Ferrari droht mit Ausstieg
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Red Bull, Toyota und BMW schließen sich Ferrari an!
Das wäre es dann wohl für die Formel 1, von 100 auf 0 in einem Jahr.
Ich persönlich finde es auch unhaltbar den Teams vorzuschreiben (und das tut man indirekt) wieviel Geld sie investieren dürfen.
Ich finde das Testverbot ja schon unmöglich. Wer Resourcen hat soll diese auch nutzen dürfen. Wo kommen wir denn da hin?
Kommunismus in der Formel 1, oder wie?
88 Antworten
Wieso wird hier wieder nur über Ferrari gesprochen??? Lest doch mal, da sind auch noch andere Teams dieser Meinung.
Wenn man sich ansieht was die Teams aktuell pro Jahr verpulvern und dann die 45Mio sieht, das ist ja bei manchen ein Zehntel 😕
Sehe es so wie MadMax! Ich will bei der F1 was sehen! Das soll kein besch***** Cup werden. Wenn ich sowas sehen will, dann geh ich zu Porsche. Das war bisher das langweiligste was ich sehen musste. Lauter identische Autos, in Reih und Glied fahren... Darauf wirds hinauslaufen!
Denkt ihr so kriegt ihr eure Schlachten auf der Strecke? Wohl kaum!
Ich will hier das beste vom besten sehen und das muss man nunmal bezahlen.
Und ob das Imageverlust für Ferrari ist will ich auch bezweifeln! Was juckts Ferrari ob eine Million besoffene 50 Jährigen Fans der Marke sind? Hier gehts um Kunden und da haben die meisten wohl eher wieder Interesse an den Firmencups.
Ich beziehe das jetzt nicht explizit auf Dich, aber die Argumentation, der weiteren sinnbefreiten Geldverballerei sind aberwitzig bis lächerlich, aber kein Stück rational. Man will bei der F1 was sehen, okay? !Ich will Action auf der Strecke, Manöver, Zweikämpfe...warum andere etwas anderes sehen wollen, erschließt sich mir nicht...
Was hat man als fan TV, wenn vor der Glotze vollgestopfte high tech Renner fahren? Ist das TV Bild anders, wenn das low tech Runner wären?
Und das Argument mit der Langeweile ist nun auch quatsch, schlimmer, als in Barcelona geht es nicht, überhaupt nicht...
Auch die F1 hat in diesen Zeiten eine Verantwortung, das sieht Mosley richtig. Und die besteht eben darin, das sinnlose Geldverbrennen zu beenden und auch Maß zu halten. Und dagegen kann niemand ein Argument finden.
Wenn Ferrari , Red Bull und Renault nicht mehr wollen, dann sollen sie sich vom Acker machen. Ganz einfach.
Zitat:
Original geschrieben von Jason_V.
Wieso wird hier wieder nur über Ferrari gesprochen??? Lest doch mal, da sind auch noch andere Teams dieser Meinung.
Wenn man sich ansieht was die Teams aktuell pro Jahr verpulvern und dann die 45Mio sieht, das ist ja bei manchen ein Zehntel 😕Sehe es so wie MadMax! Ich will bei der F1 was sehen! Das soll kein besch***** Cup werden. Wenn ich sowas sehen will, dann geh ich zu Porsche. Das war bisher das langweiligste was ich sehen musste. Lauter identische Autos, in Reih und Glied fahren... Darauf wirds hinauslaufen!
Denkt ihr so kriegt ihr eure Schlachten auf der Strecke? Wohl kaum!Ich will hier das beste vom besten sehen und das muss man nunmal bezahlen.
Und ob das Imageverlust für Ferrari ist will ich auch bezweifeln! Was juckts Ferrari ob eine Million besoffene 50 Jährigen Fans der Marke sind? Hier gehts um Kunden und da haben die meisten wohl eher wieder Interesse an den Firmencups.
Denkst du mit 45 Millionen können die Teams die angestrebten Regelfreiheiten so sehr ausnutzen dass davon was auf die Strecke kommt?
