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Frage zu CTEK mxs 5.0 Ladegerät

Mercedes
Themenstarteram 24. Januar 2016 um 9:19

Hallo,

ich habe folgende Frage zum CTEK mxs 5.0 Ladergerät.

In der Anleitung steht unter dem Punkt "Spannungsprüfprogramm Batterie" folgendes:

SPANNUNGSPRÜFPROGRAMM: BATTERIE

Um genaue Ergebnisse zu erzielen, muss die Batterie mindestens eine Stunde vor der

Prüfung ruhen.

Wählen Sie das SPANNUNGSPRÜFPROGRAMM: BATTERIE mit der MODE-Taste.

Wenn die Anzeige SCHLECHT oder AUSREICHEND ausgibt, wechseln Sie die

Batterie.

Hinweis: Wenn die Batterie sehr kalt ist (unter 5ºC), fällt die Batteriespannung und

kann unter dem für die grüne Anzeige geltenden Wert liegen, selbst wenn sie noch

gut geladen ist. Für die Batterie ist eine volle Ladung immer gut; wenn Sie die Anzeige

SCHLECHT oder AUSREICHEND erhalten, laden Sie die Batterie.

 

Ist das Spannungsprüfprogramm so zu verstehen, dass das Ladergerät durch diese Prüfung

erkennt, ob die Batterie potentiell noch zu gebrauchen, sprich aufgeladen werden kann, oder

ob sie ausgewechselt werden muß (Anzeige Schlecht oder Ausreichend bei über 5 Grad ), also innerhalb der Garantiezeit eine NEUE. Verstehe ich das so richtig?

Grüße

Beste Antwort im Thema

Drücken Sie die MODE-Taste zur Wahl des Ladeprogramms.

PROGRAMM FÜR KLEINE BATTERIEN

PROGRAMM FÜR NORMALE BATTERIEN

Drücken Sie die MODE-Taste weiter, um das Ladeprogramm mit Ladeoptionen zu

kombinieren.

Drücken Sie die MODE-Taste mehrfach, bis die gewünschte Kombination aus Lade-

programm und Optionen leuchtet.

Sollte also gehen.

Motorrad + Recond = 15,8V mit max. 0,3A

Auto + Recond = 15,8V mit max. 1,8A

Für den Laien schlecht beschrieben weil, es gelten zunächst die Obergrenzen z.B. 15,8V/1,8A

Bis die Spannung 15,8V erreicht hat wird mit 1,8A geladen. Ab 15,8V sinkt der Ladestrom um die 15,8V zu halten. Kann man auch an den dargestellten Kurven sehen.

Bin mir sicher, dass die Motorradbatterie im Fahren mit mehr als ein paar Ampere geladen wird...

Zitat:

SCHRITT 6 RECOND

Wählen Sie das Programm Recond, um den Rekonditionierungsschritt in den Ladevorgang

einzufügen. Während des Rekonditionierungsschritts wird die Spannung erhöht, um eine kon-

trollierte Gasbildung in der Batterie zu erzeugen. Bei der Gasbildung wird die Batteriesäure

vermischt, was der Batterie Energie zurückgibt.

AGM + Recond würde ich nicht machen. Bei AGM-Batterien ist die Säure im Vlies gebunden, da kann sich die Säure durch blubbern nicht durchmischen.

Bei Nass-Batterien und langer Standzeit macht das aber Sinn wegen Säureschichtung. Ladegerät meldet wegen der Spannung und dadurch abfallendem Ladestrom "Voll". Ist aber nicht voll weil die Spannung falsch gemessen, zustande kommt. Die Dichte ist nicht gleichmäßig.

http://www.basytec.de/Literatur/saeure.pdf

Recond im eingebautem Zustand mit 15,8V !! würde ich nicht machen.

Langsames Laden mit wenig Ladestrom? http://www.microcharge.de/.../index.php?...

Egal ob CTEK MXS 5.0 (5A) oder MXS 10 (10A) das sind nur die jeweils max. Ladeströme. Wenn die Spannung über ~14V steigt laden beide nur noch mit weniger als 2A.

Allgemein sagt man, eine Blei-Säure Batterie ist voll wenn der Ladestrom unter 1/100 der Kapazität sinkt. 100Ah = 1A, 10Ah=0,1A

Wenn das Ladegerät aber bei unterschreiten von 0,5A abschaltet wäre nach der Definition eine Batterie unter 50Ah nie voll geladen.

Ich kann nur von meinem MXS 10 berichten. Wenn der Ladestrom unter ~0,3A sinkt startet ein 2h Zeitfenster. In dieser Zeit wird die Spannung weiter auf 14,4V (+ Temp.-kompensation) gehalten. Der Ladestrom in diesen 2h sinkt weiter. Bei einer guten 63Ah Batterie auf ca. 150-200mA. Nach den 2h -> Phase 7 Erhaltungsladen.

