEN KOMME ICH MEINE MEINUNG GUT ZURECHT; ABER GERNE HÔRE ICH DIE ERFUHRUNGEN VON LEUTE MIT DER 2WD IN WINTER MIT SCHNEE UND EIS ETC.

BIS HEUTE IST DER GLK 2WD FUR MICH SUPER!

UND ICH HOFFE DAS DER HECKANTRIEB MICH NICHT VERSAGT WANN ES HIER MALL RICHTIG WINTER GIBT; ALSO.... LOSS MIT DIE GESCHICHTEN/ ERFAHRUNGEN ;-)

MIT FREUNDLICHEN GRUSSEN

ZILVERVOS

Beste Antwort im Thema

Oh Mann... lach... schöne Diskussion.

Ich habe nun beschlossen, meinen Wagen bei winterlichen Straßenverhältnissen stehen zu lassen - mit so einen kastrierten SUV-Biligeimer werde ich in Zukunft die Öffentlichkeit aufgrund fehlender technischen Vorraussetzungen nicht mehr gefährden!

Desweiteren werde ich dauerhaft eine Dachbox installieren, um einem eventuellen Verbrauchsvorteil, der mir durch meine Fehlbestellung enstehen könnte, wieder auszugleichen...natürlich wird auch die Bereifung der nicht angetriebenen Achse weit vor der Verschleißgrenze durch einen beherzten Stich in die Seitenflanke entwertet, um auch hier eine Vorteilsmitnahme im Keim zu ersticken. Auf der Heckscheibe wird ein Aufkleber in der Größe 100 x 50 cm angebracht, der mit angemessen großer Schrift in Signalorange darauf hinweist, das es sich bei diesem Fahrzeug nur um ein minderwertiges 2WD-Vehikel handelt. Dieser Aufkleber sollte auch dafür sorgen, das mein Bastard nicht mit reinrassigen Vollblut-GLK's vom Schlage eines 350 CDI 4matic verwechselt werden kann...Mercedes hat das ja nicht geschafft. Ich überlege auch, die Auspuffanlage auf 2 in 1 umzurüsten und das rechte Endrohr zum Zwecke der besseren Abtrennung

Bitte...seht diese Beitrag nicht als einen Akt der Rechtfertigung! Ich ersuche um Abbitte, weil ich vorsätzlich die Lehre des reinen SUV so schändlich in Frage gestellt habe.

Ach ja...unter bestimmten Vorrausetzungen ist Diesel tatsächlich zündwilliger als Benzin (Drücke, Temperaturen und son Zeug). Bitte verzeiht mir diesen neuerlichen Akt der Blasphemie! Und...mein Auto lass ich so wie es ist. Keine Sau erkennt von außen, das er nur 170 PS und 2WD hat...ich fahre jeden schneebedeckten Hügel hoch, den ich hochfahren möchte oder muß..nicht hochfahren könnte! Aber es lebt ja jeder in seiner Welt...hab ich hier gelesen...

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Hallo,

ich fahre seit 1992 meinen Jeep Wrangler und seit Nov. 2011 meinen

GLK 350 CDI. Der Wrangler hat zuschaltbaren starren Allrad und der

GLK permanenten.

Im normalen Winter ist der GLK dem Wrangler haushoch überlegen,

jedoch im Extremfall mit großen Schneemengen und im Gelände

ist der Wrangler wegen seiner größeren Bodenfreiheit und der

Robustheit der Starrachsen meine erste Wahl.

Allerdings sind die richtigen Reifen und die Intelligenz des Fahres

wichtiger als alles andere. Besonders der Wrangler mit Starrachsen

und Blattfedern verzeiht keine Fahrfehler.

Zwischen beiden Fahrzeugen liegen gefühlte 100 Jahre Entwicklung.

Gruß, Udo

hbl; mußt mich nicht beneiden. Klar ist der GLK 350 CDI 4-matic, das Beste, was es gibt (GLK-Klasse).

Ich hätte den auch nicht gebraucht. Habe ja noch den E- Combi und mein Motorrad.

Aber... kann ich meinen prallen (lächeln, ich finde keinen passenden Smiley) Geldsack mit auf die letze Reisen nehmen? (Hoffentlich dauert es noch sehr lange) Doch kann ich, aber was soll es?