Ferrari machts ja schon und spart am Sprit 😉
Budgetgrenze okay, aber doch nicht so krass!
Mosley hat irgendwas erkannt? Gerade der erkennt nix mehr, der sieht keinen Wald vor lauter Bäumen!
Das ist alles recht und gut was er sagt, aber wenn man wegen so heftigen Regeländerungen die Entwicklung wieder bei 0 anfangen muss kanns das auch nicht sein.
Der soll sich doch jetzt einfach mal beruhigen und den Haufen nicht jedes Jahr so wild durchbürsten. Irgendwann muss es einfach mal passen.
Ich glaube, wie gesagt, nicht daran dass diese Budgetgrenze IRGENDWAS bringt.
Die Teamvereinigung sollte abstimmen und sich darüber einig werden ob die Teams das versuchen wollen. Entweder alle oder keiner. Somit hat keiner ggü. dem anderen Vor- oder Nachteile.
Zitat:
Original geschrieben von Jason_V.
Und ob das Imageverlust für Ferrari ist will ich auch bezweifeln! Was juckts Ferrari ob eine Million besoffene 50 Jährigen Fans der Marke sind? Hier gehts um Kunden und da haben die meisten wohl eher wieder Interesse an den Firmencups.
Ich erinnere da an "Ferrari Clienti" Kunden. Sie sind eine sehr zahlungskräftige Kundschaft von Ferrari. Sicherlich sind diese Kunden nicht die, die das Jahres Budget refinanzieren, aber dies ist eher die Kundengruppe, auf die es Ferrari abgesehen hat.
Die von Dir angesprochene Klientel ist in einem hohen 90% Satz nicht die, die sich in ihrem Leben einen Ferrari leisten will oder kann😉
Es wäre traurig, wenn Ferrari aus der Formel1 aussteigen würde. Ich sehe Ferrari als Traditionsrennstall und sie sollten in der Formel1 verbleiben. O.K. Tyrell, Lotus und andere haben die Formel 1 auch schon verlassen.
Auf der anderen Seite ist das, was Ferrari da gerade macht, eine Erpressung oder ein kindisches Gehabe, wie dc-viper es geschrieben hat.
Auch wenn ich Ferrari mag, weil sie einen gewissen Mythos haben, sollte Ferrari seine Drohung wahr machen und gehen. Allein aus dem Grund, weil sie es angekündigt haben. Ferrari sollte auch bedenken, dass sie auf diese Weise ihre Fans vergraulen können, weil sie ein kindisches Verhalten an den Tag legen und sich nicht den neuen Herausforderungen stellen.
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Ferrari wird das nicht sagen weil sie diese Woche eben so lustig drauf sind.
Vielleicht sollte man auch mal daran denken dass Ferrari diese Budgetgrenze nicht erreichen kann und auch nicht benachteiligt werden will.
Was sollen sie denn machen wenn sie mit dem Geld übers Jahr nicht hinkommen? Normalbenzin tanken? 😁
Die Formel1 war mal Aushängeschild für highend Automobilsport,das was so interessant daran war.
Aber durch die ganzen neuen Regeln entsteht ein ständig neuer Entwicklungsbedarf der natürlich Geld kostet. Durch klare Regeln für einige Jahre könnte jedes Team kosten einsparen.
Wohin sollen die Regeln noch führen? Ab 2011 nur noch abschüssige Rennstrecken damit die dann nur noch erlaubten Bobbycars fahren können?
Ein totaler Imageverlust für die Formel1 wenn Ferrari,Toyota,Red Bull und Bmw aussteigen.
Wer will denn dann noch zu den "Rennen" bzw. "Sparen" gehen?
Was sparen heißt werden die Veranstalter der F1 dann schon sehen wenn die Rennen nicht mehr von tausenden besucht werden.
MfG gta
Zitat:
Original geschrieben von Jason_V.
Was sollen sie denn machen wenn sie mit dem Geld übers Jahr nicht hinkommen?
