Ford Mondeo TDCi 2,0 verbrauch
Hallo,
Ich komme aus der VW Passat seite und habe mal eine frage.Wir haben in unsere Firma ein Mondeo 2,0 TDCi 130PS Kombi seit einigen Tagen Modell 2002 mit 90.000Km bekommen.Gestern Abend hat mein Chef mich von Bremen nach Bielefeld geschickt,der Tank war voll als ich losgefahren bin.Ich bin ca: 130/150Km/h teilweise gefahren, als ich in Bielefeld angekommen bin war der Tank halbvoll.Gut dachte ich zurück müßte ich es ja locker schaffen bis Bremen.Die rückfahrt habe ich nicht schneller als 130Km/h gemacht, und in Bremen angekommen gleich an die Tank.Mein verbrauch lag bei 9,5 Diesel,das ist doch nicht normal oder?Mein Chef sagt zu mir was erwartest du, der Ford wiegt fasst 2Tonnen.Ich finde das Mondeo sehr viel verbraucht, wir haben ein Passat 1,9TDi 130PS als Firmwagen der liegt bei 6/7Liter.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Der Passat ist in der Summe kein bisschen besser als der Mondeo auch wenn du das nicht einsehen willst.
Nicht einsehen? Ist dein Wort Gesetz oder warum sollte ich das 'einsehen'?
Ich hatte 3 Passats, vom 100PS 1.9TDi über den 130PS 1.9TDi hin zum 2.0TDi DPF. Die hatten nur einen echten Nachteil gegenüber dem Mondeo: Der raue und vergleichsweise laute Motorlauf. Streiten kann man über das Fahrwerk, auf der AB ist das vom Mondeo absolute Spitze. Im Stadtverkehr ist der Passat dafür aber weitaus agiler und wendiger, somit ist die Bewertung reine Geschmackssache.
In allen anderen Punkten hatten die Passats die Nase vorn. Es sei denn natürlich du legst Wert auf deutlich erhöhten Verbrauch, Bocksprünge nach Einschalten der Klimaanlage, Geruckel durch den DPF ('Diagnose' FH-Werkstatt), einen DPF der vorzugsweise nach 1500km AB-Fahrt im dann folgenden Stadtverkehr regeneriert, Gummieinfassungen der Verzurrösen die im Kofferaum rumfliegen weil die Ausstanzungen im Teppich nicht passen, zerkratztes oder zerissenes Ladegut weil Ford an einer simplen Abdeckung für den Verriegelungsdorn der Heckklappe gespart hat, eine Schaltkonsolenabdeckung die einem alle paar Kilometer entgegenhüpft, chronisch klemmende hintere Kopfstützen die das Umklappen der Rücksitzbank zur wahren Freude werden lassen, ein Aschenbecherdeckel der nicht mehr richtig schliesst, ein Brillenfach das dafür klemmt, Original-Fussmatten deren Befestigung am Teppich nicht mal 1/4tel Jahr gehalten haben und nun schöne Löcher in eben diesen Teppich gerissen haben, Bremsscheiben die nach kurzer Standzeit gammeln und deren Geräusch einem bei den ersten Bremsungen danach einen gruseligen Schauer über den Rücken jagen, ein Motor der im Winter nicht warm wird usw. ... über FB, Tempomat etc. rede ich schon gar nicht mehr, typische Beispiele fordscher Ingenieurskunst halt.
Kannst du meinetwegen alles vom Tisch wischen,
dassind aber die Dinge über die man im täglichen Gebrauch dauernd stolpert und die einem das Gefühl geben in einem Vorserienexemplar zu sitzen. Und die zeigen dass Ford nicht nur am Preis sondern auch an der technischen Umsetzung und der Qualität spart...alles andere wäre auch ein Wunder, hexen können die auch nicht (auch wenn
ihrdas nicht einseht).
Kannte ich von den Passats alles nicht, und im Gegensatz zum Mondeo hatte ich die im harten AD-Einsatz, die wurden nun wirklich nicht geschont. Tagelang im Notlaufprogramm rumgurken? Kompletter Liegenbleiber? Nach Reparatur(?) erneuter Fast-Liegenbleiber? All das nach gerade mal 40tkm die ich den Mondeo jetzt fahre? Eine völlig neue Erfahrung für mich, nicht zuletzt da ich privat vorher Toyota und Mazda gefahren habe. Mein derzeitiger MX5 ist Bj.95 und hat >200tkm auf der Uhr, der wird Sommers wie Winters gefahren. In der gesamten Zeit hat der mir weniger Ärger gemacht wie der Mondeoin einem Jahr.
Zitat:
Warum machst Du den Mondeo hier einfach nur Dir selbst schlecht?
