Fiesta Mk7 JA8 1.25l Benziner Zahnriemenwechsel
Wie schon im Titel steht hätte ich Fragen zum Zahnriemenwechsel.
Wann sollte der Zahnriemen gewechselt werden ?
Wieviel kostet das wechseln des Zahnriemens inklusive Wasserpumpe bei einer Ford Werkstatt in der Regel
Danke schon mal und einen schönen Abend noch!
Beste Antwort im Thema
Hab mir heute mal in einer Stamm-(Ford)-Werkstatt eine Kostenvoranschlag für den Zahnriemenwechsel machen lassen.
In Einzelnen : Zahnriemenwechsel mit Wapu komplett
Antriebsriemen (Keilriemen)
Inspektion 160.000 km oder 8 Jahre (Laufleistung aktuell 72000 km)
Soll kosten : 1200 € !!! Alleine der Zahnriemenwechsel über 800 €
Sorry, Ford, war meiner Werkstatt ja immer treu, und verstehe auch, dass sie was verdienen müssen. Werksttt, Ausbildung etc. kosten ja Geld, aber das grenzt schon an Wucher.
Das sind keine normalen Unterhaltskosten mehr für einen Kleinwagen, der 9000 km im Jahr fährt.
Zum Vergleich :
ATU Zahnriemen komplett mit Wapu : 449 €, Inspektion nach Herstellervorschrift komplett 179 €,
+ Antriebsriemen } ca 700 €.
Meisterwerkstatt um die Ecke auch alles gem. Herstellervorschrift ca 750 bis 800 €.
Fürher hatt ich bei Ford ein Inspektionspaket (6 Inspektionen Arbeitslohn zum Festpreis), aber das gibt es so auch nicht mehr, wird neu aufgelegt, und dreimal raten..... es wird teurer !
Da werde ich wohl ab sofort mit dem 8 Jahre alten Fiesta in die Werkstatt nebenan gehen. Mobilitätsgarantie braucht kein Mensch (wozu gibts den ADAC), und auch ich muss für mein Geld arbeiten gehen.
Gruß
Ryche
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46 Antworten
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 12. September 2015 um 00:24:26 Uhr:
Vorsicht, 1,3l gab es zwei Versionen. Den alten Kent-Motor, untenliegende Nockenwelle, Stösselstangen und Kipphebel. Zwar kein Zahnriemen zu wechseln aber das Ventilspiel sollte alle 10000km kontrolliert und nachgestellt werden.
Richtig, den Kent ("Endura - E"

gab es im Mk6 aber nicht mehr, nur im Ford KA Mk1 wurden sowohl der "alte" 1.3 er, als auch der "neue" 1.3 er angeboten. Interessant übrigens (weil ich den direkten Vergleich habe bzw. hatte): Der olle Kent ist sparsamer und besser fahrbar, besserer Durchzug untenherum und leichtgängigeres Gaspedal.
Zitat:
Nachfolger war die Sigma-Reihe. Und zwar der 1,25er der als 1,3L verkauft wurde, aber Der hat Zahnriemen und Tassenstößel die allerdings weitgehend Wartungsfrei sind, aber keine Hydros.
Der Nachfolger des 1.3 Kent war der 1.3 "Duratec" (aus Brasilien), dieser hat Hydrostössel, eine Steuerkette und 2 Ventile pro Zylinder. Der "Zetec" (als "1.25", "1.4" sowie "1.6" im Fiesta Mk6 im Einsatz gewesen) stammt von Yamaha, hat keine Hydrostössel, einen Zahnriemen und vier Ventile pro Zylinder. Erstmalig kam er im Fiesta Mk4 zum Einsatz, aktuell hat das Basismodell des Mk7 noch eine gedrosselte Version mit nur noch 60 PS unter der Haube.
Zitat:
Der Dreizylinder hat meines Wissens auch keine Hydrostößel.
Das wäre mal interessant herauszufinden, ich weiß es leider auch nicht.
