Gestern Saisonbeginn – heute Saisonende
Heimfahrt nach einer Tour ins Grüne.
5 km vor zuhause plötzlich Tackern am vorderen Zylinder.
Erst leise – dann lauter werdend.
Als es dann einen knappen km vor zuhause extrem laut wurde, ruckeln und Knallen in den Auspuff dazu kam, hab ich ausgemacht. Und…. In 50 m - Etappen nach Hause geschoben (erwarte hier Mitgefühl)!
Startversuch erfolglos – klackern und Fehlzündung.
Morgen will ich mal die Stößel kontrollieren – und vielleicht den CAM-Deckel mal aufmachen. Kann man den ohne Öl abzulassen, aufmachen – Hab ja gerade erst gewechselt (Delboy)?
Liebe Experten…. Was kann da passiert sein ?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß
187 Antworten
Seht zu dass ihr zum Fahren auf die Straße kommt, anstatt jetzt hier die Threads vollends „verhunzt“!!!! 😁
Ich hab euch schon Millionenmal gesagt, ihr sollt nicht so übertreiben!!! 😁
Zitat:
@hd-man schrieb am 6. Mai 2023 um 21:45:37 Uhr:
Ich geb nicht auf!
Vermutlich werden hier Dinge durcheinander gewürfelt, die miteinander nix zu tun haben.
So wird hier die Höhe der Nocken dauernd ins Verhältnis zur Pushrodlänge und dem Arbeitsbereich des Hydros gebracht.
Das ist schlichtweg falsch.
Der Hydro "arbeitet" nicht, wenn er vom Nocken nach oben bewegt wird.
Die Pushrodlänge wird einzig vom Abstand zwischen NW-Grundkreis und Kipphebel bestimmt.
Guten Abend
Schreibe bitte warum bei einer anderen Nockenwelle eine verstellbare Stößelstange benutzt werden muss Gruß , hier ist eine Zeichnung von deiner Aussage Grundkreis und nockenhub Gruß p06
Nein, zuviel Wissen zerstört Träume.
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Ich glaube wir können das Thema wirklich beenden. Jeder weiß jetzt dass es NW gibt wo es nicht erforderlich ist, verstellbare Stößelstangen zu verwenden. Und einige, unter anderem Andrews NW, wo es eben zwingend notwendig ist die verstellbaren Stößelstangen einzubauen. Ich habe es im übrigen nicht gewusst dass man bei SE NW und S&S die normalen Stößelstangen verwenden kann.
Wieder etwas dazugelernt.
Das sollte auch gar nicht so ausarten. Ich bin inzwischen auch iritiert und nicht mehr so sicher mit dem Thema . Wissen möchte ich nun umso mehr was dazu führt die Stößelstange verkürzen zu müssen. Daher mein Versuch über das Bild oben . Und ich bin bereit das jetzt richtig zu verstehen und mir das erklären zu lassen . Gruß p06
Zitat:
@hd-man schrieb am 7. Mai 2023 um 22:04:19 Uhr:
Nein, zuviel Wissen zerstört Träume.
Es tut mir leid wenn ich für Unfrieden gesorgt habe . Beste Grüße
Der Grundkreis (und nur der!) bestimmt die Länge der Stößelstangen.
Wenn der Durchmesser des Grundkreises bspw. 1 cm geringer ist, ist der Radius 5 mm kleiner und die Stößelstange muss 5 mm länger sein.
Auf den Hub der Nockenwelle kommt es NICHT an.
Zitat:
@Wurstfinger schrieb am 8. Mai 2023 um 19:42:25 Uhr:
Der Grundkreis (und nur der!) bestimmt die Länge der Stößelstangen.
Wenn der Durchmesser des Grundkreises bspw. 1 cm geringer ist, ist der Radius 5 mm kleiner und die Stößelstange muss 5 mm länger sein.
Auf den Hub der Nockenwelle kommt es NICHT an.
Hallo Wurstfinger
Dankeschön für die kompetente Antwort. Im Prinzip ist es demnach so wie ich mir das laienhaft erklärt habe . Mit dem Grundkreis und dem dazugehörigen Nocken ergibt sich von der achsmitte der Nockenwelle bis zur Spitze des Nocken das Längenmaß xxxx . Darauf aufbauend die spezifische länge der Stößelstange xxxxx . Könnte man das vereinfacht so sagen ? Wie das oben angehängte Bild
Nein! Wenn es um die Länge der Stößelstange geht, streiche bitte den Nockenhub komplett aus deiner Überlegung!
Nochmal: Dein Ventil muss geschlossen sein, wenn du zünden möchtest. Die Zündung erfolgt, wenn die Stange/der Hydro auf dem Grundkreis läuft.