Wenn ich bertiebswirtschaftlich rechne, weiß ich, in welchem Monat ich wieviel Geld brauche. In der Entwicklungszeit sicherlich mehr, als in der Zeit, in der die Rennen stattfinden. Vordergründig ist die Zeit der Rennen teurer, als die Ruhephase im Winter, aber nur vordergründig.
Ferrari soll sich kreative Lösungen einfallen lassen, dass sie die Budgetgrenze erreichen. Ich will damit nicht sagen, dass sie tricksen sollen, sondern sich ihre Immobilien ansehn, welche man bei diesem Budget noch braucht. Braucht man wirklich noch den 2. Windkanal oder kann man ihn sich leisten? Die Rennstrecke in Maranello stellt Ferrari (also nicht das Formel1 Team, sondern der Firma Ferrari) sicherlich gerne kostenfrei für Tests zur Verfügung. Das Testteam wird reduziert und da man die Strecke in Maranello nutzt, fallen auch keine Reisekosten und Spesen an und braucht auch nicht so viel Personal. Bei der Entwicklung schieben Ingenieure des Fiatkonzern ein paar DVDs mit Daten rüber, weil die Ingenieure nun bei Fiat arbeiten.
Ich will niemanden was unterstellen, aber dies sind sicherlich realistische Szenarien.
Ein Rumpfbudget von 45.000k€ hört sich wenig an, aber dies beinhaltet nur die Entwicklung. Es sind sehr viele Bereiche ausgenommen, so dass es sicherlich eine Herausforderung wäre, aber von anderen Teams sicherlich auch schon heute machbar ist. Mir ist das aktuelle Budget von RedBull nicht bekannt, aber wenn ich die Fahrergehälter, Motoren, Reisekosten, die durch die FIA getragen werden, wenn ein Team Punkte in der vergangenen Saison eingefahren hat, und Marketing abziehe, sieht die Sache doch ganz anders aus.
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass es schwierig ist, aber auch machbar ist.
Ich bleibe auch bei meiner Aussage, dass sich Ferrari nicht so anstellen soll.
Zitat:
Original geschrieben von Lars79WF
!Ich will Action auf der Strecke, Manöver, Zweikämpfe...warum andere etwas anderes sehen wollen, erschließt sich mir nicht...
Und wenn alle Team am Anfang der Saison 1 Sek. auseinander liegen dürfen die Teams das nicht aufholen weil Tests ja verboten sind und das Budget begrenzt ist, das wäre deiner Action nicht gerade zuträglich, oder?
Hier wird den Teams, welche sich einen Vorsprung durch Windkanäle, hauseigene Teststrecken etc. erarbeitet haben einfach ein Knüppel zwischen die Beine geworfen. Die Laufenden Kosten dieser Anlagen sind sehr hoch und deshalb mit einer Budgetgrenze unvereinbar. Ich kann die Teams verstehen.
So lange die FIA Rennen auf Strecken veranstaltet, auf denen das Überholen absolut unmöglich ist, nur weil die Betreiber mehr Geld abdrücken als andere (von Strecken auf denen die Rennen def. spannender wären) braucht mir hier keiner mit "die Rennen sollen dadurch spannender werden" kommen.
Zitat:
Original geschrieben von MadMax1313
In der F1 sollen sich nicht nur die besten Fahrer messen sondern auch die besten Ingenieure und Entwickler.
Die Personalkosten für Spitzeningenieure sind bei manchen Teams sicher doppelt so hoch wie bei anderen...
...weil es die Budgets hergeben. Wenn ein Team sagt 'du bekommst von uns 4Mio statt 2 Mio wie bei denem jetzigen Team' und daraufhin das alte Team auf 8Mio aufdoppelt dann wäre der Techniker bescheuert wenn er das ablehnen würde. Würde er aber den Kittel an den Nagel hängen wenn er bei 2Mio stehen bliebe? Garantiert nicht, er hat ja bislang auch dafür gearbeitet. Das ist wie kalter Krieg, das pusht sich ohne Sinn und Verstand immer weiter hoch.
