Glaubensfrage ??? 520d (4 Zylinder) oder 525d (6 Zylinder) oder (4 Zylinder)
Hallo Gemeinde,
ich stehe immer noch vor meiner Kaufentscheidung für einen gebrauchten F11. Ausstattung (must and can have) sind klar.
Allerdings bin ich mir bei der Motorisierung nicht ganz einig. Im Grunde stehen die drei Varianten zur Diskussion:
520d (4 Zylinder) oder 525d (6 Zylinder) oder (4 Zylinder)
Den 520d bin ich bereits gefahren und finde die Leistung für einen Familienwagen ausreichend. Aktuell fährt meine Frau noch einen E61 525er Sechsender mit den 197 PS. Ich finde hier kann der 520er mit der neueren Automatik gut mithalten.
Allerdings, habe ich bisher immer auf 6 Zylinder gesetzt, da ich im Jahr um die 25 - 30k Kilometer fahre. So kommt nun der Titel dieses Threads zustande... Glaubensfrage. Im Kern geht es darum, ob ich den 520d oder den 525d 6 Zylinder bevorzugen soll. Auf dem Papier, hat der 6 Zylinder nur "Nachteile"
- höhere Steuer
- höheren Verbrauch
- breitere Reifen
- höhere Wartungskosten
- höhere Versicherung
Vorteile, konnte ich bisher nur in den Daten Finden:
N47D20 (520er)
- 380nm
- 0 -> 100 8,2 Sekunden
- vMAX 231 KmH
N57D30 (525er)
- 450nm
- 0 -> 100 7,3 Sekunden
- vMAX 232 KmH
Ich Suche im Bereich Baujahr 2011 -> und neuer, sowie eine Laufleistung von < 130.000 Kilometern.
Meine Frage nun, ist die Lebenserwartung (wie ich bisher der Meinung bin) eines 6 Zylinders höher ? Was meint Ihr ?
Beste Antwort im Thema
Die Überschrift mit der "Glaubensfrage" passt hier ganz gut, mittlerweile ist die Anzahl der Zylinder schon fast wie eine Religion, da wird nichts neu überdacht...
Wenn dann über Leistungsentfaltung und Drehfreude eines R6 schwadroniert wird, die vorderen Bremsen bei der Kiste fast 100tkm halten und der mit 7 Litern durch die Gegend geschoben wird, dann darf man zurecht fragen, ob man diese "minimum Motorisierung" braucht, benutzt wird sie jedenfalls nicht. Die Laufruhe des 6-Zylinders ist auch immer so ein Totschlagargument, bekommt man aber nur mit, wenn man den Kopf in die Motorhaube steckt. Was interessiert mich denn bei einer 8-Gang Automatik eigentlich die Übersetzung? Das Ding schaltet einfach wenn es muss und ich brauch mich nicht drum kümmern, ob die Schaltpunkte unterschiedlich sind ist mir dabei doch wumpe.
Das ist für mich reinrassiges Stammtischgeschwafel, deswegen ja anfangs meine Frage dazu...
Ein sachliches Argument für 3 Liter oder mehr Hubraum könnte z.B. sein: Ich wohne in den Alpen und ziehe ständig einen 2 Tonnen Anhänger, da brauch ich Drehmoment. Sowas kommt aber nie, weils eben eigentlich keiner braucht. Und wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich nicht 5er fahren...
25 Antworten
mehr Zylinder = mehr Reibfläche 😎
mehr Zylinder = 6-Pack = XXXXXX Ender 😁
Mach was DEIN Bauch sagt und erlebe: "Freude am Fahren"!
Aber Vorsicht! Erst mit 4 Zylinder anfangen; ab 6 Zylinder reduziert sich die Ratio und man läßt sich leicht verleiten, will dann immer mehr😛
Zitat:
@Kermit20 schrieb am 6. Oktober 2016 um 10:55:52 Uhr:
Die Frage ob 4 oder 6 Zylinder kommen bei mir laienhaft aus folgendem Grund:Die Arbeit (Symbolisch) ist immer die gleiche. Nun hat man 6 Kollegen, die die Arbeit erledigen und ein mal 4 die die selbe arbeit verrichten.... in meinem Kopf haben die 6 Kollegen eine auf Dauer höhere Belastbarkeit als die 4 Kollegen.
