gelbe paste im oil deckel

VW Golf 4 (1J)

hallo,

kann mir vielleicht einer helfen und sagen was das sein könnte.?!

ich hab maloil deckel auf gemacht und habe so ne gelbe paste am rand vom oiltank bzw. deckel..

ich weis nicht was das ist?

hab synthetic oil 5w 40

danke in voraus

55 Antworten

ich hab gerade mit bekommen, das es auch an einem Zylinderdichtung liegen kann?

Hab das Auto gerade mal 5 monate. hab ich denn noch Garantie dafür.

kann. da da ja evtl wasser mit ins Öl kommt.

wieviel km? wie alt?

Und ja ist eigentlich Garantie, hast ja bestimmt 1Jahr

95.000 km bj.2000

ja genau hab 1 Jahr Garantie..

im übrigen verdunstet in der Regel der Diesel aus dem Öl wieder bei Betriebstemp...den Diesel wird flüchtig ab 85°C

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das passiert eigentlich sehr oft und ist nachweislich nicht schädlich.... auf was willst du garantie????

Zitat:

Original geschrieben von bvlgari28


95.000 km bj.2000

ja genau hab 1 Jahr Garantie..

Achtung, da gilt es fein zu unterscheiden:

- gesetzliche Gewährleistung:
2 Jahre (davon muss der Verkäufer im ersten 1/2 Jahr auf jeden Fall für Mängel gerade stehen, in den restlichen 1 1/2 Jahren musst du ihm nachweisen, daß dieser Mangel schon beim Verkauf ursächlich vorhanden war).
In deinem Fall hieße das evtl.: Eileist geboten, den Defekt zweifelsfrei festzustellen.

- Garantie:
freiwillige Leistung des Herstellers oder Verkäufers. Wenn vorhanden logischerweise länger als 1/2 Jahr (siehe gesetzliche Gewährleistung). Ob du eine hast, müssen dir deine Kaufunterlagen sagen können.

Bei einer defekten ZKD sind meist auch Verbrennungsgase im Kühlwasser festzustellen. Dafür hat eine gut sortierte Werkstatt ein "Schnüffelgerät". Ansonsten hilft nur Öl und Kühlwasser zu betrachten (Öl im Wasser oder Wasser im Öl?) und die Flüssigkeitsstände zu beobachten. Einen ZKD-Schaden ohne den Motor zu zerlegen zu diagnostizieren, ist nicht einfach!

Schönen Gruß

das ist völlig normal wenn man nur im stadtverkehr rumgurkt und nicht zügig fahren kann !!! das hat meiner auch gehabt wo ich ihn gekauft habe. ein auto gehört regelmäßig mal auf die autobahn und will auch mal freigefahren werden !!! das wird dir auch noch der auspuff danken ,weil das ganze kondenzwasser mal raus kann. also keine sorgen wegen nix.

Zitat:

Original geschrieben von WOB79


das ist völlig normal wenn man nur im stadtverkehr rumgurkt und nicht zügig fahren kann !!! das hat meiner auch gehabt wo ich ihn gekauft habe. ein auto gehört regelmäßig mal auf die autobahn und will auch mal freigefahren werden !!! das wird dir auch noch der auspuff danken ,weil das ganze kondenzwasser mal raus kann. also keine sorgen wegen nix.

das kann nicht nur durch die Stadt rumzukurven zu tuen,denn ich fahre jeden Tag 80 km auf der Autobahn, daran kann es glaub ich nicht liegen.

Hab auch gehört das es von Wetter abhängig ist,denn wegen der Feutigkeit lagert sicht schwitzwasser.daran kann es auch vielleicht liegen.
Hab mal das Wasser angeschaut es ist immer noch soviel wie woher.

Wer weis woran es liegen kann.

@bvlgari28:
Also dieser gelbliche Schaum oder die gelbliche Paste entsteht, wenn eine bestimmte Menge Wasser ins Öl gelangt. Da du anscheinend auch ein relativ anständiges Öl (vollsynthetisches 5W-40; welches eigentlich?) verwendest und täglich 80 km BAB fährst, dürfte Kondenswasser in deinem Fall eigentlich auch keine Rolle spielen. Ausser - ja ausser dein Thermostat regelt nicht mehr anständig und der Motor bleibt einfach immer zu kalt.

Wenn das Anzeigeinstrument trotzdem ca. 90 °C anzeigt, könnten das wegen der Konstanthalteschaltung der Anzeige auch real ca. 78 °C sein. Ob das allerdings schon für das Nicht-Verdunsten des Kondenswasser auf 80 km verantwortlich sein kann, weiß ich nicht einzuschätzen. Vielleicht meldet sich ja hier noch jemand mit entsprechender Erfahrung.

Zeigt das Instrument aber z. B. konstant 70 °C oder weniger an, dürfte ein defektes Thermostat ziemlich sicher die Ursache für das Nicht-Verschwinden des Schaums selbst auf den 80-km-Autobahnetappen sein.