Meinen C240 habe ich privat verkauft. War auch ein tolles Auto, aber im Winter und bei Regen kaum fahrbar. Die Hinterräder drehten oft durch.

Eins verstehe ich nicht (abgesehen, ohne Allrad), wer kauft heute noch größere Autos mit Schaltung?

Es hat mit sportlich nichts zu tun. In USA kauft sowas schon sei zig Jahren niemand.

Gruß

Siegi

Zitat:

Original geschrieben von siegiw

Ich verstehe die Leute nicht, die einen Geländewagen kaufen (ins Gelände muß man damit aber nicht unbedingt, ich auch nicht) ohne Allradantrieb? Was soll das?. Die paar € hat man bei dieser Preisklasse doch wohl über. Hinterher ärgert man sich doch; hätte ich mal...

Gruß

Siegi

Nanu ein Geländewagen und nicht ins Gelände !!! Ist ja wie ein Cabriolet und nicht im Sommer mit fahren . Darf man also kein normalo PKW mit Allrad sich kaufen ? Huch habe ich da jetzt doch was durcheinander gebracht ?

Ich würde doch glatt schreiben kl...........er . Ich finde das alles großen Quatsch . Jeder muss es doch für sich selber entscheiden was er mit seinem Geldbeutel und seinem Auto macht .

Auch ohne Allrad ist er im Winter ne wucht , sofern man die richtigen Reifen hat .

Zitat:

Original geschrieben von kgw

Zitat:

Original geschrieben von hbl

 

Die nichtangetriebenen Vorderräder haben den Vorteil, dass sie nicht rutschen können. D.h. durch die Haftreibung führen sie besser als angetriebene, leicht durchdrehende Räder. Die angetriebenen Räder bewegen sich beim 4WD im Grenzbereich im Bereich der Gleitreibung.

Wie bitte????

Ach ja klar, deswegen wechselte Walter R. auch von Ascona auf Audi, weil die zusätzlich angetriebenen Vorderräder nerven. :confused:

Nein also da bist du im Irrtum . Er sagte weil jeder Hornochse Allrad fahren kann . Er tat es weil er mehr Geld bekam dort

Zitat:

Original geschrieben von MrDragon64

Die nichtangetriebenen Vorderräder haben den Vorteil, dass sie nicht rutschen können. D.h. durch die Haftreibung führen sie besser als angetriebene, leicht durchdrehende Räder. Die angetriebenen Räder bewegen sich beim 4WD im Grenzbereich im Bereich der Gleitreibung.

So ein Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Wir kaufen uns alle Allrad SUV´s weil wir damit bei Schnee, Glatteis, Regen etc. schlechter fahren als 2WD....Erst Hirn einschalten, dann Kommentare posten!

Hm, ja nun schalt du mal dein Hirn ein . Ich bekomme meinen garnicht ohne Allradantrieb , was nun?

Zitat:

Original geschrieben von xxralfxx

Hallo,

sehe ich auch so.

Vorne der schwere Diesel und hinten der Antrieb, im Winter ein Albtraum.

Respekt, mit einem Hecktriebler plus Wohnwagen auf die Zugspitze.

Bei solchen Aktionen wäre ein Allrad wohl sinnvoll.

Gruss Ralf

Hallo Ralf,

Ein Plus habe Ich, das ganze gewicht vom Wohnwagen und packen auf den hinterreifen und wenn es spannend wird dan gehen den Ketten herunter.

Du hast recht das Allrad besser ist, aber im Holland brauch Ich das nicht und hinten Antrieb in combi mit 7G plus gibt ein durchschnitt verbrauch vom 6 liter auf 100 km ( ohne Wohnwagen ).

Gruss.

 

Hallo,

 

seht das bitte nicht so eng. Ich schrieb doch schmunzende Grüße....

 

Rein pyhsikalisch ist an meiner Aussage absolut nichts falsch. Aber, die Praxis sieht natürlich teilweise anders aus.

 

Nur, die 4-Matik kann nicht immer Berge versetzen, gleich garnicht, wenn man sich in der Phase des Bremsen befindet. Dann nämlich wird das Fahrzeug auf ein technisches Minimum reduziert.

 

Mein nächstes Fahrzeug ist und bleibt ein GLK350CDI, 4-Matic, 7G-Tronic Plus. Das Paket (Komfort, Technik, AHK-Betrieb) stimmt einfach.

