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Gangeinlegen beim 3L/FSI

Themenstarteram 27. August 2007 um 17:56

Hallo,

bei meinem FSI schaltet das Getriebe gut und funktioniert auch einwandfrei.

Wenn ich nun aber abends den Wagen abstelle und morgens ihn wieder starte braucht er 3 oder 4 Sekunden bis ich losfahren kann (während der Fahrt läuft alles gut).

Immer wenn ich das Auto für ein paar Stunden stehenlasse braucht er beim ersten losfahren immer ein wenig bis der Gang drin ist (halt der 1.- oder Rückwärtsgang)

Ist das bei irgendwen anders auch so?

Wenn ich z.B. nur tanke und dann nach vielleicht 5min. wieder losfahre kann ich sofort losfahren und diese Verzögerung ist nicht vorhanden.

Während der Fahrt arbeitet das Getriebe generell aber normal.

 

Mfg,

Jan

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20 Antworten

@frank

Danke für den Tipp! Jetzt hab ich wenigstens mal einen Ansatz. Wenn ich Zeit habe, schaue ich gleich mal danach.

am 4. September 2007 um 0:00

Da die Kupplung eine rein mechanische ist unterliegt diese einem gewissen verschleiß,diese wird über den Gangsteller in einen Spannungswert umgerechnet,ist dieser neg.-positiv. grenzwertig kommt es dadurch zum rucken beim oder nach dem Gang einlegen,weil der Weg umgerechnet in den Spannungswert nicht mehr genau bestimmt werden kann und die Software des Getriebesteuergerätes für Grenzwerte nicht weit genug ausgelegt ist!Abhilfe schafft das nachstellen,justieren diese Spannungswertes zum Idealwert beim freundlichen!Ist jedoch die Kupplung zu weit verschlissen oder klemmt der Gangsteller kann das im nachhinein zu größeren Problemen führen(springt nicht mehr an) usw und aus sicherheitsgründen um ein getriebeschaden zu vermeiden wird kl.50 zum Anlasser nicht durchgeschalten!Alles in allem,so lange er läuft tip top,aber gehts erstmal los ist ne längere Fehlersuche von Nöten um auch wirklich nur das defekte Bauteil zu tauschen und nich zuerst getriebe,dann Hydraulik und dann GangstellerGruß Frank

Moin

@franky170477

Das klingt als ob Du selber beim Freundlichen arbeiten würdest?

Nur würde dies dann auch zu einem Zucken des Kupplungsgeberzylinder führen?

Dies habe ich beim mir nun selber beobachten können, bis das Zucken sich "aufschauckelte" und die Kupplung über das Seil so stark betätigt wurde, das der Motor abgewürgt wurde, als ob man die Kupplung fliegen läßt ohne Gas zu geben.

Und ist bei der "normal" geschalteten Lupo Kupplung nicht ein Nachstellmechanismus integriert, der den Verschleiß der Kupplung ausgleichen sollte, ist dieser Mechanismus in der Kupplung des 3L nicht vorhanden?

Mfg

Frank

ich habe auch den FSI und hatte auch das Problem. Bei mir war die Kupplung nicht richtig eingestellt. Irgendwie hat e zwischen den Gängen geschaltet. So wurde es mir erklärt. Seitdem die Kupplung richtig eingestellt ist springt er super an...

ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.....

Themenstarteram 20. September 2007 um 16:11

Ich habe inzwischen herausgefunden das es am Druck für das Getriebe liegt.

Er legt den Gang nach Anlassen des Motors nämlich erst rein wenn die Hydraulikpumpe aufgehört hat zu arbeiten.

Manchmal ist also nach einer längeren Standzeit noch genug Druck vorhanden und ich kann auch sofort losfahren bzw. der Gang geht sofort nach Anlassen des Motors rein.

Dennoch - irgendwie ist mir das beim 3L noch nicht so aufgefallen. Komisch.

Der Fehlerspeicher sagt dennoch weder im 3L noch im FSI etwas in Richtung Getriebeproblem.

Ich werde mich mal nach einer Grundeinstellung erkundigen und danach mal schauen wie es läuft.

 

 

Lg,

Jan (der mit den anfällen 6E´s :D)

Moin

Das ist nicht ganz richtig, es wird der Gang auch schon eingelegt bevor die Pumpe aufgehört hat, aber es muß ein gewisser Mindestdruck bereitstehen.

Mfg

Frank

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