K.A. ob das verallgemeinerungsfähig ist. Jedenfalls hat sich regelmäßig bei meinen Fahrzeugen mit Tassenstösseln (PKWs und Motorräder) das Ventilspiel so langsam verstellt, dass es in meinen Nutzungszeiten nie nachgestellt werden mussten. Eine Ausnahme, Kawasaki GT 550 mit ~50.000 km.
Bei den PKWs war da nix zu tun, im Gegensatz zu dem Ka mit Kent-Motor, wo bei jeder Inspektion was einzustellen war und das hat man vorher auch gehört.
Tassenstößel-Ventiltrieb kann heutzutage wohl sehr wartungsarm konstruiert werden. (Blöd nur, wenn was zu tun ist, und da so eine kranke Konstruktion ist, wo die Nockenwellen raus müssen um die Distanzscheiben raus zu bekommen.)
Hallo zusammen,
ich muss diesen Therat nochmal rauskramen, da ich gerade von meiner Werkstatt komme und ziemlich geplättet bin.
Mein Fiesta MK7 JA8 1.25l Benzimer BJ 2011 mit 93000km musste diesen Monat durch den TÜV, weshalb ich ihn gestern zu meiner freien Werkstatt gebracht habe um eine Inspektion, einen Reifenwechsel und eben den TÜV machen zu lassen.
Ich habe gestern tagsüber nichts gehört und dachte mir dann gegen 17.20 Uhr, ich rufe mal kurz an und frage wie es aussieht. Mir wurde gesagt, dass mein Fiesta noch nicht dran war und es heute spät werden könnte, sie würden sich melden. Mich hat den ganzen Abend niemand mehr aus der Werkstatt angerufen und ich bin dann heute morgen einfach hingefahren.
Mein Wagen sei fertig sagte man mir und der Mitarbeiter im Büro guckte alles durch und sagte direkt, dass er nicht genau informiert wäre was gemacht worden wäre, er würde aber gerade mal nachgucken. Dann sagte er mir, dass eine sehr große Inspektion gemacht worden wäre, die Bremsscheiben+Beläge erneuert werden mussten (womit ich schon gerechnet hatte) und das aber auch der Zahnriemen erneuert werden musste. Am Ende steht auf der Rechnung ein Betrag von ca 1700€.
Ich war total perplex und habe wohl in dem Moment auch nicht richtig reagiert. Dazu muss ich sagen, dass ich keine Ahnung von Autos habe und den Mitarbeiter dann nur gefragt habe, ob das denn normal wäre, dass der Zahnriemen bei der Laufleistung gemacht werden müsste. Er meinte dann nur, dass der gemacht werden musste, weil sonst hätte ich bald einen Motorschaden gehabt. Ich habe mir die Rechnung ausdrucken lassen und bin erstmal gegangen.
Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich da nicht näher nachgehakt habe und dass ich mich nicht beschwert habe, dass mich niemand angerufen hat und mich auch niemand über die sehr großen Reparaturen mal im Vorfeld informiert hat.
Ich hätte die Reparaturen sowieso machen lassen, nur die Art und Weise finde, dass niemand angerufen hat geht überhaupt nicht. Ich war bislang immer total zufrieden mit der Werkstand und den letzten 3 Inspektionen.
Ich würde gerne von euch mal einen Rat wissen, wie ihr jetzt verfahren würdet. Ist der Zahnriemenwechsel bei 93000km angebracht? Kann da irgendetwas so verschleißen, dass es notwendig wurde? Wie ich hier gelesen habe ist ein Wechsel doch erst ab 160000km angedacht?