 

Grüsse

hbl

 

 

 

 

Hallo siegiw,

 

als ehemaliger Motorenkonstrukteur (nicht MB/Daimler) setzt man vielleicht manchmal andere Prioritäten. Beim Handschalter habe ich nur 2% (Reibungsverlust) Verlust, bei der Automatik mit Wandler 8%. Der Handschalter hat nie einen Schlupf, d.h. er hat normalerweise mehr Biss. Übrigens, der Handschalter beschleunigt auf dem Datenblatt schneller als die Automatik. In der Praxis tut er es eher nicht.

 

Wenn man einen Anhänger z.B. Wohnwagen mit 1.800 - 2.000 kg zieht, hat das Wandlergetriebe unwahrscheinliche Vorteile (nicht jedoch ein DSG anderer Firmen).

 

Wie gesagt, ich sehe beim SUV nicht nur Vorteile, insbesondere wenn ich an den höheren Schwerpunkt denke. Ein E350 CDI, 4-Matic, 7G-Tronic Plus,  würde ich auf guter Strasse jedem SUV vorziehen. Die Vorderrachsentlastung beginnt beim SUV sehr viel früher, als bei der Limousine. Dazu gibt es ein schönes Praxis-Beispiel mit einem HUMMER gegen ein AUDI A6 Quattro.

 

Nun, MB trac 1800, ich schalte mein Hirn zielgerichtet ein und kann meine Aussagen insbesondere auch rechnerisch belegen. Bitte lese meine Aussagen sehr genau. Walter und seine Konkurrenten fuhren jeweils vierradangetriebene Limousinen und keine hochbeinigen SUVs. Auch heute würde keiner auf die Idee kommen ein Leichtbau-SUV für solche Einsätze einzusetzen.

 

Grüße

hbl

 

 

 

 

Themenstarteram 11. Dezember 2012 um 19:17

Zitat:

Original geschrieben von siegiw

Ich verstehe die Leute nicht, die einen Geländewagen kaufen (ins Gelände muß man damit aber nicht unbedingt, ich auch nicht) ohne Allradantrieb? Was soll das?. Die paar € hat man bei dieser Preisklasse doch wohl über. Hinterher ärgert man sich doch; hätte ich mal...

Gruß

Siegi

hallo Siegi

Ich finde Ihren Meinung ist nicht echt objectif, es seht aus du zuviel Geld und kann andere leute nicht begreifen, ja ich verstehe auch nicht warum du motorrad fahren will mit BMW ?? , warum hast du kein boxer motor.... das ist BMW, ..ich will nur sagen; jeder hat seine grunden um zu kaufen was er will, kann und wass ihnen past, bitte respect.

Ich bin ein sehr zufrieden GLK fahrer wohlte nur die erfahrungen von andere GLK fahrer hören.

mit freundlichen Grussen

zilvervos

 

Zitat:

Original geschrieben von MrDragon64

Die nichtangetriebenen Vorderräder haben den Vorteil, dass sie nicht rutschen können. D.h. durch die Haftreibung führen sie besser als angetriebene, leicht durchdrehende Räder. Die angetriebenen Räder bewegen sich beim 4WD im Grenzbereich im Bereich der Gleitreibung.

So ein Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Wir kaufen uns alle Allrad SUV´s weil wir damit bei Schnee, Glatteis, Regen etc. schlechter fahren als 2WD....Erst Hirn einschalten, dann Kommentare posten!

Dem Kann ich leider nicht zustimmen, die Regeln der Physik gelten auch für Allradfshrzeuge. Haftreibung ist erforderlich um Seitenkräfte und damit Lenkkräfte zu übertragen. Leicht durchdrehende Räder können keine Seitenkräfte aufbauen.....

Gruß

Turbomori

@ hbl du hast wohl Recht, mit dem E350CDI 4matic, 7G.

Ich habe ja einen E230Combi ASR,ABS (nur 14 Jahre jung und schon 45000km! gelaufen).

Ich finde, der liegt bei Schnee satter auf der Straße, als der GLK.

Da kann ich mir vorstellen, daß der E350CDI besser auf Schnee als der GLK liegt.

Ich wollte aber mal einen GLK Geländewagen (Gelände?) fahren. Die Form gefiehl mir, nicht so glatt gelutscht wie Audi & Co.