Zitat:
Original geschrieben von globalwalker
Ich erinnere da an "Ferrari Clienti" Kunden. Sie sind eine sehr zahlungskräftige Kundschaft von Ferrari. Sicherlich sind diese Kunden nicht die, die das Jahres Budget refinanzieren, aber dies ist eher die Kundengruppe, auf die es Ferrari abgesehen hat.
Wie verkauft dann Porsche seine Autos? Tun sie ja recht erfolgreich...ohne F1.
Gruss
Toenne
Zitat:
Original geschrieben von globalwalker
Ich erinnere da an "Ferrari Clienti" Kunden. Sie sind eine sehr zahlungskräftige Kundschaft von Ferrari. Sicherlich sind diese Kunden nicht die, die das Jahres Budget refinanzieren, aber dies ist eher die Kundengruppe, auf die es Ferrari abgesehen hat.
Wie verkauft dann Porsche seine Autos? Tun sie ja recht erfolgreich...ohne F1.
Gruss
Toenneöhm
Reden wir hier über den Ausstieg von Ferrari aus der Formel 1 oder einem Hersteller, der sehr erfolgreich einen Turbomotor gebaut hat, aber bei seinem Comeback als Hersteller eines Saugmotors nicht so gänzend aussah?
Zitat:
Original geschrieben von toenne
...weil es die Budgets hergeben. Wenn ein Team sagt 'du bekommst von uns 4Mio statt 2 Mio wie bei denem jetzigen Team' und daraufhin das alte Team auf 8Mio aufdoppelt dann wäre der Techniker bescheuert wenn er das ablehnen würde. Würde er aber den Kittel an den Nagel hängen wenn er bei 2Mio stehen bliebe? Garantiert nicht, er hat ja bislang auch dafür gearbeitet. Das ist wie kalter Krieg, das pusht sich ohne Sinn und Verstand immer weiter hoch.
Das ist einfach der Markteffekt von Angebot und Nachfrage. Wenn es genügend Techniker auf dem Markt gäbe, bräuchten sich die Teams diese Leute nicht gegenseitig mit immer höheren Angeboten abjagen.
was soll an so einer formel1 sowohl für zuseher wie auch für teilnehmende reizvoll sein:
eine budgetgrenze die NIEMAND kontrollieren kann,
2 klassen f1 komödie,
racing show mit reifenspielchen,
rennentscheidungen durch schachweltmeister in den boxen,
renn formeln wo alle mit (theoretisch) gleichem material starten gibts genug. obwohl oft toller sport betrieben wird, keine von diesen serien holt mehr als eine handvoll zuseher auf die strecken! formel1 ist high tech und impliziert gnadenloses wettrüsten. wer nicht mithalten kann, soll slotracing betreiben.
Wenn der DFB für die BuLi-Vereine plötzlich Budgetobergrenzen erlassen würde, wäre denk' ich der Aufschrei auch relativ gross ... vorallem aus München käme wohl harsche Kritik und grosses Unverständnis ... 😉
OK. Da hat man das Argument, dass man dann auf europäischen Niveau nicht mehr auf Augenhöhe mittun kann. Nur .... wenn das mit den Einsparungen so weitergeht (wo ist das Ende?), werden in Bälde die GP1-Autos den F1-Flitzern um die Ohren fahren ... 😎 ... auch 'ne spannende Vorstellung ....
Auch wenn ich im Prinzip eine Budgetobergrenze extrem sympathisch finde - obschon sie sich in keiner Art und Weise zuverlässig überwachen lässt - man muss schon Verständnis für jene aufbringen, die sich ihre Jahresetats in den vergangenen Jahrzehnten quasi "erarbeitet" haben. Es wäre nun ja auch nicht gerade toll, wenn die UNO die Lohnkosten weltweit nivellieren würden und wir künftig für die gleiche Arbeit wie der Freund in Zimbabwe auch den gleichen Lohn wie eben jener kassieren müssten. Natürlich wäre dann das ganze Leben hier dann auch billiger, ähnlich wie in Zimbabwe. Leider aber auch die medizinische Versorgung, die sanitären Anlagen, die Infrastruktur etc. pp.
