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Fragen zu Sebring und Suzuka R-Line Felgen

VW Tiguan 2 (AD)
Themenstarteram 13. Juni 2018 um 18:20

Hallo zusammen,

kann es sein, dass über VW als Zubehör die 20 Zoll Suzuka Felgen oder auch die Kompletträder zum Kauf gar nicht angeboten werden?

Zubindest habe ich auf der VW Zubehörseite nur die Felge in 19 Zoll gefunden.

Welche Reifengröße darf eigentlich auf die Sebring 19 Zoll Felge, abgesehen von dem 255er Reifen noch aufgezogen werden?

Ich überlege die Felge für den Winter zu nutzen. Nur die 255er als Winterreifen sind doch deutlich teurer.

Danke euch :)

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ledewo schrieb am 21. April 2019 um 12:01:04 Uhr:

Verstehe nicht, warum man bei Neubestellung auf RDKS verzichtet :confused:

Ist für mich ein Sicherheitsfeature, worauf ich nicht verzichten möchte.

Das direkte RDKS ist dem indirekten RKA doch in jedem Punkt deutlich überlegen.

Einmalig 180,- € (zzgl. 120,- für Winterräder) und keinerlei Nachteile...

Kann ich dir ganz einfach erklären.

Bei meiner Neubestellung habe ich ganz bewusst auf dieses System verzichtet. Erst einmal kostet es in der Anschaffung ca. 300 EUR, dann kommt jedoch noch hinzu, dass nach ein paar Jahren (ca. 5 ?) die Batterien leer sind ... das bedeutet dann Nachinvest inkl. Reifende- und -remontagen oder man zieht wegen der Montagekosten vielleicht sogar den Reifenersatz eine Saison vor ... weiterhin bedeutet das eine weitere Ausfallquelle von elektronischen Systemen.

Für mich habe ich entschieden, dass ich das nicht brauche. Die digitale Anzeige des Reifenluftdruckes mag ja eine nette Spielerei sein, doch das passive System macht genau das, was ich brauche - es schlägt Alarm, wenn ein Reifen zu wenig Luftdruck hat. Das System nutzt die ABS-Sensoren - also kein zusätzlichen Komponenten, die ausfallen können.

Im BMW Z4 habe ich ein RDKS-System. Für den habe ich aber keine Winterräder, da nur im Sommer gefahren und im Winter ab und an nur auf salzfreien, trockenen Straßen. Wahrscheinlich fällt dieses oder nächstes Jahr eine der Batterien aus und dann muss ich 225er/255er Sommerreifen mit ca. 5-6 mm Restprofil ersetzen, da Runflat-Reifen De- und Remontagen übel nehmen. Ich habe die Reifenerneuerung aber erst dann vor, wenn nur noch 4 mm Restprofil drauf sind und die Reifen 8 Jahre alt sind. Leider gab es hier keine Alternativen.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

... eine Rolle spielt dabei sicher auch die Haltedauer. Wer nur 3 Jahre least oder den Tiguan als Dienstwagen für 3 Jahre nimmt, denkt sicher anders darüber als jemand, der den Tiguan privat kauft und lange fahren möchte.

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Hallo, da ich mich aktuell damit auseinandersetzen muss und falls das nicht schon erledigt ist...

 

Ich habe sowohl mit VW als auch mit meinem Reifenhändler gesprochen.

Die Suzuka-Felgen die zB beim Tiguan R-Line montiert wurden, kann man durchaus im Winter fahren.

Man sollte allerdings, wenn gestreut wurde, regelmäßig die Felgen abwaschen.

Wo ich wohne wird zwar auch mal gestreut aber so oft ist das wirklich nicht.

Somit wäre das Risiko durchschaubar.

Zitat:

@Verbal schrieb am 1. Februar 2021 um 11:40:12 Uhr:

Hallo, da ich mich aktuell damit auseinandersetzen muss und falls das nicht schon erledigt ist...

Ich habe sowohl mit VW als auch mit meinem Reifenhändler gesprochen.

Die Suzuka-Felgen die zB beim Tiguan R-Line montiert wurden, kann man durchaus im Winter fahren.

Man sollte allerdings, wenn gestreut wurde, regelmäßig die Felgen abwaschen.

Wo ich wohne wird zwar auch mal gestreut aber so oft ist das wirklich nicht.

Somit wäre das Risiko durchschaubar.

Auf der ersten Seite dieses Threads hatte ich Fotos der originalen, im Felgenbett glanzgedrehten Alufelgen unseres alten Audi Coupés eingestellt. Ich hatte die glorreiche Idee für den Sommer die 16"-Räder des Audi Cabriolets zu montieren und die Serienräder für die Winterbereifung herzunehmen - ein fataler Fehler, wie die Fotos zeigen. Das Coupé haben wir in 2014 verkauft. Der Käufer wollte die guten Winterräder nicht haben - weil die Felgen so grottig aussahen.

Auch unser Audi A2 hat Ronal-Felgen, die teilweise glanzgedreht sind. Viel gefahren sind wir damit im Winter nicht - der A2 hat die 51.000-km-Hürde noch nicht genommen - doch die Felgen sehen auch unter aller Sau aus. Ich hänge mal Bilder an.

Es lohnt sich nicht vom Zeitaufwand, diese eigentlich schönen Felgen zu überarbeiten - darum habe ich es einfach so gelassen. Mit dem nächsten Reifenwechsel (aus Altergründen) gehen die dann wohl in den Schrott. Schade eigentlich - die Felge selbst gefällt mir nämlich ausgesprochen gut.