Diese Metapher scheint nach euren Aussagen aber zu hinken und ich werde sie überdenken.
Das ist in der Tat so pauschal nicht zu sagen. Jeder der 6 Kollegen ist ja auch kleiner, als jeder der 4 anderen. Und wieviel Luft der Turbolader in die Brennräume pumpt, ist auch wichtig. Und auch, wie oft man die maximale Leistung abruft. Wer nur im Verkehr mitschwimmt, belastet die 4 oder 6 Kollegen gar nicht richtig. Bei der Frage 4 oder 6 Zylinder geht es um Laufruhe, Souveränität der Leistungsentfaltung, Schwingungsarmut und Klang des Motors. Das läßt sich nicht mit ein paar Zahlen oder möglichem Verschleiß begründen.
Zitat:
@flat_D schrieb am 6. Oktober 2016 um 12:04:50 Uhr:
Jeder der 6 Kollegen ist ja auch kleiner, als jeder der 4 anderen.
Kannst Du mal erklären, weshalb die 6 "Kollegen" kleiner sein sollen als beim 4-Zylinder?
Bei mir ergibt 3000 ccm/6 ebenso wie 2000 ccm/4 jeweils 500 ccm ...
Gruß
Der Chaosmanager
Achtung: Gleichteile-Strategie😉
Ähnliche Themen
Ich hätte sicherlich auch gerne mehr Power - aber wozu, auf den meisten Autbahnabschnitten kann man kaum schneller als 140 fahren. Mein Wagen hat das PP-Kit und es reicht völlig.
Was warum an mehr Leistung nötig ist und zu einem Luxus-Auto gehört erschließt sich mir nicht. Ich bin stärker motorisiert als 90% aller Verkehrsteilnehmer (PKW).
@Benrentzen-Killer bitte definiere: "auf den meisten Autbahnabschnitten kann man kaum schneller als 140 fahren"
Freitag-Abend, nach 22 Uhr bis Sonntag, 20:00 Uhr gibt es die Möglichkeit und man glaubt es kaum, >60% der >12500km AB sind ohne jegliches Limit.😉
Spitzenreiter mit Limits ist die A3, FRA-Kölle, auf 180km > 20 Beschränkungen...😰, da wird der Fahrspaß tatsächlich reduziert...
https://www.welt.de/.../...-Fahrt-Wo-geht-das-noch-in-Deutschland.html
NOCH gibt es ausreichend Spielstraßen, da darf man ans Limit, egal ob mit 4, 6, 8 oder 12 Töppe, bitte aber nie > 4 Endtöppe😁
Noch wenige Jahre, dann ist der Vollgas-Nonsens vorbei und wir begnügen uns mit KWh und Töppe gibt es dann nur noch in der Küche, gerade wie vor der Industrialisierung🙁, das ganz ohne Gleichteile-Strategie🙄
Zitat:
Also wäre der 20d Deiner Meinung nach besser, weil sich der 25d nicht lohnt?
Also da Du entweder ein Problem mit Lesen und Verstehen hast, oder mich bewusst fehlinterpretieren möchtest, werde ich meine Aussagen noch einmal erklären.
Heute bin ich den neuen A4 TDI mit 190 PS gefahren. Objektiv sicher ähnlich schnell wie mein 525d, gefühlt aber immer zugeschnürt, bei niedrigen Drehzahlen ohne spürbaren Schub, er kann einfach nicht das Grinsen im Gesicht auslösen, wie es ein R6 kann. Ein 25d R6 ist auch nur ein Brot-und-Butter-Motor mit einem Klecks Marmelade obendrauf, ein 2.0l in einem 1.9-Tonnen-Auto einfach nur Zwieback, man wird auch satt, aber... Soweit verständlich?
