Funkschlüssel sind ein Sicherheitsrisiko
Es ist nun allgemein bekannt, dass clevere Autodiebe die Funkschlüssel mit einem Laptop überlisten und dann den Wagen stehlen bzw. zumindest öffenen können, um sich darin mal "umzuschauen".
Ich habe gerade wieder eine solche Geschichte von einem neuen VW Beetle gehört.
Von den Auto-Herstellern wird dieses große Problem weiterhin massiv schöngeredet.
Wie sind eure Erfahrungen dazu?
Leider erhält man den tollen Stauassistenten nur im Paket mit den unsinnigen Funkschlüsseln.
Beste Antwort im Thema
Wenn man schon solch ein Thema eröffnet, dann sollte man sich auch bezüglich der Begriffe im klaren sein. Hier geht es mal wieder um die elendige Diskusion wie gefährlich Keyless Go ist. Wer Angst hat, kauft sich ne passende schlüsselmappe bei Amazon und alles ist gut. Dann muss ich den Schlüssel zum aufmachen und wegfahren immer aus der Mappe holen. Ansonsten werden auch nicht mehr Autos mit kessy geklaut, als ohne.
46 Antworten
Zitat:
@Lurchi99 schrieb am 18. April 2017 um 17:32:22 Uhr:
Siehe Beitrag: der Golf ist sehr schlecht bez. der Sicherheit:http://www.focus.de/.../...jedem-parkplatz-in-sekunden_id_5364995.html
Oh. Alter Hut. Der technische Fachartikel aus dem Fachmagazin Focus hat ein paar Schwächen:
- Unendlich lang darf die Strecke nicht sein. Auch muss man sehr nah an den bestehenden Schlüssel ran - das ist doof beim Einkaufen, wenn sich das Ziel irgendwo am Körper befindet und bewegt.
- Autdiebstahl ohne Spuren ist nun absolut nichts, was neu ist. Das ging schon vor 30 Jahren sehr gut. Mit nem Draht die Tür aufmachen, kurzschließen, los gehts. Dauerte für nen Profi auch damals keine 10 Minuten und wo vorher ein Auto stand ist nun ein freier Parkplatz.
- Die Logistik für so eine Aktion ist nicht ohne: Was wenn der Tank fast leer ist? Ausmachen darf ich die Kiste nicht. Was wenn der Fahrer den Motor abwürgt?
Dieser Artikel dürfte weiterhin gültig sein.
Es ist nicht bekannt, dass VW - und andere Firmen - diese erhebliche Sicherheitslücke geschlossen hätten - vielleicht ist
dies auch gar nicht mehr möglich.....
Und die Ausrüstung der Autodiebe wird dafür immer perfekter.
"Autdiebstahl ohne Spuren ist nun absolut nichts, was neu ist. Das ging schon vor 30 Jahren sehr gut. Mit nem Draht die Tür aufmachen, kurzschließen, los gehts."
das geht aber nicht ohne Spuren😉
Also ich fahre seit Jahren Fahrzeuge mit Kessy, braucht man nicht wirklich ist meiner Meinung nach aber unglaublich praktisch. Ich bin weiterhin der Meinung, wenn sich jemand dein Auto aussucht um es zu klauen, dann macht er das auch, egal ob ZV, Fernbedienung oder Kessy...
Ach ja, bei uns im Carport stehen drei Fzg. mit Kessy, der Einbrecher hat es dann doch lieber an der Terrassentür probiert um sich den Zweitschlüssel zu holen (Erfahrung der Kripo bzgl. der Autodiebstähle in der Gegend), zum Glück ist er an der Tür abgeprallt, jedoch nicht ohne entsprechenden Schaden zu hinterlassen...
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Zitat:
@i need nos schrieb am 20. April 2017 um 11:22:37 Uhr:
das geht aber nicht ohne Spuren😉
Du hast recht, das Auto wird es einem krumm nehmen. Für den Geschädigten und dessen Versicherung macht es aber keinen Unterschied. Das Auto ist auch hier restlos und spurlos weg. Es ging um das Argument Versicherungsbetrug im Artikel.