Ich liste mal kurz auf was alles gemacht wurde:
- Abgasuntersuchung & Hauptuntersuchung (109€)
- Reifenwechsel & Reifenmontage (87€)
- Altreifenentsorgung (14€)
- Inspektion nach Herstellerangaben (140€)
- Ölfilter [10€]
- Öl Long Life [70,59€]
- Dichtring [1€]
- Innenraumfilter, Zündkerzen (40€)
- Bremsscheiben vorne erneuern und Beläge (70€)
- Bremsscheiben (155,60€)
- Bremsbeläge (101€)
- Zahnriemen erneuern Umfasst: Wasserpumpe, Keilrippenriemen und Ventildeckeldichtung erneuern (350€)
- Zahnriemensatz (103€)
- Keilriemen (18€)
- Kühlmittelpumpe (100€)
- Ventildeckeldichtung (40€)
- Kühlerfrostschutz (6€)
Gesamtpreis ca 1700€
Danke für eure Rückmeldungen schonmal!
Normal ist das nicht. Der Zahnriemen ist auf 8 Jahre oder 160.000km ausgelegt (je nachdem was zuerst eintrifft).
Wenn der vorher gewechselt werden muss (!), dann liegt ein Fehler/Schaden vor, der aber von der Werkstatt genau benannt werden sollte.
Ich würde da nochmal hin fahren und fragen, was das soll und vor allem wie es sein kann, dass sie diese Reparatur durch führen, die nicht Teil der Inspektion nach 6 Jahren bzw 120.000km ist.
Sowas geht gar nicht! Gerade, dass vorher noch nicht mal angerufen wurde!
/Edit: Bremse ist auch ziemlich teuer. Ich habe mit selbst mit gebrachten ATE Markenmaterial (Scheiben und Beläge für 110 Euro) bei der Werkstatt nur 63 Euro bezahlt.
Das nur so als Tipp.
Danke schonmal. Also wäre der Zahnriemen jetzt bei 120000 oder 160000 normalerweise dran gewesen? Etis funktioniert bei mir heute irgendwie nicht.
Zitat:
@Jimmy-oO schrieb am 19. April 2017 um 12:52:03 Uhr:
Danke schonmal. Also wäre der Zahnriemen jetzt bei 120000 oder 160000 normalerweise dran gewesen? Etis funktioniert bei mir heute irgendwie nicht.
160.000km oder in zwei Jahre bei dir.

160.000 oder nach 8 Jahren ist der Zahnriemen dran.
Ich würde die Rechnung erstmal nicht bezahlen. Können ja den alten wieder einbauen, wenn die wollen, aber eine nicht beauftragte Arbeit abzurechnen geht gar nicht.
Also erstmal: die Preise an sich sind in Ordnung, in der Summe halt viel.
Und normalerweise(!) ist der Zahnriemen erst nach 8 Jahren oder 160.000 km dran.
Unabhängig davon, ob nun die Bremsen tatsächlich runter waren oder der Zahnriemen tatsächlich, aus welchen Gründen auch immer, erste Anzeichen des Ermüdung gezeigt hat, muss(!) die Werkstatt dich vorher kontaktieren und sich eine Erlaubnis(!) von dir einholen, dass die Arbeiten durchgeführt werden dürfen (wobei dir auch die ungefähren Kosten mitgeteilt werden). Einfach machen und dann einfach die Rechnung auf dem Tisch knallen geht so nicht!
Hast du vorher unterschrieben welche Arbeiten durchgeführt werden sollen?
Zudem finde ich persönlich es schon ziemlich seltsam, dass die Werkstatt die ganzen Teile da herumliegen hat. Bremsen ok, die hat wohl jede große Ford-Werkstatt auf Lager, aber den Zahnriemensatz plus der Pumpe?
Ich hab das im Zuge der 8-Jahres-Inspektion machen lassen, bei einem ziemlich großen Autohaus, und selbst die mussten das im Vorfeld bestellen.
Das riecht mir doch sehr danach, dass hier der falsche Wartungsplan umgesetzt wurde.
Also es ist im Prinzip wirklich so abgelaufen wie ich es geschrieben habe.
