Gewaltiger Wertverlust
Hallo Zusammen,
habe mich gewaltig geärgert über die Preispolitik von BMW-Händlern:
Habe einen vier Wochen alten 520 d mit 500 km für TEUR 42 erstanden (Listenpreis TEUR 52).
Nach neun Monaten und 22.500 km liegt der Einkaufspreis der Händler bei durchschnittlich TEUR 28 (angeblich lt. Schwacke).
Halte ich für eine Unverschämtheit, da der Wagen im Internet zwischen TEUR 34 . TEUR 36 gehandelt wird.
Eine solche Handelsspanne hat es früher nicht gegeben. Irgendwie fühlt man sich verschaukelt.
Gibt es dazu ähnliche Erfahrungen ?
Gruß
Lexor
Beste Antwort im Thema
erstens muss der Händler beim Weiterverkauf idR Gewährleistung geben, zweitens hat er selber Kosten (Personal, Aufbereitung, Logistik etc.), drittens werden die im WWW inserierten Autos nicht (immer) für den inserierten Preis auch tatsächlich verkauft, viertens will der Händler auch etwas verdienen und fünftens darf man sich nicht über den Wertverlust wundern, wenn ein Auto neu schon mit mehr als 20 % Rabatt verramscht (inkl. Wechslerbonus) bzw mit günstigen Leasingkonditionen in den Markt gedrückt wird. Und sechstens ist das eigentlich alles bekannt. Ein Auto (fast) neu zu kaufen und mit der Laufleistung/dem Alter abzustoßen war noch nie wirklich lukrativ.
66 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hawkeye_MUC
..das möchte ich sehen, wie der preis von 36k dann im verlauf oder durch verhandlung auf 32k fällt, niemals. wie bereits inzwischen beschrieben, bei einem ek von 28k und einem vk von 32k bliebe dem händler nach abzug von MwSt, Garantie, Aufbereitung, Verkäuferprovision, Räumlichkeiten etc pp im Prinzip NIX übrig. Und dann soll er nach Kosten noch Gewinn für die EK-Geber erwirtschaften....
Es soll Leute geben, die so ein Auto privat verkaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Es soll Leute geben, die so ein Auto privat verkaufen.Zitat:
Original geschrieben von Hawkeye_MUC
..das möchte ich sehen, wie der preis von 36k dann im verlauf oder durch verhandlung auf 32k fällt, niemals. wie bereits inzwischen beschrieben, bei einem ek von 28k und einem vk von 32k bliebe dem händler nach abzug von MwSt, Garantie, Aufbereitung, Verkäuferprovision, Räumlichkeiten etc pp im Prinzip NIX übrig. Und dann soll er nach Kosten noch Gewinn für die EK-Geber erwirtschaften....
ist die absolute Ausnahme. Autos in dem Alter werden fast ausschließlich von Händlern (Vorführwagen, Mietfahrzeuge etc) verkauft. Kein Privatmann (außer dem TE vielleicht) verkauft seinen Neuwagen nach so kurzer Zeit. Den Grund dafür kennt der TE mittlerweile auch.
Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Es soll Leute geben, die so ein Auto privat verkaufen.Zitat:
Original geschrieben von Hawkeye_MUC
..das möchte ich sehen, wie der preis von 36k dann im verlauf oder durch verhandlung auf 32k fällt, niemals. wie bereits inzwischen beschrieben, bei einem ek von 28k und einem vk von 32k bliebe dem händler nach abzug von MwSt, Garantie, Aufbereitung, Verkäuferprovision, Räumlichkeiten etc pp im Prinzip NIX übrig. Und dann soll er nach Kosten noch Gewinn für die EK-Geber erwirtschaften....
...ja, prima, HIER ging es aber darum, dass nach so kurzer zeit der haendler ek "so unverschämt niedrig" ausfällt...
keine besonders neue erkenntnis, dass der privatverkauf mehr bringt als der verkauf an den händler....
Nun, ja, die hier geschilderte Erfahrung des TE ist auch meine, so dass meine Liäson mit BMW, gestartet in 1985, nun in 2012 endete. Man kann als Privatmann keinen 5er mehr kaufen. Die zu zahlenden Summen sind astronomisch, der WV (ausgedrückt in €) ist gigantisch.
Hinzu kam die simple Tatsache, dass ich mich von mehreren Händlern regelrecht "vera****" gefühlt habe. Jeder Firmen-Leasingkunde bekommt unglaubliche Konditionen, der Privatkunde ist die Melkkuh. Nein danke. Nach 3 Jahren Haltedauer habe ich als Privatmann in aller Regel 10. - 15€ mehr für dasselbe Auto bezahlt. Nee.... Merke: BMW ist zur Firmen-Leasingbude mutiert. Privatkunden sind unerwünscht.