Wenn ich nun die "volle" Batterie an meinen Modelbaulader hänge und 14,4V einstelle lädt dieser Lader weiter. Der Ladestrom sinkt über mehrere Stunden (10-12h) runter auf 100mA (0,1A) wo er sich dann stabilisiert. Erst jetzt ist der Akku wirklich voll.

Für Starterbatterien wäre es deshalb besser wenn der Lader nicht selbst abschaltet und man nach spätestens 1-2Tagen selbst abklemmt.

Die Praxis sieht eben anders aus. Und je nach Fahrprofil und Ausstattung (elektrische Verbraucher) hält die Batterie zwischen ~2-7 Jahren.

 

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Auf beiden Geräten steht mxs 5.0, dass es zwei verschiedene Bedienungsanleitungen gibt, darauf muss man erst mal kommen. Wenn ich also gerade die falsche Anleitung lese, die nicht zu meinem Gerät passt, dann entstehen eben Fragen.

Diese haben sich aber durch die richtige Anleitung jetzt erledigt. So ist die Sache auch für mich verständlich:)

Die Geräte kosten schon etwas mehr, einen weiteren Nachteil gegenüber anderer Geräte sehe ich nicht. Es gibt auch gutes Zubehör, was man evtl. bei "billig" Geräten etwas vermissen wird.

Ich verwende das Teil ca 3 Jahre, also ich komme schon klar damit;) Mir ist hier einfach die falsche Anleitung in die Hände gefallen.

Ich finde es toll, dass es hier im Forum zu den verschiedenen Themen Experten gibt, die mich hier an ihrem Fachwissen teilhaben lassen. Klar ist es manchmal problematisch, wenn es Widersprüche zwischen Experten gibt aber bisher konnte ich immer etwas dazulernen!! Klar ist es leichter keine Optionen am Ladegerät zu haben.....macht die Bedienungsanleitung überflüssig....aber das ist für einen Mercedesfan kein Argument .....sonst müssten wir das beim Fahrzeug ebenso sehen und einen Mexiko-Käfer fahren.... da gibt es auch keine Probleme mit dem Comand oder der Airmatik :) Ich liebe den technischen Fortschritt!!!!

Bin auch kein Experte, bin aber immer an Zusatzinfos interessiert, die oft die Dinge besser begreifbar machen :)

Grüße vom Reiter

Guido, Du hast schon Recht.

Für den normalo reicht ein einfaches Ladegerät, plug&play, 14,4V. Ein CTEK macht halt was her...

Viele wundern sich halt warum ihre Batterie nach 2 Jahren platt ist weil sie die Zusammenhänge nicht verstehen. Oft wird dann auf die Batterie geschimpft, die aber nix dafür kann.

 

Vor 20 Jahren hatte ich auch nur billige Baumarktlader die damals mit knapp über 15V geladen haben, mit dem Hinweis die Stöpsel zu öffnen wegen Gasen. Nur Gel oder AGM sollte man da nicht dran hängen wegen den 15,xV

Ein anderes Billiggerät hat nur bis 13,8V geladen. Damit kann man zwar eine leere Batterie grundsätzlich laden um zu starten, richtig voll wird die Batterie aber damit nicht.

Wer auf die Funktion Recond verzichten kann (nur Nass-Batterien) und mit 3,8A zufrieden ist kann ebenso das CTEK 3.8 nehmen. Im Grunde ist es gerade wegen dem fehlendem Recond Idiotensicherer.

Ich hatte früher ein CTEK MX 7000. Optisch weniger ansprechend als z.B. das MXS 5.0 (und weniger "Stufen") aber teurer da es mit mehr Ampere laden konnte. Technisch jedoch hat das MX 7000 die Batterie aber weniger voll geladen als mein MXS 10 und vermutlich auch als das MXS 5.0. Das 7000er hat einfach früher abgeschaltet.

Ob die Starterbatterie im KFZ zu 99,1% oder 99,5% per Ladegerät geladen wird spielt für die meisten keine Rolle. Die wenigsten laden die Batterie vorsorglich, meist erst wenn man merkt dass die Batterie "müde" ist (vorsorglich wäre aber besser). Ich habe meine Batterie im KFZ (3er, W203) nie geladen, hielt meist um 7 Jahre, ist für mich OK. Mit entsprechendem Ladegerät kann ich sehen dass die durch mein Fahrprofil und der Ladecharakteristik vom KFZ nahezu zu 100% voll ist. Nachladen bringt hier kaum was.