Eigentlich wollte ich mir ja einen BMW X1 xDrive 2.8, 6 zyl. kaufen . Warum das nicht klappte habe ich schon mal im BMW-Forum geschrieben.

@ ZILVEVUS mit viel Geld, war ja nicht ernst gemeint. Mußt nicht über meine kleine BMW herziehen, jeder fäht das, was zu Ihm paßt. Klar eine richtige BMW ist eine 'BOXER'. Besaß schon viele davon: R75/5, R90RS, R100RS, R100GS (mit und ohne Dakar) 4 Ventiler Straße, Tour, GS und auch 4 Zylinder und mehrer Japaner.

Warum ich jetzt in deinen Augen eine 'Kleine' fahre: man wird älter und 'Weise'.

Ich muß nicht mehr jagen, fahre auch nicht mehr große Strecken.

Gruß

Siegi

am 12. Dezember 2012 um 7:09

Zitat:

Original geschrieben von turbomori

 

Dem Kann ich leider nicht zustimmen, die Regeln der Physik gelten auch für Allradfshrzeuge. Haftreibung ist erforderlich um Seitenkräfte und damit Lenkkräfte zu übertragen. Leicht durchdrehende Räder können keine Seitenkräfte aufbauen.....

Gruß

Turbomori

Rutschende scheinbar umso besser. Hanebüchen was hier an Rechtfertigung für einen heckgetriebenen 2WD aufgefahren wird.

Hallo ZILVERVOS,

hallo turbomori,

 

um auf die eigentliche Frage nach der Zufriedenheit zurück zu kommen, kann ich folgendes sagen: 

 

Das Fahrzeug hat derzeit etwas mehr als 30.000 km hinter sich und wies in der ganzen Zeit nicht einen einzigen Defekt oder Mangel auf. Die Alltagstauglichkeit des 2WD hat der GLK auf vielen Belastungsfahrten (CH, A, I, SLO, HR) mit Anhängelasten von 1.600 - 1.800 kg souverän unter Beweis gestellt. Warum soll er es nicht? 100.000de LKWs mit 2 WD sind unterwegs, die wenigsten haben 4WD. Die Traktion war immer, wenn man einige Dinge vorher beachtet, ausreichend groß. Fremde Hilfe wurde nie benötigt; auch nicht im Gebirge mit diversen 1.800kg-Wohnwägen an der AHK.

 

M.M. spielt der 4WD bei folgenden Situationen klar seine Vorteile aus:

 

- Höhere Traktionskräfte bei schwierigen Wegeverhältnissen (nasse Wiesen, Waldwege etc.) Aber nicht beim Bremsen!!

- Höhere Traktionskräfte, insbesondere bei engsten Radien und hohen Anhängelasten. Wichtig für das Einhalten der Richtung des Fahrzeugs

 

Ein Nachteil (?) hat der 4WD, man kommt auf Grund der kinetischen Energie (Schwung) Steigungen hoch, die man nicht so ohne weiteres wieder runter kommt. In diese Situation kommt man mit dem 2WD erst garnicht.

 

Wie gesagt, ich betrachte beide Antriebssysteme vorbehaltslos. Man sollte jedoch die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht außer Acht lassen. Beide Fahrzeuge verlieren an Dynamik, wenn man den Bereich der Haftreibung verlässt. Durchdrehende Räder (Gleitreibung) sind wohl eindrucksvoll sein, lassen die Leistung jedoch vehement einbrechen und sind kein Beweis für hohes fahrerisches Können.

 

Mit den besten Grüßen

hbl

 

p.s.: Ein weiterer möglicher Diskussionspunkt wären die unterschiedlichen, ungefederten Massen bei 2WD und 4WD im Vorderachsbereich (Federungskomfort betreffend). Aber jetzt mache ich Schluß, sonst werde ich noch ausgesperrt aus der Runde.

 

 

 

 

 

am 12. Dezember 2012 um 11:33

Mir wollte mal einer weismachen, dass Diesel zündwilliger als Benzin ist, weil ja keine Zündkerze drinsteckt. So lebt halt jeder in seiner Welt.

Bei dem ganzen Allrad-Gedöns fällt mir gerade folgendes ein: (passt ja auch gerade)

 

http://www.youtube.com/watch?v=K8bJZjMhMCc

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