Zitat:
Also doch der 25d, denn unter minimal wäre ja doof.
Für meine persönliche Befindlichkeit ja, und nur über die schreibe ich, s.o.
Zitat:
Gibt es beides auch bei Audi, Jaguar und anderen.
Lesen und Verstehen. Ich habe geschrieben, warum ein BMW und die damit verbundenen höheren Kosten für mich überhaupt in Frage kommen, nicht warum ich mich gegen den Wettbewerb entschieden habe (die habe ich mir auch alle angesehen). BMW ist für mich - altersbedingt- ganz persönlich R6 und auch V8. Ein klassischer BMW ohne R6 (oder V8) ist wie eine Bratwurstsemmel ohne Bratwurst und Senf. Einfach ein labberiges, austauschbares Brötchen. 😉 Labberig passt zu meinem Fahrzeug auch ganz gut...
Zitat:
Ist das so? Sehe ich anders. Kommt eben darauf an, wie man Qualität definiert. Die Qualitäten der Fahrwerkskonstruktion bei BMW ist für mich der Hauptgrund, nach dem Styling.
Eine typische Wortverdreheraussage. Mit Qualität meine ich Qualität, und nicht die Funktionseigenschaften einer bestimmten Baugruppe. Und die ist im Falle meines Fahrzeugs einfach nur mies.
Zitat:
Andere Dieselmotoren drehen genau so hoch. Und allesamt eben nicht besonders hoch, gerade mal bis 5.000U/min, wobei der Vortrieb schon bei 4.000U/min im nächst höheren Gang besser ist.
Was hat Drehfreudigkeit mit Höchstdrehzahl zu tun? Ich kenne 4-Zylinder-Benziner mit 7500 U/min Höchstdrehzahl, die unter 3500 U/min scheintot sind.
Wie gesagt, 50% mehr Zündtakte. Darum ist ein Ein-Zylinder-Zweitakter immer drehfreudiger als ein technisch vergleichbarer Viertakter. Eine Frage des Prinzips.
Zitat:
Gegenüber 20d und 25d? Über welchen sprechen wir dann jetzt?
Entschuldige bitte meine unpräzise Sprache. 25d R6 ist länger übersetzt als 20d + 25d R4. Aus dem Zusammenhang aber sicher entnehmbar.
Zitat:
@flat_D schrieb am 6. Oktober 2016 um 09:01:01 Uhr:
Zitat:
problematisch sind abbrechende Glühstifte, undichte AGR-Kühler und Thermostatgehäuse, die Injektoren, die verkokende Ansaugbrücke. Auch ansonsten muss man jederzeit darauf gefasst sein, dass wirklich alles kaputt gehen kann in hoher Schlagzahl, das gilt aber für alle Motorisierungen.
Also wenn schon "Freude am Fahren in die Werkstatt", dann mit mindestens 6-Zylinder...
Ich weiß nicht wie Du Deine Autos behandelst aber das habe ich so noch nie erlebt. Klingt eher abenteuerlich.
Wenn eine Werkstatt bei Deinem 50i abgebrochene Glühstifte und eine verkokte Ansaugbrücke feststellt, solltest Du als erstes einen Idiotentest machen, und als zweites einen Rechtsanwalt aufsuchen um Deinen Diesel beim Autohaus zurückzugeben.
Mein Durchschnittsverbrauch 7,0 l/100 km auf die letzten 60 TKM, die Bremsbeläge hinten werde ich nach ca. 75 TKM tauschen müssen, vorn nach gut 90 TKM. Soweit alles klar zu meiner Fahrweise?
na das ist X ein Statement, da paßt nur ein "understatement" dazu, ergo V8! Gaaanz lässig cruisen! 😎
Die Überschrift mit der "Glaubensfrage" passt hier ganz gut, mittlerweile ist die Anzahl der Zylinder schon fast wie eine Religion, da wird nichts neu überdacht...