Und gute Alternativen gibt es zu Hauf.
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Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Nun, ja, die hier geschilderte Erfahrung des TE ist auch meine, so dass meine Liäson mit BMW, gestartet in 1985, nun in 2012 endete. Man kann als Privatmann keinen 5er mehr kaufen. Die zu zahlenden Summen sind astronomisch, der WV (ausgedrückt in €) ist gigantisch.Hinzu kam die simple Tatsache, dass ich mich von mehreren Händlern regelrecht "vera****" gefühlt habe. Jeder Firmen-Leasingkunde bekommt unglaubliche Konditionen, der Privatkunde ist die Melkkuh. Nein danke. Nach 3 Jahren Haltedauer habe ich als Privatmann in aller Regel 10. - 15€ mehr für dasselbe Auto bezahlt. Nee.... Merke: BMW ist zur Firmen-Leasingbude mutiert. Privatkunden sind unerwünscht.
Und gute Alternativen gibt es zu Hauf.
Sicher sind die Listenpreise stark gestiegen, aber in gleichem Maße stiegen ja auch die Rabatte. So bekommst Du auf den F10 locker 15-20 % Rabatt (je nach aktuellem Fahrzeug), ohne dass ein FL oder gar ein neues Modell anstünde. Dies betrifft übrigens nicht nur BMW. Auf den Golf, wo bald das neue Modell ansteht, sind sogar 30 % vom LP kein Wunderding.
Folglich hast Du als Privatmann v.a. 2 Optionen: neu kaufen und lange genießen (mein persönlicher Favorit) oder einen jungen Gebrauchten kaufen, wo andere schon den Löwenanteil des Wertverlustes übernommen haben.
Wenn ich mir Deine Sig. anschaue: Du hast es ja auch nicht anders gemacht: entweder Du hast den E39 9 Jahre lang gefahren oder hast ihn gebraucht gekauft.
Zitat:
Original geschrieben von Hawkeye_MUC
..das möchte ich sehen, wie der preis von 36k dann im verlauf oder durch verhandlung auf 32k fällt, niemals. wie bereits inzwischen beschrieben, bei einem ek von 28k und einem vk von 32k bliebe dem händler nach abzug von MwSt, Garantie, Aufbereitung, Verkäuferprovision, Räumlichkeiten etc pp im Prinzip NIX übrig. Und dann soll er nach Kosten noch Gewinn für die EK-Geber erwirtschaften....Zitat:
Original geschrieben von Amen
Das ist ein feiner aber wichtiger Unterschied. Weg gehen die Wagen dann für 30 - 32 TEUR.
Früher gabs es kein Internet, das vorgaukelte, man bekäme das Geld wirklich.
Amen
30 K ist zu knapp, das ist richtig, 32k ist realistisch. Der Wagen ist differenzbesteuert. 4 Teuro Differenz sind 760 Euro MWST. Bleiben 3240 Euro. Sind brutto 11,5% - mehr als bei Neuwagen. Garantie kannst Du bei einem Wagen, der 1/2 Jahr alt ist vergessen, denn der Händelr kann sich auf die 6 Monate Beweislastumkehr zurückziehen und dann ist immer noch (darüber hinaus) 1 jahr Qualitätsbrief "drauf". Risiko = Null. Welche Gewinn für den EK Geber bitteschön, der hat den Händerl - EK bekommen.
Amen
Man muss einfach berücksichtigen, dass es eine Menge Unkosten in den Betrieben der diversen Händler gibt. Würde er die Kosten nicht weiterreichen (bei jedem An-/Verkauf), wäre er schneller als ihm lieb ist pleite.
Diese Prozedur ist übrigens bei den meisten Gütern so, außer bei Gold vielleicht. Kaufe ich mir einen super LED Fernseher, ist er am nächsten Tag, selbst wenn unbenutzt, nicht mehr das Wert, das man bezahlt hat etc.
Schlimmer finde ich die Abzocke bei Finanzierungen. Da wird in der Tat dem Kunden vorgegaukelt, dass der Rabatt nicht gegeben werden kann wen man den Betrag finanziert. Der Rabatt müsste eigentlich noch höher sein, denn für jede Finanzierung bekommt der Vermittler noch eine schicke Provision. Nun ja, Marktwirtschaft 😉
Viele Grüße,
Sascha
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht ganz.
Der Vorposter Spohl hat vollkommen recht: egal, was ich mir kaufe, wenn ich das Teil aus dem Laden wuchte, ist es nix mehr wert.
Ob Fernseher, Handy oder sonst was.
Kauf deiner Lady einen Ring beim Juwelier und frage 5 Minuten später, was der Klunker noch wert ist.
Kauf ein Grundstück, lass Dir ein Haus bauen, ohne Eigenleistung (!) und versuchs zu verkaufen.
