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Gebrauchtkauf - fortwo EQ prime

Smart Fortwo 453 (EQ)

Hallo,
ich überlege mir erstmals ein E-Fahrzeug zu kaufen. Einen fortwo EQ prime aus 2018 mit rund 20.000 km Laufkleistung (60kW).
Meine tägliche Fahrstrecke sind ca. 80 km (insgesamt hin- und zurück; Sommer wie Winter).
Meine Fragen:
Ist das streckenmäßig zu schaffen (auch mit Heizung oder Klima)?
Muss ich bei dem Alter/Laufleistung schon mit Batterieeinbußen rechnen?
Auf was muss ich sonst achten (erste E-Auto)?
Danke euch.

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40 Antworten

wenn man 1 Stunde lang mit 10 Ampere laden kann hat man 2,3 kWh im "Tank". Das sollte für 10 km locker reichen. Wenn Du in einer Stunde 10 km laufen willst musst Du schon gut zu Fuß sein. ;-)

was machen die Leut hier sich einen Kopf.................
Also, meine Frau fährt täglich, bei warm und kalt, Schnee und Eis und hat bisher noch nie Probleme bekommen und sie hat eine Strecke von 75km.
Sie hat auch bisher noch nie eine Decke oder dicken Mantel gebraucht um nicht zu erfrieren und wir haben den kleinen Akku mit 17,5 Kw verbaut.
Aber Angst machen, na ja, manche finden es eben toll den Leuten Angst zu machen.
Über leg doch mal, niemand würd das Auto fahren wenn es nicht eine Mindesreichweite hat und die wird bestimmt, bei normalem Fahrstil über 100km liegen.
Klar, fahren wie eine "besengtne Sau" kann alles kaputt machen, natürlich auch die Reichweite.

Nochmal eine Frage zum Laden: Angenommen ich fahre jeden Tag 70-80 km, dann müsste ich den EQ täglich (!) aufladen. Täglich. Und wenn ich das über nacht an der Haushaltsdose mache, dann lädt er auch bis zum Anschlag auf 100%.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich lange gut geht und nach 1000 Ladezyklen ist doch sicher auch eine Abnutzung der Ladeleistung signifikant vorhanden?

https://www.smart-emotion.de/
Schau mal auch auf dieser Seite nach! -:)

Hallo, also, meine Frau fährt täglich 75km zur Arbeit im Schichtdienst.
Also laden wir auch in der Nacht.
Versuchen allerdings meist vom Dach zu tanken.
Durchschnitlicher Verbrauch ca. 15 Kwh, kostet uns also ca. 6.00 €
Das Auto fährt ca. 20.000km im Jahr.
Bisher haben wir noch keine Verluste bemerkt.
ca. 1000 Ladezyklen bedeuten etwa 70.00 bis 90.000 km Laufzeit.
Die Garantien auf den Akku betragen meisten 8-10 Jahre oder 160.000km
Haben sie mal überlegt ob der Verbrennermotor keine Verluste hat??
Oder sind dort auch bis dahin Reparaturen angefallen??
Erwarten sie nach den 1000 Zyklen immer noch ein Fahrzeug im Neuwagensegment??
Wir sind super zufrieden mit dem Auto hatten auch noch keine Probleme (ausser beim Einbau von LED Lampen, lach, Fummelei)

Eine komplette Voll- oder Entladung des E-Auto-Akkus schadet den Lithium-Ionen-Zellen. Der Ladestand sollte idealerweise immer zwischen 20 – 80 % liegen.
Hinzu kommt auch eine 15 %ige Entladung innerhalb einer Woche wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.
Dies gilt nicht nur den Smart sondern generell für Elektrofahrzeuge.

hi New,
er schreibt, er fährt ca 70-80km am Tag, also nie eine komplette Entladung.
Bei Reichweiten von max. 150km muss man eh kucken das man das Auto nicht komplett entlädt.
Der Smart ist ja auch nicht für Langstrecken geeignet.

