Frage zu den querlenkern.
Hey schrauberfreunde.
Schiebe schon ne Weile den Tausch des Querlenker rechts vor mir her.
Habe jetzt einen von Meyle true to oe bestellt, ohne traggelenk.
Angegeben war dass der auf beiden Seiten passt. Ist das wirklich so?
Nicht dass ich unter der Bühne stehe und er nicht passt.
Hab einen 1.4er akq
55 Antworten
Zitat:
@asiasnack schrieb am 16. März 2021 um 12:26:34 Uhr:
Das schaffe ich fast alles nur mit dem Wagenheber.. ^^
Ich lege mich ja nicht gerne unters Auto wenn ich nicht Wagenheber + Unterstellböcke + Räder drunter habe...
Oder halt auf Rampen stehe.
Ich vertraue mein Werkzeug und Rampen, Unterstellböcke besitze ich auch.. Ich stelle aber auch nichts drunter wenn ich in einer Hobbywerkstatt bin. Was ich aber mache, den abmontierten Reifen drunter zu legen um nicht drüber zu stolpern 😉
Ich mache hier keine Empfehlungen, jeder soll so machen wir er kann und sich sicher fühlt.
Zitat:
@asiasnack schrieb am 16. März 2021 um 12:26:34 Uhr:
Das schaffe ich fast alles nur mit dem Wagenheber.. ^^
Ich bin jetzt in Kürze 74 Jahre alt und fahre meinen 13. VW; zig mal in meinem Leben ist mir ein VW-PKW, NUR mit dem Serien-Wagenheber angehoben, seitlich weggerutscht, wenn ich diesen ziemlich hoch aufgehoben hatte und der gegenüberliegende Reifen NUR mehr auf der Außenkante aufgelagert war. Dies selbst bei ganz neuem Rauhasphalt ...
-> Ich würde mich niemals unter einen VW-PKW legen, der NUR auf einer Seite mit dem Serien-Wagenheber hochgehoben ist!
Was anderes ist es bei Benutzung von einem hydraulischen Scheren-Wagenheber mit großen Abständen der Boden-Auflastung und NICHT mit einer Entriegelung der Stellhöhe mit einem kleinen Hebel, an dem man am Boden liegend, leicht mit einem Fuß ankommen kann ...
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2 Böcke kosten, ja, fürs meiste reicht zwei Rampen. Aber irgendwann macht man sich nicht seinen Rücken kaputt und hat Sicherheit wenn der hovel auf ner Bühne steht. Und da Zahl ich gerne 15 Euro auf die Stunde und hab gutes Werkzeug dazu. Vielleicht sieht es ja der themenstsrter auch so
Besonders beim anziehen der querlenker, da vertraue ich weder unterstellböcken, noch einem Wagenheber. Hab letztens die Bremsen hinten gemacht. Da geht das. Aber wenn ich Spielraum unterm Auto brauche, da zahle ich lieber 30 Euro für 2 Stunden, besser, als teuer Geld einem freundlichen zu geben
Zitat:
@Flying Kremser schrieb am 16. März 2021 um 12:42:17 Uhr:
Zitat:
@asiasnack schrieb am 16. März 2021 um 12:26:34 Uhr:
Das schaffe ich fast alles nur mit dem Wagenheber.. ^^
Ich bin jetzt in Kürze 74 Jahre alt und fahre meinen 13. VW; zig mal in meinem Leben ist mir ein VW-PKW, NUR mit dem Serien-Wagenheber angehoben, seitlich weggerutscht, wenn ich diesen ziemlich hoch aufgehoben hatte und der gegenüberliegende Reifen NUR mehr auf der Außenkante aufgelagert war. Dies selbst bei ganz neuem Rauhasphalt ...
-> Ich würde mich niemals unter einen VW-PKW legen, der NUR auf einer Seite mit dem Serien-Wagenheber hochgehoben ist!Was anderes ist es bei Benutzung von einem hydraulischen Scheren-Wagenheber mit großen Abständen der Boden-Auflastung und NICHT mit einer Entriegelung der Stellhöhe mit einem kleinen Hebel, an dem man am Boden liegend, leicht mit einem Fuß ankommen kann ...
Mein Wagenheber für allerlei ist hydraulisch, den Serienwagenheber nutze ich so gut wie nie. Das Kurbeln dauert mir zu lange und vor allem läuft der Serienwagenheber Gefahr beim Schrauben / Werken in Fahrtrichtung oder in die andere zu kippen. Das ist mir genau 1x beim Golf 3 passiert, abgesehen davon das der Schweller beim 3er Golf auch gerne stark nachgegeben hatte. Danach kam zum reparieren direkt ein hydraulischer Wagenheber ins Haus! Also den Serienwagenheber allein würde ich wenn überhaupt nur für den absoluten Notfall zum Schrauben nutzen, denn genau dafür ist der gemacht.
74 Jahre bin ich zwar nicht, aber dumm auch nicht.
Zitat:
@Lupo1.4MPI schrieb am 16. März 2021 um 06:11:45 Uhr:
Ach gut, dass es die mietwerkstatt. Mit aufbocken wäre es nicht getan. Da rechts die vordere schraube an die ölwanne kommt und so nicht raus zu bekommen war. Für das eine mal kauf ich mir keine Brücke.
Mit dem Gabel/Ringschlüssel die letzten Zentimeter rausdrehen. Ratsche ist bei manchen Motoren zu sperrig.
Du hättest keine Motorbrücke gebraucht. Wagenheber unter die Ölwanne, easy, fertig. Wie wahrscheinlich die meisten hier.
Wenn du einen 18+ Jahre alten Karren fahren willst, würde ich mich schonmal ans Schraubendrehen gewöhnen, denn soviel Kohle für die Mietbühne willst du nicht ausgeben.
Zitat:
@Bassface19 schrieb am 19. März 2021 um 10:42:36 Uhr:
Wenn du einen 18+ Jahre alten Karren fahren willst, würde ich mich schonmal ans Schraubendrehen gewöhnen, denn soviel Kohle für die Mietbühne willst du nicht ausgeben.
Gut ausgedrückt. Das kann hier fast Jeder bestätigen.
Der Unterhalt kann sehr günstig sein, weil die Ersatzteile günstig sind. Aber jedes mal die Mietwerkstatt zu besuchen (wird auch teuer), und mit dem Zwang dass das Auto fahrbereit sein muss, wäre für mich auch keine echte Alternative.
Zitat:
@das-markus schrieb am 19. März 2021 um 10:47:33 Uhr:
Aber jedes mal die Mietwerkstatt zu besuchen (wird auch teuer), und mit dem Zwang dass das Auto fahrbereit sein muss, wäre für mich auch keine echte Alternative.
Ich seh das ein bisschen wie Zähneputzen: Auch wenns kein Spaß macht, machen musste es trotzdem, und eben selbst, auch wenn man jeden Tag zur Prof. Zahnreinigung für 90 Euro gehen kann.
Ich selbst fahre fünfmal die Woche 90km mit meinem 1.4, es gibt kein "Holen 'se ihn übermorgen ab, wir melden uns" für diese Karre. Muss hat laufen. Ob man "Spaß" oder "Lust" hat ist da unerheblich. Heißt ja nicht, dass man ihn beim rumschrauben nicht haben kann, natürlich.
Ja gut, für jeden scheiss geht man auch nicht in die mietwerkstatt. Ich geh auch nur bei sowas wie querlenker oder Federn, bzw stoßdämpfer. Mir sit es zu riskant an der Achse was zu machen und er runter fallen kann.