Ich mache ihn mir nicht schlecht, ich rede ihn mir nur nicht schön. Damit bin ich hier zwar ein Exot aber was solls...
Gruss
Toenne
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Macleth,
zwar wundere ich mich, daß die Kopfdichtung einen Defekt hat. Eigentlich kein typisches Problem, aber lösbar.
ich würde auch nicht zulange mit dem Wechsel warten, wenn dort schon Öl austritt. Grund: durch die thermische Belastung der undichten Stelle, verzieht sich der Kopf stärker und die Nacharbeit wird aufwändiger.
Die Spüren von Russ und Öl am Heck deuten m.E. auf ein Düsenprolem hin.
Es gab eine zeitlang Düsen die bei 100tkm einfach breit waren.
Den Düsenverschleiss kann man aber mit der OBD erkennen.
Ich hatte eine bei 120tkm. Alle anderen haben bisher keine Problem gemacht. Toi, toi, toi.
Wie gesagt, es sind nun 160tkm und wenn nun doch noch eine kaputt geht, dann kann man nicht mal mehr böse sein.
Da fällt mir etwas ein: es gibt etwas, daß Dein Auto überhaupt nicht verträgt:
BIODIESEL oder ähnliches.
Ich empfehle daher auch nicht bei ARAL zu tanken, da Du dort den höchsten BIO Anteil hast. Meiner macht damit immer Zicken und verbraucht auch mehr. (oh je ich hoffe jetzt verklagt mich keiner)
Ford empfiehlt heute ARAL, aber die Systeme haben sich auch seitdem verändert.
Ich fahre gut mit JET und Shell (als ADAC Mitglied gibt es dort auch 1ct pro Liter Rabatt)
Evtl. hilft auch eine Spülung des Kraftstoffsystems. Ich hatte hier gute Erfahrungen mit den Zusätzen von Liqui Molly gemacht. Die hatten da mal was zur Reinigung von Biokraftstoffrückständen.
Dies wäre besonders wichtig, wenn Dein Vorbesitzer Experimente mit Biodiesel oder Pflanzenöl gemacht haben sollte!
Viel Erfolg!
Nochmal zum Dieselgeruch.
Hast Du geprüft ob der Tankstutzen richtig aufgesetzt ist?
Manchmal sind es auch einfache Lösungen.
Zum Verschmutzen des Motorraumes.
Dort ist es eigentlich nicht sehr schmutzig.
Öl am Einfüllstutzen, zeigt der Mechaniker braucht eine Brille, aber sonst muss dort im Regelfall nicht extra gereinigt werden.
Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Toenne, mich würde es auch wurmen, wenn mein Mondi so saufen würde. Normal ist das aber nicht.
Klar gibt es Ausreisser und es gibt dann immer einen Grund dafür.
Den muß man nur finden und das ist nicht immer einfach aus der Ferne.
Klar gibts dafür einen Grund...nur soll ich jetzt einen Kfz-Meisterbrief machen um den FH zu erklären was zu tun ist? Oder von denen fröhlich Teile wechseln lassen - natürlich ohne Gewähr dass es dann besser wird und auf meine Kosten?
Jetztwürden die das garantiert gerne tun, meine Garantieverlängerung ist nämlich im Dezember abgelaufen...
De facto gibts für mich also keine Lösung, ich muss mich damit abfinden.
Zitat:
Die Abweichung des BCs kann man korrigieren.
Seit wann? Laut Ford als auch laut der verschiedenen FHs die ich heimgesucht habe als auch gem. dessen was hier bislang zu lesen war kann man den nicht justieren. Meiner zeigt - welch Zufall - nämlich um ~0.8l geschönte Werte an. Da wäre ich für einen Hinweis doch recht dankbar.
Gruss
Toenne
Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Macleth,zwar wundere ich mich, daß die Kopfdichtung einen Defekt hat. Eigentlich kein typisches Problem, aber lösbar........
Viel Erfolg!
Er schreibt aber wohl von der Ventildeckeldichtung
und das dürfte dann das kleinste Problem sein.....
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Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Vorsicht!!!!
Wenn der Motor läuft und einen Düse undicht sein sollte, so ist dies sehr gefährlich! Dort liegt ein Druck von 700bar an. Verbunden mit einem feinen Flüssigkeitsstrahl ist das besser als jede Säge!
Häng vor die 7 noch eine 1 und du bist dem realen Druck deutlich näher. 😁 Wenn der Druck nur noch 700 Bar hätte hätte man ein teures Problem.
Aber mit den Auswirkungen hast du eindeutig recht,der Strahl wurde fast ungehindert durch die Flosse gehen.