Also komplett entladen bzw. voll geladen ist der Akku nie durch die Reserven oben und unten. Deswegen ja die brutto netto Geschichte bei den Akkus.
Aber auch ich schaue (fahre täglich 70km Arbeitsweg)
Das der akku durch die Wallbox Steuerung erst voll ist wenn ich los fahre. Also das er nicht unnötig voll steht.
15% Entladung pro Woche?
Also mein Smart hat in 4 Wochen Standzeit nicht mal 10% verloren.
@dben
80 Kilometer werden eng im Winter.
Mein Arbeitsweg 70km täglich bei Geschwindigkeit um die 100 km/h ist dann wenn ich heim komme um die 15%
Ich fahre allerdings einen Forfour.
Ich weiß nicht ob du so glücklich wirst bei der täglichen Fahrstrecke. Mir hat es zwar immer gereicht aber wenn man im Winter dann doch auch nochmal weiter muss dann muss er halt nochmal zwischen geladen werden.
Gut ich hab ne 22 kw Wallbox und geht schnell und wenn ich es vorher weiß dann lade ich schon bei der Arbeit nach aber es macht halt net so Spaß soviel daran zu denken.
Das ist dann mit meinem Riesen EQE Akku der nur für urlaubsfahrten voll geladen werden muss entspannter
Also ich würde mit heute nicht mehr ein Auto mit so einen kleinen Akku kaufen. Zumindest für mein Profil was wohl auch auf dich zutrifft. Seine 200 Kilometer Reichweite wären da schon entspannter.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 28. April 2023 um 13:17:50 Uhr:


Eine komplette Voll- oder Entladung des E-Auto-Akkus schadet den Lithium-Ionen-Zellen. Der Ladestand sollte idealerweise immer zwischen 20 – 80 % liegen.
Hinzu kommt auch eine 15 %ige Entladung innerhalb einer Woche wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.
Dies gilt nicht nur den Smart sondern generell für Elektrofahrzeuge.

Zuviel Unsinn, sorry

:)

1. Für alle e-Autos gilt - auf Dauer, also mehrere Tage,

besser

im Bereich 20-80% Ladung zu halten.

2. 15% Entladung innerhalb einer Woche ist sowas von Märchen. Da spreche ich aus langer Erfahrung.

Ich war schon öfters im Urlaub, auch in 10 Tagen war nichts entladen. Viel mehr reagiert Ladestand auf Temperaturschwankungen aber auch nie im Leben 15%.

Zitat:

@kris83
Also ich würde mit heute nicht mehr ein Auto mit so einen kleinen Akku kaufen. Zumindest für mein Profil was wohl auch auf dich zutrifft. Seine 200 Kilometer Reichweite wären da schon entspannter.

Genau, auf Profil kommt es an. Als Zweitwagen und Brötchen holen

:)

ist Smart unersetzlich, auch kostenlos Laden ist es perfekt mit kleiner Batterie. Meist sind die Ladezeiten auf 1 Stunde begrenzt und in 1 Stunde mit 22KW ist er voll

:D

Das schafft kein anderes Auto so. Eigentlich müsste es Smarts deutlich mehr geben. Es ist Unding tonnen durch die Gegend zu schleppen um nur einkaufen zu wollen oder auch 10km täglich zu Arbeit zu fahren, selbst auch rein elektrisch. Ich bin übrigens kein Grüner und klebe mich nicht an auf der Straße

:D

Das ist banale Vernunft.

@a3spbck da hast du recht.
Ich fahre den Smart wirklich gerne und Ausstattungstechnisch ist der anderen Kleinwagen weit voraus (meiner ist bis auf Leder und Schiebedach voll)
Der Smart Forfour ist ja zusammen mit dem Twingo vom Band gelaufen, der Twingo hat nen 21 kw/h Akku verbaut bekommen und der Smart nur 17,6 das verstehe ich bis jetzt noch nicht.

Dieses ganze Gedöns nie unter 20% und über 80% zu laden und niemals leer fahren, nicht stehen lassen ........ ist alles Hokuspokus. Das ist dasselbe Gelaber wie damals, als das bleifreie Benzin aufkam und angeblich alle Verbrenner den schnellen Tod sterben werden. Wenn überhaupt, stresst vielleicht eine sehr häufige DC-Schnellladung oder die ungesteuerte 22KW Ladung die Batterien. Aber für die meisten SMARTS ist das ohnehin nicht die Realität.

Wenn man auf den 22 kW Lader verzichtet und mit 4,6 kW an einer eigenen Ladestation lädt hält der Akku sowie bis an Ende aller Tage (~3,5 Stunden Ladezeit). Gleiches gilt natürlich an der Haushaltssteckdose mit 2,3 kw (10A) und ~ 7 Stunden Ladezeit.

Zitat:

@SL55 schrieb am 29. April 2023 um 07:27:31 Uhr:


Wenn man auf den 22 kW Lader verzichtet und mit 4,6 kW an einer eigenen Ladestation lädt hält der Akku sowie bis an Ende aller Tage (~3,5 Stunden Ladezeit). Gleiches gilt natürlich an der Haushaltssteckdose mit 2,3 kw (10A) und ~ 7 Stunden Ladezeit.

Hast du es aus eigener Erfahrung oder gibt's dazu offizielle Informationen?

Zitat:

Hast du es aus eigener Erfahrung oder gibt's dazu offizielle Informationen?

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