Warum soll das bei Autos anders sein?
Ehrlich gesagt im Vergleich mit den anderen Konsumgütern, ist hier die Spanne sogar noch human!
Oder warum glaubst Du, dass der Autohandel in Deutschland so tolle Gewinnmargen am Jahresende von 0,5 - 1 % hat?
Für diese Margen würde ich meinen Arsch nicht von der Couch heben.
Ist ja nicht sa, dass ich mich über den Preisverfall nicht freuen würde.
Ich bin ja auch Kaufmann und lebe davon, günstig einzukaufen.
Ich fahre jetzt ein Auto, welches neu fast 87.000 Euronen gekostet hätte.
Ist ein 3/4 Jahr alt mit 25 TKM. Hätte ohne Verhandeln 49.000 gekostet, aber als ich das Leasingangebot gesehen habe, ist mir der Geldbeutel schlagartig zugefroren und ich habe beim Leasing unterschrieben. Für das Geld bekomme ich knapp einen 320d geleast.
Des einen Freud, des andern Leid.
Zitat:
Original geschrieben von Amen
30 K ist zu knapp, das ist richtig, 32k ist realistisch. Der Wagen ist differenzbesteuert. 4 Teuro Differenz sind 760 Euro MWST. Bleiben 3240 Euro. Sind brutto 11,5% - mehr als bei Neuwagen. Garantie kannst Du bei einem Wagen, der 1/2 Jahr alt ist vergessen, denn der Händelr kann sich auf die 6 Monate Beweislastumkehr zurückziehen und dann ist immer noch (darüber hinaus) 1 jahr Qualitätsbrief "drauf". Risiko = Null. Welche Gewinn für den EK Geber bitteschön, der hat den Händerl - EK bekommen.Zitat:
Original geschrieben von Hawkeye_MUC
..das möchte ich sehen, wie der preis von 36k dann im verlauf oder durch verhandlung auf 32k fällt, niemals. wie bereits inzwischen beschrieben, bei einem ek von 28k und einem vk von 32k bliebe dem händler nach abzug von MwSt, Garantie, Aufbereitung, Verkäuferprovision, Räumlichkeiten etc pp im Prinzip NIX übrig. Und dann soll er nach Kosten noch Gewinn für die EK-Geber erwirtschaften....
Amen
...Du hast die Verkäuferprovision, die Kosten für das Gebäude etc pp vergessen... Der Händler finanziert sich selbst auch durch Eigenkapital, sprich die Eigentümer das Händler wollen auch eine Rendite sehen, dies muss neben den Fremdkapitalzinsen auch verdiehnt werden mit der Marge/dem Gewinn aus dem Handeln... Wenn Du dies alles zusammenrechnest, dann reichen Dir 2k NIEMALS...
Zitat:
Sicher sind die Listenpreise stark gestiegen, aber in gleichem Maße stiegen ja auch die Rabatte. So bekommst Du auf den F10 locker 15-20 % Rabatt (je nach aktuellem Fahrzeug),
Folglich hast Du als Privatmann v.a. 2 Optionen: neu kaufen und lange genießen (mein persönlicher Favorit) oder einen jungen Gebrauchten kaufen, wo andere schon den Löwenanteil des Wertverlustes übernommen haben.
Wenn ich mir Deine Sig. anschaue: Du hast es ja auch nicht anders gemacht: entweder Du hast den E39 9 Jahre lang gefahren oder hast ihn gebraucht gekauft.
1. korrekt, die Listenpreise im 5er sind weit jenseits von gut und böse. Mein E39 hat damals 57.000€ gekostet, der zwischenzeitlich angepeilte E61 lag dann bei 67.000€ (ohne schnick-schnack wie Head-up, Aktivlenkung, Dynamic drive), der F11 schlug dann mit 74.000 € zu buche. ebenfalls ohne "schnick-schnack", halt in einer Ausstattung die dem Edition exclusive von 2003 entspricht. Gut, man kann es sich mit einem 520 schön rechnen. Aber von 6 auf 4 Zylinder und dann 20.000€ MEHR als früher?
2. Ich habe nirgendwo diese Rabatte bekommen. (zumindest nicht bei dt. NL) alles oberhalb von 10, oder gar die Frage danach führte zu weisem Lächeln. ein Leasing schlug immer in der Nähe von 950-1050€ ein (36/0/15000). Auf die hier oft und gern genannten Werte bin ich nicht mal ansatzweise gekommen. Das netteste Angebot für den E39 habe ich ebenfalls in einer NL bekommen: ich könne den Wagen abstellen, man böte mir den Super-service den Wagen kostenfrei für kick zu entsorgen. Sprich: ein Fahrzeug im Wert von 57.000€ hat nach 8,75 Jahren den Wert = 0.