Gruß,
mein BC zeigt etwa 0,7l zuwenig an,laut Spritmonitor liege ich seit 10/08 und etwa 43000 km bei 7,48l,habe mich daran gewöhnt aber habe derzeit mal 5,9 laut BC aber mit viel AB diese Woche und max 140 km/h und das meiste mit Tempomat.
Es ist mal ein Test derzeit was nach unten möglich ist aber weniger ist ne drin u.für das Gewicht u.die Leistung durchaus ok.Man sollte auch bedenken das der TDCI schon 8-9 Jahre alt ist und niemals der sparsamste war auf dem Markt.
Die Durchschnitte mancher hier die 5,5 l brauchen sollen sind mir ein völliges Rätsel angesichts der Werksangabe von etwa 6l die ja meist völlig unrealistisch ist,nach oben raus ist bekanntlich immer alles offen.
MfG
Also ich gehöre mit meinem 2,2 TDCI auch zu der "Rätsel-Fraktion".
Immer zwischen 5,5 - 6 l/100km. BC zeigt bei mir grundsättlich 0,5l weniger an.
Fahrweise ist sehr unterschiedlich. In der Regel eher sinnig Land 110km/h, BAB 120 - 140km/h und wenn ich lust und spaß hab gerne mal das Pedal tiefer drücken...
Reifendruck 0,2Bar höher, Sprit von der NoName-Tanke und ab und zu ein Schuß 2T-Öl. 90% im Zweimannbetrieb.
Ach,... ich mag mein Auto!
Gruß JayCe.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Häng vor die 7 noch eine 1 und du bist dem realen Druck deutlich näher. 😁 Wenn der Druck nur noch 700 Bar hätte hätte man ein teures Problem.Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Vorsicht!!!!
Wenn der Motor läuft und einen Düse undicht sein sollte, so ist dies sehr gefährlich! Dort liegt ein Druck von 700bar an. Verbunden mit einem feinen Flüssigkeitsstrahl ist das besser als jede Säge!
Aber mit den Auswirkungen hast du eindeutig recht,der Strahl wurde fast ungehindert durch die Flosse gehen.
SirDonald
Ja 1700bar sollten es mal sein, aber ich meine der Duck ist mal gesenkt worden, so auf 1200 bis 1400bar aber an der Pumpe!
Die kommen aus einem Leck an der Düse aber nicht mehr heraus.
Aber es ist allemale genug!
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Klar gibts dafür einen Grund...nur soll ich jetzt einen Kfz-Meisterbrief machen um den FH zu erklären was zu tun ist?
Gruss
Toenne
Toenne, sicher mußt Du das nicht.
Aber wenn Du so auf Deine Werkstatt zugehst, wei Du Dich hier äußerst, verstehe ich gut, warum man Dir nicht gern hilft.
Definitiv läßt sich der BC justieren. Ich weiss nicht wie. Es war bei mir nicht notwendig, denn je nach Fahrweise weicht er maximal um +/- 0,2 Liter vom Realverbrauch ab!
Nach jedem Tanken resetten. Der Verbrauch wird aus den Momentanverbräuchen gemittelt und zählt ide beabsichtigte eingespritzte Spritmenge.
Wer also lange vorher sehr sparsam fuhr und am Ende alles gibt, wird einen zu kleinen Wert angezeigt bekommen.
Wenn der Verbrauch zu hoch ist und der BC zu niedrige Werte anzeigt, so kann dies auf einen zu hohen Düsenverschleiss hinweisen.
Russfahne?
Hallo nochmal,
der Dieselgeruch kommt anscheinen aus dem Tankbereich. Wir konnten heute noch nicht das Leck entdecken, aber es tropft am Tank herunter.
Im Moment ist der zu 1/4 getankt und im Stand Tropft nichts, nur nach dem Abstellen. Ich denke, das Loch liegt oberhalb des Dieselstandes und durch das hin und herschwappen während der Fahrt, kommt immer mal was raus, was dann runtertropft.
Montag werden wir die Zeit haben, den Tank mal auszubauen. Also im Moment besser nicht volltanken!
Da dieses im Moment das primäre Problem ist und auch erst seit Donnerstag besteht, werde ich erst einmal das beheben, bevor ich mich auf die Suche nach weiteren Lösungen mache, die den Verbrauch drosseln.
Hat jemand schon mal so ein Problem am (Kunststoff-) Tank gehabt? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, wie da aufeinmal ein Loch entstehen konnte. Oder gibt ander bekannte Probleme in diesem bereich, die es auch sein könnten??
Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Ja 1700bar sollten es mal sein, aber ich meine der Duck ist mal gesenkt worden, so auf 1200 bis 1400bar aber an der Pumpe!
Die kommen aus einem Leck an der Düse aber nicht mehr heraus.
Aber es ist allemale genug!