Wäre die Stößelstange dann zu lang, könnte das Ventil nicht schließen und du würdest deinen Zündungstakt direkt in den Vergaser und in den Auspuff feuern. Wäre sie zu kurz, würde sie mit zu viel Spiel unkontrolliert auf der Nockenwelle herum hopsen. Dann hättest du fürchterlichen Lärm im Ventiltrieb. In beiden Fällen wäre der Motor in kurzer Zeit hinüber.
Auf dem Grundkreis muss das Ventil spielfrei vollständig geschlossen sein. DAS bestimmt die Länge der pushrods.
NUR DER GRUNDKREIS ist hier relevant. Nichts sonst.
So, jetzt zum Nockenhub: Wenn der zu groß ist, kann das Ventil aufgrund anderer Bauteile nicht so weit öffnen, wie die Nockenwelle es verlangt. Meist sind dann die Ventilfedern das begrenzende Element, weil die sich nicht genug komprimieren lassen. Dann brauchst du andere Federn - härter und mit weniger Windungen. Die lassen sich weiter zusammen drücken und lassen größeren Hub zu.
Aber wenn du in diese Bereiche vordringst, lese sorgfältig den Beitrag von @hd-man über die Fahrbarkeit solcher Umbauten.
Ich sage, lass die Finger davon. Du tust dir keinen Gefallen.
Verdammt nochmal, der Wurstfinger und der hd-man haben jetzt mehrfach geschrieben, das nur der Durchmesser Grundkreis dabei eine Rolle spielt und Du, Du haust uns wieder Deine fiktiven Nockenrechnungen um die Ohren...mir schwillt der Kamm! 😠
Lösche bitte den Nocken aus Deinem Hirn, sonst komm ich vorbei (is ja nich weit) und beschmeiss Dich mit alten Nockenwellen! ...aua, aua
Du must Deine Denkweise grundsätzlich ändern, drück notfalls auf "formatieren"
...und kiek bisweilen mal in Dein Postfach...
Zitat:
@Wurstfinger schrieb am 8. Mai 2023 um 20:41:30 Uhr:
Nein! Wenn es um die Länge der Stößelstange geht, streiche bitte den Nockenhub komplett aus deiner Überlegung!Nochmal: Dein Ventil muss geschlossen sein, wenn du zünden möchtest. Die Zündung erfolgt, wenn die Stange/der Hydro auf dem Grundkreis läuft.
Wäre die Stößelstange dann zu lang, könnte das Ventil nicht schließen und du würdest deinen Zündungstakt direkt in den Vergaser und in den Auspuff feuern. Wäre sie zu kurz, würde sie mit zu viel Spiel unkontrolliert auf der Nockenwelle herum hopsen. Dann hättest du fürchterlichen Lärm im Ventiltrieb. In beiden Fällen wäre der Motor in kurzer Zeit hinüber.
Auf dem Grundkreis muss das Ventil spielfrei vollständig geschlossen sein. DAS bestimmt die Länge der pushrods.
NUR DER GRUNDKREIS ist hier relevant. Nichts sonst.So, jetzt zum Nockenhub: Wenn der zu groß ist, kann das Ventil aufgrund anderer Bauteile nicht so weit öffnen, wie die Nockenwelle es verlangt. Meist sind dann die Ventilfedern das begrenzende Element, weil die sich nicht genug komprimieren lassen. Dann brauchst du andere Federn - härter und mit weniger Windungen. Die lassen sich weiter zusammen drücken und lassen größeren Hub zu.
Aber wenn du in diese Bereiche vordringst, lese sorgfältig den Beitrag von @hd-man über die Fahrbarkeit solcher Umbauten.
Ich sage, lass die Finger davon. Du tust dir keinen Gefallen.
Dankeschön ich habe es verstanden .
Zitat:
@hd-man schrieb am 8. Mai 2023 um 20:54:00 Uhr:
Verdammt nochmal, der Wurstfinger und der hd-man haben jetzt mehrfach geschrieben, das nur der Durchmesser Grundkreis dabei eine Rolle spielt und Du, Du haust uns wieder Deine fiktiven Nockenrechnungen um die Ohren...mir schwillt der Kamm! 😠
Lösche bitte den Nocken aus Deinem Hirn, sonst komm ich vorbei (is ja nich weit) und beschmeiss Dich mit alten Nockenwellen! ...aua, aua
Du must Deine Denkweise grundsätzlich ändern, drück notfalls auf "formatieren"
...und kiek bisweilen mal in Dein Postfach..Und trotzdem habe ich in gewisser Weise Recht nur nicht fachsprachlich .ich habe es ohne Grundkreis formuliert. Man kann sich auch Dummstellen .
Ändert sich der Grund Kreis nur geringfügig wie von mir beschrieben bei den screamin Eagle nockenwellen braucht es keine verstellbaren Stößelstangen. Der Hydrostößel kann weiterhin arbeiten solange er in seinem Arbeitsbereich nicht behindert wird .