Zitat:
@woody_wob schrieb am 20. April 2017 um 13:34:36 Uhr:
Ach ja, bei uns im Carport stehen drei Fzg. mit Kessy, der Einbrecher hat es dann doch lieber an der Terrassentür probiert um sich den Zweitschlüssel zu holen (Erfahrung der Kripo bzgl. der Autodiebstähle in der Gegend), zum Glück ist er an der Tür abgeprallt, jedoch nicht ohne entsprechenden Schaden zu hinterlassen...
Man braucht eine sehr teure technische Ausrüstung um kessy per Umleitung zu klauen und muss zu zweit sein, das sind "Profis" und darauf spezialisiert und das hat natürlich nicht jeder Wald- und Wiesen-Einbrecher.
Zitat:
@newty schrieb am 18. April 2017 um 18:34:30 Uhr:
Oh. Alter Hut. Der technische Fachartikel aus dem Fachmagazin Focus hat ein paar Schwächen:
- Unendlich lang darf die Strecke nicht sein. Auch muss man sehr nah an den bestehenden Schlüssel ran - das ist doof beim Einkaufen, wenn sich das Ziel irgendwo am Körper befindet und bewegt.
- Autdiebstahl ohne Spuren ist nun absolut nichts, was neu ist. Das ging schon vor 30 Jahren sehr gut. Mit nem Draht die Tür aufmachen, kurzschließen, los gehts. Dauerte für nen Profi auch damals keine 10 Minuten und wo vorher ein Auto stand ist nun ein freier Parkplatz.
- Die Logistik für so eine Aktion ist nicht ohne: Was wenn der Tank fast leer ist? Ausmachen darf ich die Kiste nicht. Was wenn der Fahrer den Motor abwürgt?
vor 30 Jahren hatten die Autos auch noch die Türknöpfe mit schönen Kappen die man ganz einfach hochziehen konnte, das ist heute ja gar nicht mehr so einfach.
Man muss nur kurz an den Schlüssel ran, das ist ja gar kein Problem auch wenn jemand einkaufen ist - "unendlich weit" geht natürlich nicht, aber ein paar hundert Meter sind schon drin.
Das mit der Entfernung ist ja gerade die Idee - die einzige die ich bisher gehört habe - um das Verfahren in Zukunft zu unterbinden. Das Auto misst die Laufzeit des Signals und wenn diese zu lang wird (weil der Repeater dazwischen ist) geht es nicht mehr. Aber wie intensiv die Hersteller daran arbeiten weiss ich nicht und es klingt für mich auch noch nicht wirklich 100% so als würden die Diebe dann nicht wieder eine Lösung finden.
Wenn euch eure Autos so lieb und teuer sind, dann schützt sie doch einfach.
Man könnte z.B. einen GPS Tracker mit Geo-Fencing im Auto verbauen.
Verlässt das Auto einen festgelegten Radius, wird man benachrichtigt und ein kleines Schütz unterbricht die Kraftstoffpumpe.
Soll nicht die Welt kosten und das nötige handwerkliche Geschick soll sich ebenfalls in Grenzen halten.
Ich möchte hier nicht über die rechtlichen Gesichtspunkte diskutieren.
Es ist mein Auto und wenn es sich jemand zu eigen machen möchte, dann darf er gern mit mir über den Preis verhandeln. Andernfalls erlaube ich mir, darüber nachzudenken mein Eigentum angemessen vor regionalen Gebräuchen diverser Regionen östlich Deutschlands zu schützen.
Zitat:
@Crusoe86 schrieb am 24. April 2017 um 21:34:42 Uhr:
Wenn euch eure Autos so lieb und teuer sind, dann schützt sie doch einfach.
Man könnte z.B. einen GPS Tracker mit Geo-Fencing im Auto verbauen.
Verlässt das Auto einen festgelegten Radius, wird man benachrichtigt und ein kleines Schütz unterbricht die Kraftstoffpumpe.
Soll nicht die Welt kosten und das nötige handwerkliche Geschick soll sich ebenfalls in Grenzen halten.Ich möchte hier nicht über die rechtlichen Gesichtspunkte diskutieren.