Warum sollte man die senken? Vor allem - der Druck, der an der Pumpe anliegt, liegt auch an den Düsen an. Da ist kein Teil dazwischen, das den Druck dann wieder erhöhen oder senken würde.
Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
SirDonald
Ja 1700bar sollten es mal sein, aber ich meine der Duck ist mal gesenkt worden, so auf 1200 bis 1400bar aber an der Pumpe!
Sorry,aber der Druck entspricht gerade mal den allerersten Systemen und seither ist der Druck beständig angehoben worden.Der Druck dürfte zwischen 1600 und 1800 Bar liegen,neuere Systeme liegen bei ca 2000 Bar.
Übrigens ist der Witz bei CR das der Einspritzdruck konstant zwischen Pumpe und Injektor anliegt.Das was die Pumpe liefert ist der Einspritzdruck.
Zitat:
Original geschrieben von dr_ford
Aber wenn Du so auf Deine Werkstatt zugehst, wei Du Dich hier äußerst, verstehe ich gut, warum man Dir nicht gern hilft.
Genau, Schuld ist immer der Kunde, kennen wir schon.
1. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Weil ich als Kunde derart veralbert werde äussere ich mich hier so. Ich bin selbst Unternehmer und habe daher durchaus Verständnis dafür wenn eine Werkstatt mal nicht ad hoc in der Lage ist eine Lösung zu finden, ich bin da sogar sehr geduldig. Das lasse ich auch verlauten. Kein Verständnis habe ich allerdings wenn man sich gar nicht erst bemüht sondern nur abgewimmelt - DAS lasse ich dann auch verlauten.
2. S.o., ich bin
Kundeund nicht
Bittstellerder um Hilfe bettelt. Wollen die mir zukünftig noch Autos verkaufen oder nicht? Service ist für mich ein Teil des Gesamtpakets und da schneidet Ford miserabel ab, das ist wohl kaum
miranzulasten. In Verbindung damit dass mein Auto eine Wanderbaustelle ist (ganz aktuell ist die BC-Beleuchtung ausgefallen, immer wieder neue Überraschungen) fallen mir langsam keine Argumente pro Ford mehr ein. Bislang hat mich meine Garantieverlängerung vor schlimmerem bewahrt, jetzt aber wo sie abgelaufen ist wird mir vor der Zukunft himmelangst.
Zitat:
Definitiv läßt sich der BC justieren.
Dann formuliere ich die Frage anders:
Woherweisst du das so genau? Wie gesagt, alle Auskünfte die ich zu diesem Thema bislang erhalten habe waren negativ, auch hier im Forum.
Zitat:
Nach jedem Tanken resetten. Der Verbrauch wird aus den Momentanverbräuchen gemittelt und zählt ide beabsichtigte eingespritzte Spritmenge.
Wer also lange vorher sehr sparsam fuhr und am Ende alles gibt, wird einen zu kleinen Wert angezeigt bekommen.
Was soll denn das für eine Messtechnik sein? Abgesehen davon dass es eine sehr merkwürdige Fahrweise wäre
jedeTankfüllung so zu verbraten (mein BC zeigt nämlich konstant 0.8l zu wenig an): Da würde mich dann gar nix mehr wundern. Richtig und einzig logisch wäre: Absolutwert der Einspritzmenge in Relation zum Absolutwert der Strecke, nur so kann der Wert für den Durchschnittsverbrauch stimmen.
Gruss
Toenne
Hallo Ford-gemeinde.
So nun möchte ich auch mal meinen Senf hier dazu abgeben. Ich fahre bzw hatte einen MK3 mit dem 2,0 TDDI. Aktueller Km-Stand etwas über 290 000 Km Mein Verbrauch pendelt je nach Fahrweise, Beladung und Wetter zwischen 5,7 und 12,2 L. Oh waia werden viele denken, aber die 12,2 sind das Resultat von einer Nachtfahrt über BAB ohne Limit und permanent Vollgas mit Klima und voller Beladung. Im großen und ganzen hatte ich aber einen Durchschnitt zwischen etwa 6,5 und 7,5 L und damit konnte ich eigentlich leben. Aktuell fahre ich einen A6 2,5 TDI mit 120KW und liege jetzt bei einen Schnitt von 7,1 L.
Zitat:
Da dieses im Moment das primäre Problem ist und auch erst seit Donnerstag besteht, werde ich erst einmal das beheben, bevor ich mich auf die Suche nach weiteren Lösungen mache, die den Verbrauch drosseln.
Hey,
ich denke mal eher, dass das Problem mit dem Tank schon länger besteht, dir ist es nur nicht aufgefallen bzw. es war nicht so schlimm.
Wenn dein Tank wieder dicht ist, ist sicherlich dein Spritverbrauch wieder im grünen Bereich.
Gruß Olli