Wenn dann über Leistungsentfaltung und Drehfreude eines R6 schwadroniert wird, die vorderen Bremsen bei der Kiste fast 100tkm halten und der mit 7 Litern durch die Gegend geschoben wird, dann darf man zurecht fragen, ob man diese "minimum Motorisierung" braucht, benutzt wird sie jedenfalls nicht. Die Laufruhe des 6-Zylinders ist auch immer so ein Totschlagargument, bekommt man aber nur mit, wenn man den Kopf in die Motorhaube steckt. Was interessiert mich denn bei einer 8-Gang Automatik eigentlich die Übersetzung? Das Ding schaltet einfach wenn es muss und ich brauch mich nicht drum kümmern, ob die Schaltpunkte unterschiedlich sind ist mir dabei doch wumpe.
Das ist für mich reinrassiges Stammtischgeschwafel, deswegen ja anfangs meine Frage dazu...
Ein sachliches Argument für 3 Liter oder mehr Hubraum könnte z.B. sein: Ich wohne in den Alpen und ziehe ständig einen 2 Tonnen Anhänger, da brauch ich Drehmoment. Sowas kommt aber nie, weils eben eigentlich keiner braucht. Und wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich nicht 5er fahren...
Moinsen,
Man kommt auch mit nem Trabbi von A nach B, besser sogar als zu Fuß.
Von dem her ist das ganze Gerde von Vor-/Nachteile eines 2,3,4 oder 6 Zylinders müßig. Fahr die Autos Probe und entscheide. Noch leben wir ja nicht im Einheitssozialdarwinismus und jeder kann den Motor kaufen den er mag und bezahlen kann.
Grüße
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
@flat_D schrieb am 6. Oktober 2016 um 09:01:01 Uhr:
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Also wäre der 20d Deiner Meinung nach besser, weil sich der 25d nicht lohnt?
Also da Du entweder ein Problem mit Lesen und Verstehen hast, oder mich bewusst fehlinterpretieren möchtest, werde ich meine Aussagen noch einmal erklären.
Heute bin ich den neuen A4 TDI mit 190 PS gefahren. Objektiv sicher ähnlich schnell wie mein 525d, gefühlt aber immer zugeschnürt, bei niedrigen Drehzahlen ohne spürbaren Schub, er kann einfach nicht das Grinsen im Gesicht auslösen, wie es ein R6 kann. Ein 25d R6 ist auch nur ein Brot-und-Butter-Motor mit einem Klecks Marmelade obendrauf, ein 2.0l in einem 1.9-Tonnen-Auto einfach nur Zwieback, man wird auch satt, aber... Soweit verständlich?
Ich will nichts bewusst fehlinterprätieren und ich habe auch kein Problem beim Lesen. Du hast einfach wirr geschrieben, ohne erkennbaren Sinn. Denn erst sagst Du, beide Motoren wären fast gleich leistungsfähig und der 6-Zylinder nur teurer und verbraucht mehr, dann argumentierst Du genau anders rum, daß nur der 6-Zylinder schnell genug ist. Das passte einfach nicht zusammen.
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Also doch der 25d, denn unter minimal wäre ja doof.
Für meine persönliche Befindlichkeit ja, und nur über die schreibe ich, s.o.
Ja aber es passte nicht zur Behauptung aus Deinem Satz davor, daß beide gleich schnell sind. Weshalb also den R6 als Minimalmotorisierung bezeichnen, wenn der R4 angeblich gleich schnell ist (nicht, daß ich das glauben würde).
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Gibt es beides auch bei Audi, Jaguar und anderen.
Lesen und Verstehen. Ich habe geschrieben, warum ein BMW und die damit verbundenen höheren Kosten für mich überhaupt in Frage kommen, nicht warum ich mich gegen den Wettbewerb entschieden habe (die habe ich mir auch alle angesehen). BMW ist für mich - altersbedingt- ganz persönlich R6 und auch V8. Ein klassischer BMW ohne R6 (oder V8) ist wie eine Bratwurstsemmel ohne Bratwurst und Senf. Einfach ein labberiges, austauschbares Brötchen. 😉 Labberig passt zu meinem Fahrzeug auch ganz gut...