Es ist mein Auto und wenn es sich jemand zu eigen machen möchte, dann darf er gern mit mir über den Preis verhandeln. Andernfalls erlaube ich mir, darüber nachzudenken mein Eigentum angemessen vor regionalen Gebräuchen diverser Regionen östlich Deutschlands zu schützen.
GPS kannst du vergessen, funktioniert nicht. Jeder kleine Ganove weiß heut zu Tage das als Grundausstattung zum Autodiebstahl ein GPS und GSM Jammer gehört.
Gruß
Tiguanmaster
Das wäre aber ungünstig.
Bei Verlust des GPS Signals, schaltet die Kraftstoffpumpe sofort ab bzw. das Auto würde nicht anspringen.
Man müsste das GPS Signal fälschen, um den Tracker zu umgehen.
Das wäre noch eine Herausforderung, den Tracker an die Raddrehzahl bzw. einen Beschleunigungsmesser zu koppeln.
Fehlalarme wären kein Problem, da das System vor berechtigtem Zugriff unscharf geschaltet wird.
Das wäre ein schönes Wochenendprojekt.
Das Auto lässt sich gut gegen "eigenständiges wegfahren" (nicht abschleppen) sichern.
Nun stellt sich jedoch die Frage:
Würde man es wollen, dass das Fahrzeug im beschädigten Zustand (wenn es nicht gefahren werden kann) gefunden wird, wenn beide Schlüssel vorhanden sind?
Zahlt die Versicherung soetwas?
Da wäre doch eine konventionelle Lösung wie vor einigen Jahren vielleicht besser geeignet, da weniger Aufwand.
Z.B. die Kraftstoffpumpe direkt über einen versteckten Schalter (oder eine Funklösung) auszuschalten, sodass man vor Fahrtantritt den Stromkreis wieder schließen muss.
Es gibt sicher einige Komponenten, die recht wenig Leistung benötigen, aber essentiell für den Motorlauf sind.
Den Anlasser würde ich nicht empfehlen.
Das macht ein unnötig großes Schaltelement erforderlich.
Das Motorsteuergerät würde ich nicht lahmlegen, wer weiß welche Konsequenzen das hat, wenn man versehentlich den Motor starten will und das Gerät ist dann nicht "verfügbar"...
Soweit ich weiß, befindet sich der Leser für die Wegfahrsperre im Bereich des Zündschlosses.
Den könnte man lahmlegen.
Dann bliebe nur noch, das Auto via OBD zu starten. Aber ob das geht?
Ich denke, diesen Aufwand wird für unsere Gölfe kaum jemand in Betracht ziehen 😉
Hi,
warum nicht einfach einen Schalter nachrüsten (lassen), der versteckt montiert, die Benzinpumpe unterbricht, oder irgendeine andere, wichtige Spannungsversorgung?
Dann hat man trotzdem die Vorteile und muss lediglich vor dem Starten einen weiteren Schalter umlegen.
Dann kommen Diebe zwar vielleicht in das Auto, aber Wegfahren wäre nicht so einfach möglich.
Zitat:
@i need nos schrieb am 13. April 2017 um 13:36:55 Uhr:
@garfield: weil ich es einfach nur nervig fand, dass potentielle Beifahrer meist früher an der Türklinke zogen als ich das Auto geöffnet hatte und dementsprechend die Tür nicht auf bekamen und man erklären musste, warum das so ist. Mit Funkferbedienung hat man das Auto eben immer etwas früher offen und dann passiert das nicht. Und dann war es, vor allem, wenn die Türklinke nicht 100% sauber war, kacke, dass das Auto erst nach erneutem Ziehen an der Klinke öffnete. Da lobe ich mir doch einen Funkschlüssel, der das Auto zuverlässig öffnet, sobald ich die Taste drücke😉 Und dann war alle paar Monate die Schlüsselbatterie leer. Und mehrfach hatte ich eine Zeit lang das Problem, dass ich das Auto nach dem fahren abstellen wollte, es aber nicht ging, weil die Meldung kam, dass ich den DSG Wählhebel zunächst mal auf P stellen müsse inkl. Alarm etc.. Blöd war aber, dass der Hebel auf P stand, man dann das auto nicht verriegeln konnte, die Steuergeräte nicht herunter gefahren sind, man das wegen eingeschalteter Inneraumbeleuchtung und Kombiinstrument sofort sehen konnte, die Batterie dadurch leer gelutscht wurde und wenn man dann zur Werkstatt gefahren ist, dann war das Problem weg😠 Manchmal stand dann zum Glück im Speicher irgendwas von einem inkonsistenten Verhalten des schlüssellosen Zuganges....war trotzdem unzumutbar, dass man ohne Verunsicherung, dass das wieder passiert, nirgends mehr hinfahren konnte und dann in so einem Fall das Auto (von weitem sichtbar) nicht verriegeln konnte....und nach ein paar Stunden die Batterie leer war...Noch mehr Gründe nötig, um das als "Scheiße" zu bezeichnen?!😁
Ganz merkwürdige Argumentation ... du kannst ja mit dem Kessy Schlüssel genauso das Fahrzeug aus der Ferne öffnen wie ohne Kessy. 😕
D.h. so oder so musst du das Fahrzeug entriegeln, und auch hier kann es passieren, dass "Mitfahrer" vorher an der Tür sind.