Ich bin letzte Woche hin um einen Termin zu machen. Ich habe gesagt, dass die Reifen gewechselt und neue Gummis aufgezogen werden sollen, dass eine Inspektion gemacht werden soll und der Wagen durch den TüV muss. Mehr nicht. Dann habe ich nichts mehr von denen gehört, erst als ich heute Morgen selbst hingefahren bin. Mir hat ja nichtmal jemand bescheid gesagt, dass das auto fertig ist. Unterschrieben habe ich auch nichts. Die haben in ihren Kalender geschrieben Inspektion+Tüv+RW (Reifenwechsel) das weiß ich noch ganz genau!
So ich war gerade nochmal in der Werkstatt und habe mit einem Mechaniker gesprochen. Er fing an mir jeden Posten auf der Rechnung zu erklären, ich habe ihm dann gesagt dass ich das alles verstehe was auf der Rechnung steht, jedoch nicht, warum der Zahnriemen gewechselt wurde und ich vorallem vorher gerne informiert würde wenn solche Sachen gemacht würden. Er hat mir dann erklärt dass die Wasserpumpe bei mir kaputt war ein Leck hatte und ersetzt werden musste. Um die Wasserpumpe auszubauen benötige man viereinhalb Stunden Arbeitszeit und wenn man die wechselt, wäre es sehr sinnvoll auch den Zahnriemen mitzuwechseln, besonders wenn wie bei mir bei der nächsten Inspektion der Zahnriemen gemacht werden müsste. Ich habe ihm dann noch mal gesagt, dass ich das alles verstehe und auch absolut nachvollziehen kann, ich aber über solche Sachen gerne vorher informiert werden würde. Angeblich hat wohl jemand versucht bei mir zu Hause anzurufen und es wäre nur die Mobilbox an gewesen. Da hat aber niemand draufgesprochen, auf meinem Handy hat niemand angerufen und die Nummer hatte ich extra bei meinem Fahrzeugschein im Heft hinterlegt.
Ich war bislang wirklich total zufrieden mit der Werkstatt, dass habe ich ihm auch gesagt, aber dass nicht mal angerufen wird, wann man das Auto abholen kann und auch nicht, dass solche größeren Reperaturen gemacht werden müssen geht gar nicht.
Es gab auch kein Entgegenkommen vom Preis her...ich bin da jetzt so wieder abgezogen.
Zitat:
@Jimmy-oO schrieb am 19. April 2017 um 14:13:31 Uhr:
Also es ist im Prinzip wirklich so abgelaufen wie ich es geschrieben habe.
Ich bin letzte Woche hin um einen Termin zu machen. Ich habe gesagt, dass die Reifen gewechselt und neue Gummis aufgezogen werden sollen, dass eine Inspektion gemacht werden soll und der Wagen durch den TüV muss.
Da liegt der fehler bei dir@ wenn du sagst er muss durch den TÜV ist es ein reperaturauftrag das alles gemacht wird um durch den TÜV zu kommen. Wenn die wapu so doll leckt kann der TÜV auch verwehrt werden.. wenn die bremsen nicht i.o waren ist es auch legitime das die werke die mit wechselt.. einzig alleine der keilriemen könnte man sich drum streiten...
Auch das du kein angebot eingeholt hast ist fahrlaessig.
Und wenn du sagst er muss durch den TÜV kommen , ist der zug eh schon fuer dich abgefahren... google mal nach kfz tuev fertig machen im netz
Deswegen gibt es bei forf einwisch wo man ankreuzen soll :
Reparieren bis zu mehrkosten von summe x
Bei mehrkosten vorheriger anrufen
Und aufttag; z.b inspektion. Dann wird auch nur das gemacht

https://www.smartlaw.de/.../werkstattbesuch-wer-den-schaden-hatZitat:
Erteilen Sie auf gar keinen Fall einen Pauschalauftrag wie Bringen Sie den Wagen wieder zum Fahren oder Bereiten Sie den Wagen für den TÜV vor. Dann sind Streitigkeiten vorprogrammiert.