Zum Vergleich: Bei Verwendung von gutem teilsynthetischem 10W-40er Öl (Liqui Moly Super Leichtlauf) hatte ich erst im vorigen, sehr kalten Winter eine leichte Schaumproduktion im Motor meines Ventos und das bei Streckenlängen von 2 x täglich 25 km Landstraße und -10 °C Aussentemperatur.

Dieser Schaum entsteht im übrigen meist an der Öl-Einfüllöffnung, da die bei vielen aktuellen Modellen von innen mit einem Spritzschutz abgedeckt ist. Daher ist die die kälteste Stelle im Motor, an der folgerichtig die Feuchtigkeit kondensiert. Einige Foristen haben davon berichtet, daß nach Entfernen dieses Spritzschutzes (der nur beim Öffnen des Deckels bei laufendem Motor von Bedeutung ist) plötzlich kaum noch Schaum auftrat.

Der letzte (und teuerste) Grund könnte in einer defekten Zylinderkopfdichtung liegen. Wenn sich aber am Kühlwasserstand nichts ändert, die Kühlflüssigkeit nicht im Ausgleichsbehälter blubbert, der Motor bei Kälte nicht immer stark aus dem Auspuff dampft, kein Öl im Kühlwasser ist, kein Schaum am Ölpeilstab hängt, kein äusserlich am Motor erkennbarer Öl- bzw. Wasserverlust stattfindet oder sogar die Werkstatt keine Verbrennungsgase im Kühlwasser feststellen kann, würde ich diese Möglichkeit zuerst einmal hintenan stellen und einfach auf die warme Jahreszeit warten. Dann sollte sich der Spuk von selbst erledigen.

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


@bvlgari28:
Also dieser gelbliche Schaum oder die gelbliche Paste entsteht, wenn eine bestimmte Menge Wasser ins Öl gelangt. Da du anscheinend auch ein relativ anständiges Öl (vollsynthetisches 5W-40; welches eigentlich?) verwendest und täglich 80 km BAB fährst, dürfte Kondenswasser in deinem Fall eigentlich auch keine Rolle spielen. Ausser - ja ausser dein Thermostat regelt nicht mehr anständig und der Motor bleibt einfach immer zu kalt.

Wenn das Anzeigeinstrument trotzdem ca. 90 °C anzeigt, könnten das wegen der Konstanthalteschaltung der Anzeige auch real ca. 78 °C sein. Ob das allerdings schon für das Nicht-Verdunsten des Kondenswasser auf 80 km verantwortlich sein kann, weiß ich nicht einzuschätzen. Vielleicht meldet sich ja hier noch jemand mit entsprechender Erfahrung.

Zeigt das Instrument aber z. B. konstant 70 °C oder weniger an, dürfte ein defektes Thermostat ziemlich sicher die Ursache für das Nicht-Verschwinden des Schaums selbst auf den 80-km-Autobahnetappen sein.

Zum Vergleich: Bei Verwendung von gutem teilsynthetischem 10W-40er Öl (Liqui Moly Super Leichtlauf) hatte ich erst im vorigen, sehr kalten Winter eine leichte Schaumproduktion im Motor meines Ventos und das bei Streckenlängen von 2 x täglich 25 km Landstraße und -10 °C Aussentemperatur.

Dieser Schaum entsteht im übrigen meist an der Öl-Einfüllöffnung, da die bei vielen aktuellen Modellen von innen mit einem Spritzschutz abgedeckt ist. Daher ist die die kälteste Stelle im Motor, an der folgerichtig die Feuchtigkeit kondensiert. Einige Foristen haben davon berichtet, daß nach Entfernen dieses Spritzschutzes (der nur beim Öffnen des Deckels bei laufendem Motor von Bedeutung ist) plötzlich kaum noch Schaum auftrat.

Der letzte (und teuerste) Grund könnte in einer defekten Zylinderkopfdichtung liegen. Wenn sich aber am Kühlwasserstand nichts ändert, die Kühlflüssigkeit nicht im Ausgleichsbehälter blubbert, der Motor bei Kälte nicht immer stark aus dem Auspuff dampft, kein Öl im Kühlwasser ist, kein Schaum am Ölpeilstab hängt, kein äusserlich am Motor erkennbarer Öl- bzw. Wasserverlust stattfindet oder sogar die Werkstatt keine Verbrennungsgase im Kühlwasser feststellen kann, würde ich diese Möglichkeit zuerst einmal hintenan stellen und einfach auf die warme Jahreszeit warten. Dann sollte sich der Spuk von selbst erledigen.

Schönen Gruß

danke für dein Beitrag..

ich warte mal ab, nach Karneval werde ich mein Auto bei einer Werkstatt abchecken lassen und kontrollieren lasssen ob da was mit dem zylinderkopfdichtung ist. wenn da nix ist, warte ich einfach bis es wärmer wird..

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