Bei meinem Fahrzeug, was tagtäglich genutzt wird, waren die Batterien nach etwas über einem Jahr hinüber, wurde auf Kulanz, d.h. ohne Kosten, in 3 Min. im AH erledigt.
Das Fahrzeug kann übrigens noch so dreckig sein, bislang gingen die Türen immer sofort und beim erstem mal auf, allerdings hab ich mir auch angewöhnt eine halbe Sekunde zu warten, nachdem ich in Schlüsselreichweite an der Tür bin. 😉
Ich mag Kessy nicht mehr missen, der Komfort, den Schlüssel immer in der Hosentasche zu haben und nicht mehr rausholen zu müssen, außer man hat nervige Mitfahrer, ist super.
Zitat:
@michael336 schrieb am 25. April 2017 um 06:32:51 Uhr:
Hi,
warum nicht einfach einen Schalter nachrüsten (lassen), der versteckt montiert, die Benzinpumpe unterbricht, oder irgendeine andere, wichtige Spannungsversorgung?Dann hat man trotzdem die Vorteile und muss lediglich vor dem Starten einen weiteren Schalter umlegen.
Dann kommen Diebe zwar vielleicht in das Auto, aber Wegfahren wäre nicht so einfach möglich.
Man kann auch diese mechanische Wegfahrsperre nachrüsten, wurde mir von unserer Werkstatt empfohlen. Bei Skoda kann man das ab Werk konfigurieren.
Hier befindet sich ein Schließsystem mit Bolzen in Höhe der Schaltung.
D.h. man benötigt einen Schlüssel um das Schließsystem zu entriegeln, vorher ist es dir nicht möglich einen Gang einzulegen.
Das Nachrüsten für meinen R würde um die 500 EUR kosten, kA was Skoda ab Werk dafür möchte ...
Hier ist übrigens das System: https://www.autohaus-melzer.de/service/bear-lock-wegfahrsperre/
Zitat:
@i need nos schrieb am 13. April 2017 um 13:36:55 Uhr:
Und dann war es, vor allem, wenn die Türklinke nicht 100% sauber war, kacke, dass das Auto erst nach erneutem Ziehen an der Klinke öffnete. Da lobe ich mir doch einen Funkschlüssel, der das Auto zuverlässig öffnet, sobald ich die Taste drücke😉 Und dann war alle paar Monate die Schlüsselbatterie leer. Und mehrfach hatte ich eine Zeit lang das Problem, dass ich das Auto nach dem fahren abstellen wollte, es aber nicht ging, weil die Meldung kam, dass ich den DSG Wählhebel zunächst mal auf P stellen müsse inkl. Alarm etc.. Blöd war aber, dass der Hebel auf P stand, man dann das auto nicht verriegeln konnte, die Steuergeräte nicht herunter gefahren sind, man das wegen eingeschalteter Inneraumbeleuchtung und Kombiinstrument sofort sehen konnte, die Batterie dadurch leer gelutscht wurde und wenn man dann zur Werkstatt gefahren ist, dann war das Problem weg😠 Manchmal stand dann zum Glück im Speicher irgendwas von einem inkonsistenten Verhalten des schlüssellosen Zuganges....war trotzdem unzumutbar, dass man ohne Verunsicherung, dass das wieder passiert, nirgends mehr hinfahren konnte und dann in so einem Fall das Auto (von weitem sichtbar) nicht verriegeln konnte....und nach ein paar Stunden die Batterie leer war...Noch mehr Gründe nötig, um das als "Scheiße" zu bezeichnen?!😁
Alles "Probleme" wofür es bereits Lösungen gibt.