Mein Vater hatte nen 3er bei dem alle 3-4 Jahre die Batterie fällig war. Nur Kurzstrecke 5-10km, aber die Sitzheizung ist toll... als wir dann alle 8 Wochen geladen hatten hielt die Batterie länger...

Das gilt auch heute noch, umso mehr da sich das Lademanagement hin zum überwiegend laden im Schiebebetrieb geändert hat. Je nach Fahrprofil ect. macht selber laden Sinn.

Technisch gesehen könnte man beim CTEK auf einige "Stufen" (Phasen) verzichten. Keine automatische Abschaltung - lädt besser voll. Man hängt den Lader eh meist am nächsten Tag ab.

Ein nicht automatisches Abschalten (bei 14,4/14,7V) hat aber einen höheren Verschleiß der Batterie zur Folge. Wer oft lädt wie ich (siehe unten), teils 4mal die Woche, für den ist eine Abschaltung nach x Stunden bei voll besser.

Phase I halte ich für einen Witz, alles nach Phase 4 muss nicht sein. Den Softanlauf halte ich für sinnvoll.

Aber mit vielen Lämpchen und "8-stufiger Lader" läßt sich das besser an den Laien verkaufen. Wobei die Anzeige von Phase 4 schon OK ist. Hier ist die Batterie fast voll und man kann beruhigt starten :D

Warum habe ich ein CTEK MXS 10 wenn ich schreibe dass auch ein 3.8 reichen würde? Weil ich damit meine Starterbatterien lade (Modellflug) die ich auch bei Wettbewerben einsetze, derzeit sind 5 Stück in der Garage geparkt. Mit 10A geht's schneller (habe meist 2 Batterien zu laden) und weil das MXS 10 temperaturkompensiert ist. Hintergrund ist, dass wir die Batterien bei einem Leistungsabfall auf ~95% durch neue ersetzen. Im KFZ-Bereich wären die 95% noch top, wir Wettbewerbler ticken eben anders und kämpfen um jedes zusätzliche %.

Mit dem MXS 7000 brauchte ich meist nach 2 Jahren neue Batterien, mit dem MXS 10 halten die Batterien manchmal auch ne 3te Saison. Bei jeweils 2 neue Batterien macht sich der Aufpreis zum MXS 10 für mich bezahlt... ist jetz aber ein extremes Beispiel und nicht unbedingt für den KFZ-Bereich übertragbar da ich am Nachmittag bis zu 15Ah aus der Batterie entlade wärend das Anlassen vom Motor nicht mehr als ~0,5Ah entlädt.

Ich nen mich keinen Experten, habe vieles auch nur angelesen und in der Praxis probiert in Hinsicht vom Wettbewerbseinsatz/Leistung mit den Blei-Säure Batterien. Deshalb auch die jährlichen Leistungstest der Batterien mit bis zu 480A belastung mit einem selbst gebautem Lastwiderstand, "Bruzzler" genannt. ;)

Wie hast denn den Lastwiderstand für 480 A hergestellt? Kühlst Du den in flüssigen Stickstoff?

Ist einfach, Kanthaldraht 3mm "dick" ~40cm lang, 4fach, ergibt den passenden Widerstand. Vorgeschaltet ist ein Boschrelais. Im abgedunkeltem Raum fängt der nach 8s an, sehr leicht rot zu glühen.

Die Kühlkörper - inzwischen mit zusätzlichen PC-Lüfter - schützen die angebauten Teile.

Lastwiderstand "Bruzzler"

Das nächste mal ne Wurst auf den Draht. Dann nimmst noch Senf und ein Brötchen mit.

Coole Konstruktion.

Obwohl den Kühlkörper kannst Dir wohl sparen. Schließlich verbrätst Du über 5 kW. Damit sind die Kühlkörper gnadenlos überfordert.

Zitat:

@trebor schrieb am 30. Januar 2016 um 14:56:25 Uhr:

Ist einfach, Kanthaldraht 3mm "dick" ~40cm lang, 4fach, ergibt den passenden Widerstand. Vorgeschaltet ist ein Boschrelais. Im abgedunkeltem Raum fängt der nach 8s an, sehr leicht rot zu glühen.

Die Kühlkörper - inzwischen mit zusätzlichen PC-Lüfter - schützen die angebauten Teile.

.

Das Ding geht als Kunstwerk in die Geschichte ein. :D

Ne, passt schon mit dem Kühlkörper. Mehr als 50° hat der nicht mit dem PC-Lüfter. Die Belastung ist ja nur für je max. 9sec bei 2min Pause dazwischen (FAI-Regel...)

Wenn wir wieder eine Test-Session machen kommen da schnell um die 50 Messungen zusammen.