Du hattest aber geschrieben 6-Zylinder und 8-Gang von ZF wären für Dich DER Grund BMW zu fahren. Und deshalb schrieb ich, daß es das auch wo anders gibt, das also als Alleinstellungsmerkmal nicht zieht.
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Ist das so? Sehe ich anders. Kommt eben darauf an, wie man Qualität definiert. Die Qualitäten der Fahrwerkskonstruktion bei BMW ist für mich der Hauptgrund, nach dem Styling.
Eine typische Wortverdreheraussage. Mit Qualität meine ich Qualität, und nicht die Funktionseigenschaften einer bestimmten Baugruppe. Und die ist im Falle meines Fahrzeugs einfach nur mies.
Die Qualität einer Konstruktion erschöpft sich aber nicht in Spaltmaßen oder dem Fehlen von Knarzgeräuschen. Auch die konstruktive Qualität ist wichtig. Denn bei der Fertigungsqualität sehe ich keinen Unterschied zwischen den drei deustchen "Premiummarken".
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Andere Dieselmotoren drehen genau so hoch. Und allesamt eben nicht besonders hoch, gerade mal bis 5.000U/min, wobei der Vortrieb schon bei 4.000U/min im nächst höheren Gang besser ist.
Was hat Drehfreudigkeit mit Höchstdrehzahl zu tun? Ich kenne 4-Zylinder-Benziner mit 7500 U/min Höchstdrehzahl, die unter 3500 U/min scheintot sind.
Wie gesagt, 50% mehr Zündtakte. Darum ist ein Ein-Zylinder-Zweitakter immer drehfreudiger als ein technisch vergleichbarer Viertakter. Eine Frage des Prinzips.
Drehfreude bei einem Dieselmotor? Das hat schon humoristische Züge. Deine Definition von Drehfreude ist wirklich nur Deine Definition, nicht die allgemein übliche. Normalerweise bezeichnet man drehfreudige Motoren so, wenn sie hoch drehen und nicht, wenn sie schon bei 4.000U/min ihren Zenit überschreiten und bei 5.000U/min an den Begrenzer kommen. Ein Ferrari 458 hat einen drehfreudigen Motor, weil er bis 9.000U/min dreht.
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
Gegenüber 20d und 25d? Über welchen sprechen wir dann jetzt?
Entschuldige bitte meine unpräzise Sprache. 25d R6 ist länger übersetzt als 20d + 25d R4. Aus dem Zusammenhang aber sicher entnehmbar.
Nein, war mir nicht ersichtlich und darüber stand da auch nichts. Solltest Du vielleicht schreiben, wenn Du das meinst.
Zitat:
@[A2]andrè schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:06:13 Uhr:
Zitat:
@flat_D schrieb am 6. Oktober 2016 um 09:01:01 Uhr:
Ich weiß nicht wie Du Deine Autos behandelst aber das habe ich so noch nie erlebt. Klingt eher abenteuerlich.Wenn eine Werkstatt bei Deinem 50i abgebrochene Glühstifte und eine verkokte Ansaugbrücke feststellt, solltest Du als erstes einen Idiotentest machen, und als zweites einen Rechtsanwalt aufsuchen um Deinen Diesel beim Autohaus zurückzugeben.
Zum Idiotentest darfst Du gern selbst gehen, wenn Du glaubst, ich hätte vor diesem Benziner vorher keine BMW-Diesel gefahren (123d, 330d, 535xd). Ich kann Diesel und Otto sehr wohl aus einander halten.
Zitat:
Mein Durchschnittsverbrauch 7,0 l/100 km auf die letzten 60 TKM, die Bremsbeläge hinten werde ich nach ca. 75 TKM tauschen müssen, vorn nach gut 90 TKM. Soweit alles klar zu meiner Fahrweise?
Was meinst Du damit? Daß Du besonders materialschonend fährst? Also ein Nasenbohrer oder was? Ich verstehe die Intention dieser Aussage nicht. Ja, Du fährst eher gemütlich, ok. Aber dann dürfte Dir auch ein 520d reichen.