Natürlich. Dieses Beispiel hab' ich jetzt eben mal an den extrem langen Haaren herbeigezogen. Aber irgendwo geht's nun mal in diese Richtung. Gleiche Lebensbedingungen für alle durch Budgetobergrenze für die Industriestaaten dieser Welt zugunsten der Schwellenländer und der 3. Welt? Ich denke, der Gedanke hat was, nur ist es jetzt nicht unbedingt die prioritäre Aufgabe der F1, Überlegungsübungen von Karl Marx in die Tat umzusetzen.
Andere Frage zur Verdeutlichung: Wer von den Usern hier wäre bereit, auf absolut tiefstem Lebensstandard-Niveau mit anderen zu teilen (also .. ich meine ... so ganz ohne Auto, TV, Handy, IPod, I-Net, aber dafür viel Reis und Malaria), obschon man eigentlich massig Kohle rumliegen hätte?
Eben.
Die Werke auch nicht.
Salut
Alfan
PS. Es widerspricht der Natur des Menschen, auf selbst Erarbeitetes zugunsten der Allgemeinheit/Chancengleichheit zu verzichten. In dem Punkt nehmen wir uns wohl nicht viel und schon gar nicht alles.
Und noch was .... sollten sich dann die ausgestiegenen Werke zu einer sogenannten Piratenserie durchringen, dann gute Nacht Formula 1 ... denn ... was werdet IHR schauen? Kimi, Fernando, Lewis, Sebastian auf Ferrari, Renault, McLaren-Mercedes und RedBull in Kyalami oder lieber Hans-Jürgen Buschmann auf Hüttendorfer GP, der nach aufopferndem Kampf mit stark onduliertem Wagen den Guschti Brösl auf Brösl Racing geschlagen hat, in Barcelona, notabene?
@ Alfan
ich kann dir nur voll und ganz zustimmen.
@ all
Alle wollen Formel 1 wie vor 10 Jahren. Mit Überholvorgängen usw. und sofort.
Nur auch damals gab es keine Budgetlimitierung!. Auch damals hatten kleine Teams ne Chance, siehe z.B. Benetton.
Eventuell kann man ja die Autospezifikationen und das Reglement von damals wieder aktivieren. Ich will VERSCHIEDENE Autos und Ansätze sehen. Wie gesagt ClioCup, PorscheCup, Formel3 haben wie alles schon. Und wer es sich leisten will oder kann soll halt mitmachen, wer nicht halt nicht.
Und an die Diskussionen nächstes Jahr, wenn spekuliert wird, wer wie auch immer, die Budgetobergrenze umgeht und es noch mehr Siege und Disqualifikationen am grünen Tisch gibt, will ich gar nicht denken.
Ciao dreass
In der jetzigen Form, mit der Machtfuelle eines Max Mosley, dem Zampano/Milliardaire und Superintriganten Bernie, den staendigen oft hirnrissigen Regelaenderungen-und die nicht immer parteilose Auslegung schlecht formulierter Regeln bie Protesten, kann die F1 nicht mehr weiterwursteln.
Nicht zu vergessen die Zerstrittenheit und Uneinigkeit der Rennstaelle, die den Intriganten Mosley und Bernie damit nur in die Haende spielen.
Die weltweite wirtschaftliche und finanzielle Krise, deren Talsohle noch nicht mal erreicht ist, wird einen radikalen Neubeginn zwingend notwendig machen und beschleunigen.
Logischerweise ist die Interessenlage von BMW, Renault Toyota und Mercedes, die nun nicht mehr lange das Murren der Mitarbeiter und Gewerkschften totschweigen koennen, eine andere als die von Ferrari und BrawnF1.
Den thread: "F1 vor dem Zusammenbruch?", dd. 16.01.2009, wuerde ich heute ohne ? eroeffnen. (bin zu daemllch um einen link zu kreieren 😁 )
Meine Meinung: Eine Budgetbegrenzung waere ein Schuss in den Ofen.
Nur ein radkaler Neubeginn der F1 kann sie retten.
Gruss
Karl