Meine nun 7 Jahre alte Batterie RG8 (die RG8 wird nur im Hobby eingesetzt, https://data.motor-talk.de/.../vergleich1-2765199005069359845.png) hätte kein Problem den Motor im KFZ zu starten. Da fließen unter 300A was die Spannung nicht so stark einbrechen läßt.

Bei Belastung von 450A beträgt der Spannungsabfall ~3V, bei 300A ~2V, nach 8sec !!

Die RG8, wie auch die anderen 4 Batterien, wird im Schnitt mit 280-350A belastet, ungefähr wie im KFZ nur nicht 2-3sec sondern immer um 8sec.. An einem Nachmittag werden ca. 10Ah verbraucht (entspricht ca. 20-25mal dem Anlassen vom KFZ). Nur wird die Batterie dann anschließend wieder voll geladen.

Bin eben dadurch der Überzeugung, dass bei einem Fahrprofil wo das KFZ immer nur wenige Minuten bewegt wird, eine gelegentliches Nachladen die Lebensdauer verlängert. Weil die Fahrzeit nicht zum Laden reicht und so die nutzbare Kapazität immer kleiner wird. Das moderne Lademanagement verbessert das wohl nicht :(

 

@loddel72

konntest Du inzwischen die Batteriespannung per Multimeter messen und mit der Anzeige im KI vergleichen?

Schon mal beobachtet wie lange das Laden bis zur Phase 4 dauert? In Phase 3 findet das Laden mit 5A statt. Über die Zeit kann man ca. Aussagen treffen wie viel Kapazität eingeladen wurde.

@trebor ,

Anregung für Dich, das Pacco ist Spitze

http://www.motor-talk.de/.../...erieladegeraet-laden-t5483369.html?...

Habe noch ein V / A Digitalmeßgerät integriert.

Habe für Versuche ein 6 Jahre alten 3Ah Akku, wenn er damit geladen wird, bleibt die Spannung ca 14 Tage über 13 Volt.

mit dem CTEK ist das nicht möglich, da der Prozessor des Pacco besser ist.

Das halte ich für eine gewagte Aussage. (sofern ich die englische Anleitung richtig verstanden habe)

Begründung:

Der MBC1215 reduziert bei Erreichen von 14,4V den Ladestrom. Bis hierher kein Unterschied zum CTEK oder sonstigen Ladern. Der MBC1215 ist so programmiert, das er bei unterschreiten von 2,25A Ladestrom die Batterie als VOLL einstuft.

Faustformel für Voll = Ladestrom auf 1/100 der Kapazität gesunken.

Bei dem 3Ah Akku wären das 0,03A. Selbst wenn Du einen 30Ah gemeint hast = 0,3A.

Der Akku kann nicht voll sein! Deswegen auch die Empfehlung vom Hersteller des MBC1215 mit Kapazität ab 100Ah.

In dem 90sec Test sinkt nun die Spannung unter 13,2V weil der Akku nicht voll ist und vermutlich auch wegen dem Alter. Nun wird automatisch mit Recond bis 16V weitergeladen. Was fehlende Restladung rein presst. Wenn das bei jedem Ladevorgang geschieht verkürzt das die Lebensdauer erheblich.

Ich hatte das CTEK 5.0 noch nicht zum Testen. Kann nur vermuten das es mit gleicher Programmierung lädt wie mein MXS 10, nur eben mit weniger - max. 5A - Ladestrom. Mein MXS 10 schaltet bei unterschreiten von 0,3A Ladestrom in ein 2h Zeitfenster in dem der Ladestrom noch mals sinkt. Erst dann wird VOLL angezeigt. Die 0,3A passen sehr gut zu Akkus / Batterien mit mehr als 30Ah. Das Recond-Programm kann zusätzlich MANUELL hinzugefügt werden.

Nur die Ruhespannung zu betrachten ist falsch, siehe Bild.

Vergleich3

@trebor ,

Finde gerade nichts besseres.

Für welchen Einsatzzweck?

Bis auf die Stromstärke können die kleinen CTEK oder andere Lader xy das auch. Wenn der Ausgang als Netzteil verwendet werden soll, ein seperates Netzteil für kleines Geld besorgen.

Mit einem Lader der den Strom nur bis 2,25A reduziert würde ich nichts kleineres als Batterien mit 200Ah dran hängen.

Geiz ist nicht immer Geil.

Zitat:

@trebor schrieb am 31. Januar 2016 um 13:28:01 Uhr

Nur die Ruhespannung zu betrachten ist falsch, siehe Bild.

 

Wo ist das Bild hin...? Nochmal.

Ruhespannung allein ist kein Indiz für Abgabeleistung.

Vergleich3
Themenstarteram 4. Februar 2016 um 6:13

Habe jetzt zweimal direkt an der Batterie gemessen (Multimeter) und messe dort immer 0,4 Volt mehr als

am KI.

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