Glanzgedrehte Felgen haben in den glänzenden Bereichen nur eine dünne Klarlackschicht. Kleinste Steinschläge, die man mit dem bloßen Auge kaum erkennt, führen zum Unterwandern des Klarlackes. Ein schleichender Prozess. Wenn man es dann bemerkt, ist alles zu spät. Wenn man einen Wagen nur für 3 Jahre fährt, ist das alles kein Problem - die Verkäufer versprechen da das blaue vom Himmel. Doch wer ein Langzeitinteressen am Wagen hat, sollte den Wintereinsatz solcher Felgen tunlichst vermeiden.

Ich hatte die Felgen übrigens vor dem Einsatz immer schön mit eingewachst - das hat alles im Endeffekt nichts genutzt. Vielleicht hat es das Abblättern des Klarlackes noch etwas verzögert.

Gruß aus'm Lände

Ulrich

 

Ronal Klarlackunterwanderung_01
Ronal Klarlackunterwanderung_02

Oha das ist natürlich keine gute Nachricht!

Ich habe vorhin zufällig einen Tiguan gesehen, der Besitzer hat das Auto auch schon länger und die Suzukafelgen drauf (auch im Winter) . Ich habe mir die angesehen und konnte nichts feststellen... habe nicht gefragt ob er im Winter sehr viel fährt aber gut.

Naja ist wohl scheinbar ein Risiko...

Fahre die Suzuka im Winter und bisher keine Probleme. Regelmäßig reinigen, dann passt das schon. Bordsteinküsse sollte man allerdings vermeiden. ;-)

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Ja das war auch mein bisheriger Stand! Was hast du für Reifen drauf?

Zitat:

@ad1x schrieb am 1. Februar 2021 um 14:49:40 Uhr:

Fahre die Suzuka im Winter und bisher keine Probleme. Regelmäßig reinigen, dann passt das schon. Bordsteinküsse sollte man allerdings vermeiden. ;-)

Die Probleme tauchen auch nicht nach 3 oder 4 Jahren auf, sondern erst später. Die Ministeinschläge sind so klein, dass du sie mit dem bloßen Auge nicht sehen kannst. Wenn du feststellst, dass der Klarlack unterwandert wird, ist es schon zu spät. Erst entstehen milchig wirkende Flecken um die Microkrater, dann kommt die Alukorrosion in Gang. In Verbindung mit Salz geht das dann ruckzuck.

Die Ronal-Felgen auf dem A2 sind seit 2007 als Winterrad montiert. Meine Frau fährt bei schlechter Witterung (Eis, Schneeglätte) gar nicht erst - früher hat sie immer meine Dienstwagen genommen, wenn ich daheim war. Heute nimmt sie lieber den Tiguan. Von seinen noch nicht ganz 51.000 km Laufleistung hat der A2 mit diesen Felgen vielleicht nur 10.000 km Winterverhältnisse mitbekommen - also nicht viel. Vor fünf oder sechs Jahren ging es los mit milchigen Flecken, im nächsten Jahr kleine Aufblühungen, im darauffolgenden Jahr großflächige Klarlackunterwanderungen. Der Prozess kam also mit dem 7. oder 8. Wintereinsatz in Gang.

Die Felgen sehen inzwischen so beschissen aus, dass ich im November einfach die Sommerräder montiert gelassen habe. Dadurch, dass ich coronabedingt fast immer daheim bin, muss meine Frau nicht zwingend mit ihrem Auto fahren, wenn es die Straßenverhältnisse mit Sommerreifen nicht zulassen.

Für den 3-Jahres-Wechselfahrer (egal aus welchen Gründen, meist wegen Leasing) ist das kein Thema - da sagt auch dein Händler nichts dagegen - gelackmeiert ist der, der den Tiguan dann als Gebrauchtwagen übernimmt und ihn lange fahren will.

Bei den Sebring-Felgen gibt es kein Problem, die sind überall mehrschichtig lackiert.

Letztendlich muss jeder selbst wissen, was er tut - mehr als meine gleich 2-fach gemachten Negativerfahrungen mit solchen glanzgedrehten Felgen kann ich nicht beisteuern.

Auch bei den Felgen vom Audi Coupé war übrigens Ronal der Hersteller. Ich glaube aber nicht, dass es an Ronal liegt. Die Felgen vom Audi Coupé waren die Originalfelgen der Sommerbereifung aus 1994 - die hatten also vorher schon ca. 60.000 km Sommerbetrieb (mit Microsteinschlägen, aber auf den ersten Blick noch einwandfrei) hinter sich, als ich die glorreiche Idee hatte, sie zu den Winterfelgen zu machen (vorher waren Stahlfelgen mit Radkappen die Winterradlösung). In 2014 kam für das Coupé durch einen Parkschaden mit Unfallflucht ohnehin das Aus für den Sammlerzustand - die Reparaturkosten lagen über dem Zeitwert, der gerade anfing zu steigen. Für 1.000 EUR kam das Coupé in die Hände eines Kfz-Azubis, der daraus eine rollende Sanierung machte. Das Coupé hatte erst etwas über 123.000 km gelaufen.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Ja gut ok...aber dann kaufst du halt nach 10 Jahren neue Felgen XD.

Ich denke mal, dass die Felgen auch nicht plötzlich aus heiterem Himmel derart aussehen, dass die Schrott sind...da muss schon einiges passieren.

Vernünftiger wäre es allerdings mit Sicherheit extra Felgen für den Winter zu haben.

Die Montagekosten sind sonst irgendwann auch nur rausgeschmissenes Geld.

Es gibt schon schöne 20 Zoller für den Winter für ca. 650 Euro vier Stück.

Gute Reifen drauf und Abfahrt

Hallo, habe an einer Suzuka Felge einen Steinschlag, gibt es da einen Lackstift für? Ansonsten würde ich Smartrepair in Erwägung ziehen.

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