3. Dass ich nach nun 5 BMW vorläufig keinen mehr privat kaufen werde, ist offensichtlich. BMW ist vollständig und komplett auf Firmenkunden fixiert. Leider kann mir mein Bekannter, selber Verkäufer dieser marke, diese Vermutung nicht entkräften.
Moin,
Rabatte von 20% halte ich für Privatkunden auch unmöglich.
Ich kenne niemanden, der das jemals ohne Beziehungen
realisiert hat.
Die Käufer sollen gezielt ins Leasing gedrückt werden.
Dazu setzt man die Preise recht astronomisch (Die Firmenkunden
bezahlen es ja). Im Anschlußmarkt trifft das dann auf die Wirklichkeit
und die Preise brechen zusammen, weil das meist eh Privatkäufer
sind.
In meinem Fall hat mir mein Händler gesagt, daß ich der einzige
Privatkäufer für einen 530D bei ihm wäre. Das sagt schon alles.
munter bleiben
Skotty
Hallo zusammen,
ich habe diese Woche einen Vertrag für einen F11 unterschrieben. Aktueller Rabatt bei mir incl. Wechslerprämie knapp über 15%. Mehr war nicht möglich, der Verkäufer war schon bei seiner Mindesprovision angekommen.
Ohne Wechslerprämie waren es bei mir im März diesen Jahres knapp 15 % Neuwagenrabatt. Aber auch mit gutem Rabatt beim Neuwagenkauf muss jedem klar sein, dass man gerade in den ersten Jahren einen sehr hohen Wertverlust realisiert, wenn man verkauft.
Ich wüßte allerdings nicht, bei welchen vergleichbaren Pkw das anders ist. Bei billigeren Pkw ist der Wertverlust zwar absolut gesehen niedriger, prozentual dürfte es aber ähnlich aussehen.
Am günstigsten fährt normalerweise derjenige, der von einem Modell die Basisversion ohne jede kostenpflichtige Zusatzausstattung ordert. Damit dürfte man den absolut und prozentual geringsten Wertverlust einfahren. Fragt sich nur, ob einem ein so ausgestattetes Fahrzeug noch Spaß macht ...
Zitat:
2. Ich habe nirgendwo diese Rabatte bekommen. (zumindest nicht bei dt. NL) alles oberhalb von 10, oder gar die Frage danach führte zu weisem Lächeln. ein Leasing schlug immer in der Nähe von 950-1050€ ein (36/0/15000). Auf die hier oft und gern genannten Werte bin ich nicht mal ansatzweise gekommen. Das netteste Angebot für den E39 habe ich ebenfalls in einer NL bekommen: ich könne den Wagen abstellen, man böte mir den Super-service den Wagen kostenfrei für kick zu entsorgen. Sprich: ein Fahrzeug im Wert von 57.000€ hat nach 8,75 Jahren den Wert = 0.
Ich spreche jetzt von der Situation vor einem Jahr:
Kein Leasing
520d Touring mit Nachlass ca. 11% (beim Lokalen Händler und ca. 12% in der NL)
Dafür hat der Händler einen E39 525i mit 160.000 von 2002 für 6.000,- in Zahlung genommen.
Die Niederlassung in der Landeshauptstadt hatte mir für den E39 nach Dekra-Gutachten nur 4.500,- geben wollen (aber hätte dann auch auf 6.000,- nachgebessert im Rahmen einer "Aktionswoche"😉
Wertverlust ist mir erst einmal egal, da ich vorhabe den Wagen auch wieder 8 bis 10 Jahre zu halten.
Deswegen hab ich auch die Ausstattung nach MEINEN Wünschen bestellt und nicht nachdem was den Restwert beeinflussen könnte...
Moin,
Zitat:
Original geschrieben von ToxxF11
Genauso sehe ich das auch, ähnlich ist es auch bei mir gelaufen.
Es kommt auch darauf an, was so außenrum läuft.
Meist wird auf den zurückzugebenden Wagen was draufgepackt um
die Marge und den Gesamtumsatz mit dem Hersteller zu schonen.
Mir wurde der zurückzunehmende Wagen genau vorgerechnet.
Wir haben zusammen bei Mobile geschaut, dann bei Schwacke den
empfohlenen Händler-EK, danach wurde genau vorgerechnet, was
er noch dazu braucht (Aufbereitung, Garantie, Marge).
Das war alles recht plausibel. Zum Schluß wurde mir ein Angebot
zum Ankauf gemacht, was knapp weit über dem Händler-EK
lag.
Solche Dinge darf man auch nicht außer acht lassen.
Ich denke aber die Zeiten von "mal eben ein Satz Winterreifen dazu"
sind lange vorbei (wenn es sie denn je gab)
Man muß auch vorsichtig sein, in Foren wird ganz schön gekrückt.
munter bleiben
Skotty