Danke für die Information. Das war mir so alles überhaupt nicht bewusst. Normalerweise wurde ich immer angerufen, wenn etwas größeres anstand. Ich habe da schon mindestens 6 Inspektionen machen lassen. Auch bei Bremsscheibenwechsel hat der sonst immer angerufen. Naja ist jetzt egal und gelaufen, ich werde in Zukunft immer darum bitten bevor irgendetwas außerplanmäßiges gemacht werden muss mich zu kontaktieren. Dann erlebe ich solche Überraschungen hoffentlich nicht mehr. Vielen Dank für eure Hilfe hier! Echt top!
Zitat:
Da liegt der fehler bei dir@ wenn du sagst er muss durch den TÜV ist es ein reperaturauftrag das alles gemacht wird um durch den TÜV zu kommen. Wenn die wapu so doll leckt kann der TÜV auch verwehrt werden.. wenn die bremsen nicht i.o waren ist es auch legitime das die werke die mit wechselt.. einzig alleine der keilriemen könnte man sich drum streiten...
Auch das du kein angebot eingeholt hast ist fahrlaessig.
Und wenn du sagst er muss durch den TÜV kommen , ist der zug eh schon fuer dich abgefahren... google mal nach kfz tuev fertig machen im netz
Deswegen gibt es bei forf einwisch wo man ankreuzen soll :
Reparieren bis zu mehrkosten von summe x
Bei mehrkosten vorheriger anrufen
Und aufttag; z.b inspektion. Dann wird auch nur das gemacht
Das sehe ich anders. Die Werkstatt muss sich trotzdem bei größeren Reparaturen (alles über 100 Euro) die Erlaubnis des Kunden einholen. Nur weil man eine Werkstatt beauftragt die TÜV-Abnahme durchzuführen ist das kein Blanko-Scheck, den man da ausstellt.
Wenn die Werkstatt sich nicht vorher vom Kunden einen Auftrag unterschreiben lässt, wo aufgelistet ist was gemacht wird (was eigentlich normal sein sollte, zumindest war is bei mir bisher so), ist das ihr Versäumnis und nicht das des Kunden. Nur weil das Auto in deren Werkstatt steht ist das dann kein Freibrief das Auto ungefragt komplett auseinanderzunehmen.
Ich war in den 8 Jahren bisher mit meinem Fofi in 3 verschiedenen Werkstätten zwecks Inspektion und bei jeder musste so ein Auftrag vorher unterschrieben werden, und bei jeder wurde bei der kleinsten Abweichung angerufen und um Erlaubnis gefragt. So und nicht anders gehört es sich. Ist der Kunde mehrmals nicht erreichbar, ist es sein persönliches Pech. Dann wird nur das gemacht was aufm Zettel steht.
Der TE hätte besser kommunizieren müssen wo er erreichbar ist bzw. das er zwei Telefonnummern hinterlassen hat (das war wohl in der Werkstatt übersehen worden). Das ist das einzige was man ihm vorwerfen kann.
Ansonsten: Riemen wär ja eh nächstes Jahr dran gewesen, von daher hält sich der finanzielle "Mehraufwand" ja in Grenzen. Und wenn es der erste Bremswechsel ist, wird der bei der Fahrleistung sicher auch zu Recht durchgeführt worden sein.
Zitat:
@Jimmy-oO schrieb am 19. April 2017 um 12:23:03 Uhr:
Gesamtpreis ca 1700€
Was mit dir passiert ist, finde ich gar nicht richtig. Ja, schon klar, das Auto musste repariert werden aber die Kosten solltest du zuerst wissen. Das Personal der Werkstatt musste dich vor den Reparaturen kontaktieren (mindestens telefonisch) um dir Bescheid zu sagen und fragen ob du damit einverstanden bist.
Habe ihn bei ATU machen lassen, hat 400 € gekostet mit Wasserpumpe Umlenkrollen , Zahnriemen und dazu noch der Keilriemen.
Ja ich weis ahhhh ATU . Aber wollte Garantie haben da der Wagen erst 40 tkm runter hatte.
Und wenn was passiert dann ist es ATU Problem.
Gemacht werden muss er nach 8 Jahren oder 160 tkm