Zitat:
@Rabowke1 schrieb am 25. April 2017 um 08:38:27 Uhr:
Zitat:
@i need nos schrieb am 13. April 2017 um 13:36:55 Uhr:
@garfield: weil ich es einfach nur nervig fand, dass potentielle Beifahrer meist früher an der Türklinke zogen als ich das Auto geöffnet hatte und dementsprechend die Tür nicht auf bekamen und man erklären musste, warum das so ist. Mit Funkferbedienung hat man das Auto eben immer etwas früher offen und dann passiert das nicht. Und dann war es, vor allem, wenn die Türklinke nicht 100% sauber war, kacke, dass das Auto erst nach erneutem Ziehen an der Klinke öffnete. Da lobe ich mir doch einen Funkschlüssel, der das Auto zuverlässig öffnet, sobald ich die Taste drücke😉 Und dann war alle paar Monate die Schlüsselbatterie leer. Und mehrfach hatte ich eine Zeit lang das Problem, dass ich das Auto nach dem fahren abstellen wollte, es aber nicht ging, weil die Meldung kam, dass ich den DSG Wählhebel zunächst mal auf P stellen müsse inkl. Alarm etc.. Blöd war aber, dass der Hebel auf P stand, man dann das auto nicht verriegeln konnte, die Steuergeräte nicht herunter gefahren sind, man das wegen eingeschalteter Inneraumbeleuchtung und Kombiinstrument sofort sehen konnte, die Batterie dadurch leer gelutscht wurde und wenn man dann zur Werkstatt gefahren ist, dann war das Problem weg😠 Manchmal stand dann zum Glück im Speicher irgendwas von einem inkonsistenten Verhalten des schlüssellosen Zuganges....war trotzdem unzumutbar, dass man ohne Verunsicherung, dass das wieder passiert, nirgends mehr hinfahren konnte und dann in so einem Fall das Auto (von weitem sichtbar) nicht verriegeln konnte....und nach ein paar Stunden die Batterie leer war...Noch mehr Gründe nötig, um das als "Scheiße" zu bezeichnen?!😁
Ganz merkwürdige Argumentation ... du kannst ja mit dem Kessy Schlüssel genauso das Fahrzeug aus der Ferne öffnen wie ohne Kessy. 😕D.h. so oder so musst du das Fahrzeug entriegeln, und auch hier kann es passieren, dass "Mitfahrer" vorher an der Tür sind.
Bei meinem Fahrzeug, was tagtäglich genutzt wird, waren die Batterien nach etwas über einem Jahr hinüber, wurde auf Kulanz, d.h. ohne Kosten, in 3 Min. im AH erledigt.
Das Fahrzeug kann übrigens noch so dreckig sein, bislang gingen die Türen immer sofort und beim erstem mal auf, allerdings hab ich mir auch angewöhnt eine halbe Sekunde zu warten, nachdem ich in Schlüsselreichweite an der Tür bin. 😉
Ich mag Kessy nicht mehr missen, der Komfort, den Schlüssel immer in der Hosentasche zu haben und nicht mehr rausholen zu müssen, außer man hat nervige Mitfahrer, ist super.
schön, wenn es bei Dir besser funktioniert. Es sind eben meine Erfahrungen😉
Warum es aber nicht nachvollziehbar ist, dass man sich, wenn man schon kessy hat, nicht damit anfreunden kann, dass man trotzdem zum Öffnen aus der Entfernung den Schlüssel aus der Tasche nehmen muss, kann ich jetzt wiederum nicht nachvollziehen. Den Schlüssel nicht aus der Tasche nehmen zu müssen ist doch der eigentliche Grund, ein Kessy zu nutzen!